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Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 3.5 im Durchschnitt
Mein Tomaten- und Gartenjahr 2020
#71
Hallo Mayapersicum!

Ich habe einige Tage zugewartet und habe die KBX dann zur Sicherheit gerodet, da die Symptome sich zwar langsam, aber immerhin etwas ausgebreitet haben.
Allerdings habe ich insgesamt 5 Pflanzen mit diesen Veränderungen.

Auch diese Saison zeigten meine Pflanzen (nicht nur die Tomaten, besonders schlimm auch Erdbeeren, Johannisbeeren, Zucchini, Himbeeren, Brombeeren) deutliche Magnesiummangelsymptome (ältere Blätter werden gelb mit grünen Blattadern). Ich habe eine Magnesium-Blattdüngung vorgenommen, die v.a. bei den Himbeeren die Ernte gerettet hat.

Zur Vorbeugung (durch die Erfahrung der letzten beiden Jahre) hatte ich schon bei der Pflanzung wenige Brösel Bittersalz ins Pflanzloch gegeben, was aber den Mangel nicht vehindern konnte, erst die Blattdüngung hat geholfen. Ich kenne mich nicht gut aus und habe noch nicht viel Erfahrung, aber ich vermute ein Nährstoffungleichgewicht.
Nun begannen aber die Pflanzen ungewöhnlich stark zu schlappen, auch wenn es nicht besonders warm war. 
Als ich nach Bildern gesucht habe bin ich hier gelandet: https://www.tomaten-forum.com/archive/in...-3080.html
und besonders auffallend waren diese "aufgeblähten Intercostalfelder", von denen du schreibst. Erst jetzt zeigten ältere Blätter (Tomaten, Himbeeren, Gurken, Ananaskirschen) vom Rand her eine Gelbfärbung und dann Absterben vom Rand her.

Nun habe ich einen Versuch mit Patentkali gestartet. Jede Pflanze hat ein paar Bröselchen bekommen und bei feuchter Erde eine kleine Dosis aufgelöstes Patentkali.

Ich bilde mir ein, dass es ein wenig besser wird. 4 der 5 betroffenen Pflanzen zeigen einen Stillstand der Symptome und sogar einen Neuaustrieb, der deutlich besser aussieht, CHlorosen sind rückläufig und die Pflanzen sehen insgesamt vitaler aus. Irgendwie sehen die Stellen vertrocknet/verbrannt aus. 

Ich hänge noch ein paar Bilder an.
Bei zwei Pflanzen sehen die Veränderungen eher grau, bei dreien eher braun aus. Vielleicht sind aus unterschiedliche Ursachen?
Die grauen Veränderungen hatte ich 2018 schon einmal (siehe: https://www.tomaten-forum.com/showthread.php?tid=3415 . So weit ich mich erinnern kann haben sich die Pflanzen wieder erholt und dank des langen Sommers hatte ich eine richtig gute Ernte.

braune Veränderung
[Bild: 38914520zz.jpg]

[Bild: 38914521mf.jpg]

[Bild: 38914522yn.jpg]

[Bild: 38914517au.jpg]
Neuaustrieb wieder besser
[Bild: 38914510jt.jpg]


graue Veränderung

[Bild: 38914519ge.jpg]
links noch graue Veränderung, Neuaustrieb wieder normal
[Bild: 38914554rd.jpg]


Auffallend war, dass die Pflanzen zu Beginn überdüngt aussahen (sehr dunkelgrün, leichte Schopfbildung) und plötzlich schien ihnen "die Luft auszugehen", und das ging richtig schnell. Letztes Jahr sind mir sogar einige Himbeerruten innerhalb weniger Tage komplett abgestorben, die Früchte waren "vergnubbelt" und sind ungleichmäßig gereift. Nun sind sie richtig groß und sehr lecker, nur wenige Ruten sehen schwach aus.

Ich hoffe, das war nicht zu verwirrend! Es würde mich sehr freuen, wenn ich auf des Rätsels Lösung kommen würde.

Als Versuch werde ich an die Stelle der gerodeten KBX noch diese Saison einen bewurzelten Geiztrieb einer anderen Tomate setzen um rauszufinden, ob der auch wieder kränkelt, aber das dauert noch etwas.

