ich bin neu im Tomaten- und Gemüseanbau und brauche eure Unterstützung:
Dieses Jahr habe ich mein erstes Gemüse angebaut. Mit der Anzucht von Tomaten und passender Beleuchtung habe ich bisher keine Erfahrung.
Ich habe mich schlau gemacht und bin u. A. auf folgende preisgünstige Empfehlungen gestoßen: Eine 1,2 Meter lange LED-Röhren mit 18 Watt, 1950 Lumen und 6000 Kelvin (kaltweiß)
Leider habe ich genau so eine Röhre nicht gefunden, aber dafür dieses Modell:
Ist diese Beleuchtung für die Anzucht von Tomaten geeignet?
Was brauche ich zusätzlich, um die LED-Röhre zu betreiben? (Passende Halterung oder einen Adapter, um sie ans Stromnetz anzuschließen – ich bin mir unsicher.)
Mit welchen Beleuchtungssystemen habt ihr gute Erfahrungen bei der Tomatenanzucht gemacht? Ich freue mich über konkrete Empfehlungen mit Link.
Was haltet ihr von professionellen Beleuchtungssystemen wie diesem hier? Spider Farmer 2024 SF1000 Grow Lampe LED https://www.amazon.de/dp/B07TYM5K36/
Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen und Tipps! Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
PS: Den etwas älteren Thread habe ich natürlich schon gelesen. Dort fehlen mir aber u. A. Shop-Links zu konkreten Produkten. Außerdem gab es im Bereich der Beleuchtung in den letzten Jahren deutliche Vortschritte, weshalb mich eure aktuellen Erfahrungen interessieren.
Hallo Leute,
ich plane gerade meine Kübel Belegung, jetzt hier meine Frage:
Können sich auch Gurken und Zucchini miteinander verkreuzen?
Zur Erklärung - ich möchte gerne die Gurken und Zucchini in getrennten Kübeln, aber direkt bei einander stehend die kommende Saison anbauen, habe aber bzgl. Verkreuzungen bisschen bedenken
ich bin bei meiner Recherche für den Anbauplan nächstes Jahr über einen - für mich - sehr interessanten Gartenblog der etwas anderen Art gestolpert den ich gerne mit euch teilen möchte. Die Texte enthalten eine Mischung aus Selbstversuchen und Recherchematerial und scheinen mir sehr gründlich aufbereitet zu sein. Für jemanden wie mich, der durchaus eine Neigung zum Nerdtum hat jedenfalls sehr ansprechend
Einer seiner Beiträge beschäftigt sich mit der Frage nach F1-Saatgut, die ja auch hier immer mal wieder aufkommt und die Schlüsse, de er daraus zieht finde ich sehr bedenkenswert.
Kurz (von mir) zusammengefasst plädiert er dafür, auch F1-Saatgut zu verwenden um die Züchtungserfolge der Saatgut-Konzerne wieder in die Hände der Menschen zu bekommen.
Das fiel bei mir besonders deshalb auf fruchtbaren Boden da ich gerade erst meine letzte Tomatenpflanze entsorgt habe die immer noch unverdrossen weiter blühen und fruchten wollte und das bei völliger Gesundheit während die Krautfäule rechts und links bereits alle anderen Pflanzen hinweggerafft hatte. Diese Pflanze ist eine Hybride die ich anfang der Saison irrtümlich gekauft hatte weil das auf dem Etikett nicht angegeben war und ich das erst später bei einer Recherche festgestellt habe.
Ich war dermaßen beeindruckt von der Unverwüstlichkeit dieser Pflanze dass ich mir vorgenommen habe, trotz F1 von dieser Samen zu nehmen und mal auszuprobieren wie sie sich weiter entwickelt bzw. was sich aus der Nachkommenschaft vielleicht selektieren lässt.
Jetzt wo ich endlich mein Tomatendach habe mache ich mir Gedanken darüber, wie ich die Erde fürs nächste Jahr und die erste Auspflanzung im Boden gut vorbereiten kann. Bisher ist da seit Jahrzehnten Rasen, der mindestens 10 Jahre, vermutlich länger, nicht gedüngt wurde. Ich will da ein etwa 1m breites Beet anlegen, 9m überdacht und daneben noch 3 m Reserve ohne für robustere Sorten.
Ich versuche schon einige Zeit mich in das Thema Bodenzusammensetzung und Düngung einzulesen, merke aber dass mir oft die Grundlagen fehlen und ich mich ziemlich schwer tue, mir da Durchblick zu verschaffen. Ich schreib hier mal auf was ich mir wünschen würde und wer mag und gute Tipps hat ist herzlich eingeladen mir beim Denken und planen zu helfen
Ich hatte bisher vor, im Spätherbst nach der Ernte das Gras runterzumähen, mit einer Lage unbedruckter Pappe abzudecken und dann eine ordentliche Lage Pferdemist drauf zu verteilen der dann über den Winter schön langsam verrotten kann. Eventuell noch mit einer Lage Grasschnitt abgedeckt.