Vielen Dank und viele Grüße,
Spotty
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#72
Im Juni konnte ich einige wenige Tomaten naschen, aber nur von den Spielzeugtomaten:
Cherry Falls, Dreikäsehoch, Juni und Bloody Butcher (Buschversion).
Die waren alle nicht schlecht, aber am besten waren Cherry Falls und Juni.

Der Rest ist ganz schön hinten dran, weil es hier einfach nicht warm werden wollte und es wochenlang immer wieder geschüttet hat. An solch lange und ergiebige Regenfälle kann ich mich die letzten Jahre nicht mehr erinnern.
Einigen wärmeliebenden Pflanzen haben die Temperaturen ganz schön zugesetzt und ich bin froh, dass die meisten Tomaten unter einem Dach stehen.

Viele Grüße aus Süddeutschland, wo auch endlich der Sommer angekommen ist!
Spotty
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#73
Nur so ein "Bauchgefühl".

Vor gut 5 Jahren hatte ich auch gerne Mg Mangel ..so ab Fruchtbildung.
Aufkalken im Herbst + im folge Frühjahr hat seinerzeit dieses Problem wunderbar gelöst.
Seit dem habe ich weitest gehend Ruhe + bin öfter mal mit Kohlensauren Kalk + Mg  etwas intensiver hinterher. Kaffee
 
Wenn ich lese,das DU schon beim Einpflanzen Bittersalz benötigst, klingelt bei mir das (Kalk) "Glöckchen".

Zur Vorbeugung (durch die Erfahrung der letzten beiden Jahre) hatte ich schon bei der Pflanzung wenige Brösel Bittersalz ins Pflanzloch gegeben, was aber den Mangel nicht vehindern konnte, erst die Blattdüngung hat geholfen. Ich kenne mich nicht gut aus und habe noch nicht viel Erfahrung, aber ich vermute ein Nährstoffungleichgewicht.

Solltest DU die letzten paar Jahre in der Richtung noch nichts unternommen haben, dann würde ich zumindest mal Ph-Werte ermitteln.
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#74
Hallo grill-fan!

Vielen Dank für Deine Zeilen! Give_rose Für mich ist es ein wirklich kompliziertes Thema und ich muss und möchte ich noch viel dazulernen und freue mich sehr über den Austausch!

Über Kalk habe ich auch schon nachgedacht... Urgesteinsmehl hatten die Pflanzen in kleiner Dosis bekommen, aber das scheint doch wieder anders zu sein. Letztes Jahr haben alle Mörtelkübel kleinegemahlene Eierschalen (bitte nicht auslachen! :blush: ) bekommen und ich hatte keine Probleme mit BEF.

Das ist vielleicht auch noch wichtig: ich baue überwiegend in Mörtelwannen an. Darin ist gewöhnliche Gartenerde, und ich leere sie seit letzter Saison nicht mehr im Winter aus. Ich bepflanze sie dann mit Wintersalaten und unter Dach gieße ich auch hin und wieder, damit die Mikroorganismen erhalten bleiben. (so meine Überlegung)
Außer wenn die Kübel sehr dicht bepflanzt sind wird alles regelmäßig gemulcht, zur Not auch mit Küchenabfällen (nur ungespritzt). Gedüngt habe ich mit abgelagertem Bokashi, Kompost, Brennesseljauche und das hat bis jetzt besser geklappt als letztes Jahr mit dem zu frischen Pferdemist.

Auffällig war für mich auch, dass die Pflanzen schon einige Tage schlechter aussahen, bevor sie die typischeren Mangelerscheinungen zeigten.
Es spielen soo viele Sachen mit rein... Mir fehlt noch viel Erfahrung, aber ich versuche dazuzulernen, und wenn es eine Verbesserung gibt, macht es auch Spaß smile .


Einige Beobachtungen haben mich bis jetzt vom Kalken abgehalten:
-Pflanzen, die ein leicht saures Milieu mögen, hatten auch Mangelerscheinungen, wie z.B. Himbeeren, Erdbeeren, denen wollte ich keinen Kalk geben
-Japanische Weinbeere: die mag meines Wissens nach Kalk; deshalb habe ich ihr, als ich Mangelerscheinungen entdeckte, welchen gegeben ("Gartenkalk"), was aber nichts genutzt hat; die alten Blätter wurden immer heller bis fast weiß
-im Moment zeigt sich eine Verbesserung und ich bin echt erstaunt, dass durch solch eine kleine Menge Patentkali die Blätter in kurzer Zeit so fest werden, auch Erdbeeren, Auberginen, Gurken, Blumen, Zucchini scheint das Patentkali gut zu tun

Aber ich werde Deinen Anstoß auf alle Fälle im Hinterkopf behalten. Vielleicht werde ich das auch an einzelnen Kübeln probieren und Pflanzenversuche machen  smile  . Ich könnte evtl. bei den Kübeln den pH-Wert messen, bei denen ich Auffälligkeiten entdecke? Durch meine Art der Düngung/Erde... ist jeder Kübel etwas anders...

Darf ich ganz blöd fragen, wie Du das bei Dir machst, also den pH-Wert messen?

Ein wenig scheine ich schon auf der richtigen Spur zu sein, denn so viele Himbeeren wie dieses Jahr habe ich noch nie geerntet. Und auch die meisten Tomaten sehen besser aus als die letzte Saison., aber ich würde das alles gerne noch besser verstehen. Und es kann ja auch sein, dass es unterschiedliche Probleme sind.

Ganz liebe Grüße und vielen Dank, dass Du Dir zu meinem Problem Gedanken machst!

Spotty
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#75
(03.07.20, 17:29)Spotty schrieb: Hallo grill-fan!

Vielen Dank für Deine Zeilen! Give_rose Für mich ist es ein wirklich kompliziertes Thema und ich muss und möchte ich noch viel dazulernen und freue mich sehr über den Austausch!

Über Kalk habe ich auch schon nachgedacht... Urgesteinsmehl hatten die Pflanzen in kleiner Dosis bekommen, aber das scheint doch wieder anders zu sein. Letztes Jahr haben alle Mörtelkübel kleinegemahlene Eierschalen (bitte nicht auslachen! :blush: ) bekommen und ich hatte keine Probleme mit BEF.

Das ist vielleicht auch noch wichtig: ich baue überwiegend in Mörtelwannen an. Darin ist gewöhnliche Gartenerde, und ich leere sie seit letzter Saison nicht mehr im Winter aus. Ich bepflanze sie dann mit Wintersalaten und unter Dach gieße ich auch hin und wieder, damit die Mikroorganismen erhalten bleiben. (so meine Überlegung)
Außer wenn die Kübel sehr dicht bepflanzt sind wird alles regelmäßig gemulcht, zur Not auch mit Küchenabfällen (nur ungespritzt). Gedüngt habe ich mit abgelagertem Bokashi, Kompost, Brennesseljauche und das hat bis jetzt besser geklappt als letztes Jahr mit dem zu frischen Pferdemist.

Auffällig war für mich auch, dass die Pflanzen schon einige Tage schlechter aussahen, bevor sie die typischeren Mangelerscheinungen zeigten.
Es spielen soo viele Sachen mit rein... Mir fehlt noch viel Erfahrung, aber ich versuche dazuzulernen, und wenn es eine Verbesserung gibt, macht es auch Spaß smile .


Einige Beobachtungen haben mich bis jetzt vom Kalken abgehalten:
-Pflanzen, die ein leicht saures Milieu mögen, hatten auch Mangelerscheinungen, wie z.B. Himbeeren, Erdbeeren, denen wollte ich keinen Kalk geben
-Japanische Weinbeere: die mag meines Wissens nach Kalk; deshalb habe ich ihr, als ich Mangelerscheinungen entdeckte, welchen gegeben ("Gartenkalk"), was aber nichts genutzt hat; die alten Blätter wurden immer heller bis fast weiß
-im Moment zeigt sich eine Verbesserung und ich bin echt erstaunt, dass durch solch eine kleine Menge Patentkali die Blätter in kurzer Zeit so fest werden, auch Erdbeeren, Auberginen, Gurken, Blumen, Zucchini scheint das Patentkali gut zu tun

Aber ich werde Deinen Anstoß auf alle Fälle im Hinterkopf behalten. Vielleicht werde ich das auch an einzelnen Kübeln probieren und Pflanzenversuche machen  smile  . Ich könnte evtl. bei den Kübeln den pH-Wert messen, bei denen ich Auffälligkeiten entdecke? Durch meine Art der Düngung/Erde... ist jeder Kübel etwas anders...