Grundsätzlich würde ich gerne organisch düngen, als Basisdünger stünde mir unbegrenzt Pferdemist (ohne Stroh, reine Bollen) zur Verfügung den ich in beliebiger Menge und bester Qualität was die Inhaltsstoffe angeht vom freundlichen Nachbarn beziehen kann. Die Frage ist natürlich, was muss ich ergänzen.
Ich würde dann auch im nächsten oder übernächsten Jahr mal eine Bodenprobe machen um zu sehen wie sich das Ganze entwickelt, denke aber nicht dass das jetzt vorab schon sehr sinnvoll wäre - oder doch?
Ein Hallo in die Tomatengemeinde...
Wir haben im Frühjahr ein Tomatendach gebaut, welches jetzt auf Grund von zu niedrieger Höhe explodiert ist.
Jetzt soll ein neies Dach, höher und breiter hin und die Frage ist welche Folie.
Bisher hatten wir grüne Gitterfolie, überlege jetzt ob vielleicht weiße Gitterfolie besser ist, damit die Tomaten mehr Licht von oben bekommen.
Was tun, grün oder weiß, wie sind eure Erfahrungen?
da ich neben meinen 3 Cannabispflanzen zu Hause noch eine Menge Licht unter meiner 600Watt Natriumdampflampe über hatte, habe ich dieses für meine Tomaten sinnvoll nutzen können.
Anfangs sind meine Tomaten auch super gewachsen, aber mittlerweile sind sie in die Höhe geschossen und die Blätter haben angefangen zu hängen und die Stängel rollen sich teilweise sogar.
Daher wollte ich mal fragen, ob ihr mir sagen könntet, was falsch sein kann.
Die Erde ist feucht, nicht nasse, die Pflanzen stehen gut im Licht, aber nicht zu viel. Temperatur 27°C ca.
Man sieht auch, dass die erste Hälfte gut gewachsen ist und die zweite eher spargelig^^....
Ich habe ein Problem mit meinem Gewächshaus und zwar steigt die Luftfeuchtigkeit Nachts auf 94%... Das zu viel...
Fenster schließt automatisch, Tür auf oder zulassen bringt es auch nicht..
Hätte noch einen Lüfter über, den ich einbauen könnte wie müsste der den pusten? Ins Gewächshaus rein oder raus?... Der Lüfter hat 170 m³/h das müsste doch reichen für ein GWH mit gerade mal 6m³?
Hi bin neu hier meine Tomaten wachsen eigentlich gut ich hab das Gefühl ich hab sie Überdüngt weil sie seit einigen Tagen nicht mehr wachsen und sich oben so eingerollt haben was meint ihr ? https://www.directupload.eu/file/d/8607/...6f_jpg.htm
Mein Problem: Ich habe auf dem Balkon 33 Tomaten in 2 Reihen (17+16) stehen.
Ich gehe Ende August für 3 Wochen in Urlaub. Wenn ich zurück komme, sollen sie nicht vertrocknet sein!
Ich habe Stromanschluß, aber kein Wasseranschluß auf dem Balkon. Einen Schlauch durch ein gekipptes Fenster will ich nicht 3 Wochen unbeaufsichtigt lassen.
Freunde/Bekannte/Nachbarn, die gießen könnten, habe ich nicht.
Meine Lösung:
Ein Wasserfass mit 200 l Inhalt.
Eine Springbrunnenpumpe (230 V, 25 W, 1.500 l/Std) liegt im Fass am Boden. Ein 1/2 Zoll Schlauch ist angeschlossen. Dieser geht an alle Tomaten. Dort habe ich jeweils ein T-Stück (Micro-Drip) mit 1/2 Zoll als Durchgang und 3,5 mm Innendurchmesser eingebaut. Der dünne Abgang ist für einen dünnen Schlauch, der bis an die Wurzel der jeweiligen Tomate geht. Den Schlauch mit 1/2 Zoll habe ich aufgeteilt in 10, 6 und 17 Tomaten. Am Ende der 3 Schläuche ist jeweils ein Blindstopfen.
Über eine Zeitschaltuhr will ich 2x in der Woche die Tomaten bewässern (5 x in 3 Wochen). Das wären ca. 2,5 l Wasser je Woche je Tomate. Nicht genug, aber dürfte reichen, dass sie nicht ganz vertrocknen.
Soweit meine Idee und Installation.
Mein Problem ist, dass das Wasser nicht alle Tomaten erreicht. Die vorderen erhalten viel Wasser, ab der 7. oder 8. Tomate kommt kein Wasser mehr an.
Ich vermute, dass der erforderliche Druck der Pumpe nicht ausreicht, der mit der Länge des Schlauches und der Zahl der kleinen Zuläufe zunimmt.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich überlege mir, mit einer 2. Pumpe jeweils ca. 16 Tomaten zu bewässern. Oder eine stärkere Pumpe?