Darf ich ganz blöd fragen, wie Du das bei Dir machst, also den pH-Wert messen?

Ein wenig scheine ich schon auf der richtigen Spur zu sein, denn so viele Himbeeren wie dieses Jahr habe ich noch nie geerntet. Und auch die meisten Tomaten sehen besser aus als die letzte Saison., aber ich würde das alles gerne noch besser verstehen. Und es kann ja auch sein, dass es unterschiedliche Probleme sind.

Ganz liebe Grüße und vielen Dank, dass Du Dir zu meinem Problem Gedanken machst!

Spotty

Destiliertes Wasserhttps://www.amazon.de/240-Strips-Profess...85&sr=8-13

Trotz meiner etlichen -auch alten -Gartenbücher muss ich gestehen,das Marie Luise Kreuter das in ihrem Klassiker absolut verständlich +gut nieder geschrieben hat.
Nicht das DU meinst ,ich will dich bekehren,aber dort kann man seeehr vieles wunderbar nachlesen.

https://www.amazon.de/Biogarten-Das-Orig...3835409069

Ich persönlich habe dieses Buch bestimmt schon 4 oder 5 x durchgestöbert,finde aber immer noch viele interessante "kleinen Tipps/Kniffe" dort .

Was deine Eierschalen/Düngung betrifft: Machen hier einige , auch ich.. Kaffee


Weil DU überwiegend im Kübel kultivierst , lies dich doch auch mal bei den Hakaphos-Anwendern ein :whistling: :whistling:  . .


Ich für meinen Teil bleibe meiner Philosophie treu, muss aber gestehen: Mit Hakaphos sieht man hier sehr beachtliche Ergebnisse.

Mehr kann ich auf die Schnelle nicht für dich tun.. .
(Ja doch :Beerenfrüchte sollen ab Blüte immer eine Kühle + eher feuchte Bodenbedeckung haben,dann wird/bleibt der Fruchtbehang entsprechend üppig. 

Stichwort: Wie Waldboden: (Sind ja auch letztendlich Waldfrüchte..Siehe dazu auch wieder die Ausführungen in  Marie Luise Kreuter..)

Weiterhin gutes Gelingen...
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#76
Hallo Spotty,

ich habe hier auch noch eine interessante Seite für dich. In dem Kasten ganz unten ist
die Anleitung und man findet auch noch Hinweise, wie man den ph-Wert regulieren kann.

Weiterhin viel Erfolg!

Liebe Grüße
virgi



Erfolg hat drei Buchstaben: T U N
Johann Wolfgang von Goethe
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#77
(03.07.20, 21:07)grill-fan schrieb: Destiliertes Wasserhttps://www.amazon.de/240-Strips-Profess...85&sr=8-13

Trotz meiner etlichen -auch alten -Gartenbücher muss ich gestehen,das Marie Luise Kreuter das in ihrem Klassiker absolut verständlich +gut nieder geschrieben hat.
Nicht das DU meinst ,ich will dich bekehren,aber dort kann man seeehr vieles wunderbar nachlesen.

https://www.amazon.de/Biogarten-Das-Orig...3835409069

Ich persönlich habe dieses Buch bestimmt schon 4 oder 5 x durchgestöbert,finde aber immer noch viele interessante "kleinen Tipps/Kniffe" dort .

Was deine Eierschalen/Düngung betrifft: Machen hier einige , auch ich.. Kaffee


Weil DU überwiegend im Kübel kultivierst , lies dich doch auch mal bei den Hakaphos-Anwendern ein :whistling: :whistling:  . .


Ich für meinen Teil bleibe meiner Philosophie treu, muss aber gestehen: Mit Hakaphos sieht man hier sehr beachtliche Ergebnisse.

Mehr kann ich auf die Schnelle nicht für dich tun.. .
(Ja doch :Beerenfrüchte sollen ab Blüte immer eine Kühle + eher feuchte Bodenbedeckung haben,dann wird/bleibt der Fruchtbehang entsprechend üppig. 

Stichwort: Wie Waldboden: (Sind ja auch letztendlich Waldfrüchte..Siehe dazu auch wieder die Ausführungen in  Marie Luise Kreuter..)

Weiterhin gutes Gelingen...

Lieber grill-fan!

Vielen Dank für Deine Tipps!! Give_rose
Genau nach sowas habe ich gesucht. Es geht mir garnicht um ein spezielles Problem oder nur um die Ernte oder nur um Tomaten, sondern ich möchte einfach die Zusammenhänge in meinem Garten besser verstehen und das möglichst naturnah.
Ich habe mir das Buch bestellt und ebenso das Lackmuspapier.

Meine Beeren bekommen immer wieder eine Laubschicht als Mulch (ich beziehe auch von meinen Nachbarn Grasschnitt und Laub, weil sie keinen Kompost haben :whistling: , aber nur von den Nachbarn, die nichts spritzen und das verteile ich immer wieder auf Beeten,...).

Viele Grüße und nochmals vielen Dank!!

Spotty

PS: Mittlerweile ist die Zahl meiner Estrichgitter und Hochbeete aus Palettenaufsatzrahmen auf jeweils 3 gestiegen! Auch Tipps von Dir! smile  Da sich leider der Garten auf die Hälfte verkleinert hat, muss ich halt etwas effektiver und mehr in die Höhe anbauen...
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#78
(03.07.20, 22:37)virgi schrieb: Hallo Spotty,

ich habe hier auch noch eine interessante Seite für dich. In dem Kasten ganz unten ist
die Anleitung und man findet auch noch Hinweise, wie man den ph-Wert regulieren kann.

Weiterhin viel Erfolg!

Liebe Grüße
virgi

Hallo virgi!

Vielen Dank für Deinen Link! Give_rose Da werde ich mich auf alle Fälle belesen!

Ich habe auch noch eine interessante Seite gefunden, wie man Mangelerscheinungen erkennen kann:
http://www.profiflor.de/Literatur/garten...xt-k.htm#k
Ich finde es ganz praktisch, dass dort Bilder von unterschiedlichen Pflanzen mit Mangelerscheinungen zu sehen sind.

Falls jemand noch andere interessant Seiten kennt, würde ich mich freuen.

Viele Grüße!
Spotty
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#79
Hallo Spotty,

exakt das von dir beschriebene Problem habe ich auch.

Es trat bei mir schon mal 2015 auf.

Heuer leider wieder. ??
Nachdem ich ca. 90 Tomaten an mehreren unterschiedlichen Standorten anbaue, in Gewächshäusern, Freiland überdacht und in Töpfen und das Problem überall auftritt, glaube ich nicht an irgendeinen Mangel

Die Pflanzen schauen erst dunkelgrün aus, so wie N überdüngt, dann hellt sich das Gewebe auf und zum Teil bekommen sie diese braunen Sprenkelungen

Ich vermute dass es sich um einen Virus handelt (TSWV), da auch die neuen Geiztriebe auftritt

LG
Talinea
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#80
(05.07.20, 08:27)Talinea schrieb: Hallo Spotty,

exakt das von dir beschriebene Problem habe ich auch.

Es trat bei mir schon mal 2015 auf.

Heuer leider wieder. ??
Nachdem ich ca. 90 Tomaten an mehreren unterschiedlichen Standorten anbaue, in Gewächshäusern, Freiland überdacht und in Töpfen und das Problem überall auftritt, glaube ich nicht an irgendeinen Mangel

Die Pflanzen schauen erst dunkelgrün aus, so wie N überdüngt, dann hellt sich das Gewebe auf und zum Teil bekommen sie diese braunen Sprenkelungen

Ich vermute dass es sich um einen Virus handelt (TSWV), da auch die neuen Geiztriebe auftritt

LG
Talinea

Hallo Talinea,

wäre interessant einige Detailsbilder von Deinen betroffenen Pflanzen zu sehen, vielleicht kannst Du einen eigenen Thread dazu aufmachen?

LG  Werner
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