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Anzuchtmatten
#1
Hallo zusammen,

ich wollte mal fragen, ich habe meine Kerne einfach in die töpfe gebaut mit Anzuchterde und dann gehofft. Ich muss sagen es sind alle Kerne bis auf einen aufgegangen.
Da ich nächstes Jahr aber sehr viel mehr anbauen möchte wird das mit den töpfen etwas unübersichtlich.

Daher habe ich mir überlegt auf die Anzuchtsmatten zu wechseln.
Taugen die was? auf was muss ich achten wenn ich Anzuchtsmatten für samen bzw. Stecklinge kaufe? Wie groß sollen die sein? wie lange bleiben die Pflanzen dann da drin?

Bei meinen tomaen hatte ich 10x10 große töpfchen und diese habe ich dann gleich in die großen Kübel gebaut als sie groß genug waren.

Kann ich das bei den Anzuchtmatten auch machen oder brauche ich da einen zwischenschritt?

Dann wüsste ich noch gern wo der Unterschied ist zwischen Anzuchtsmatten udn gesteckte Anzuchtsmatten

Danke
Sabrina
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#2
Ist zwar keine Antwort auf deine Frage, aber solltest du evtl. auch bedenken:
debora hatte dieses Jahr (glaube ich) Probleme mit der Anzuchtmatte - Temperatur war einfach zu heiß für die Samen.
Von dem her, wär es wahrscheinlich nicht schlecht, wenn du - solltest du eine Anzuchtmatte kaufen wollen - auch ein Thermostat mit Temperaturfühler dazu kaufen würdest.

Zu den anderen Fragen:
Einfach mal hier lesen Link
Anzucht in den 10x10 Töpfen kannst du mit Anzuchtmatte zwar wahrscheinlich weiterhin so machen. Aber mit Zwischenschritt (Pikieren) würdest das Wurzelwachstum halt nochmals anregen.
Zu hohe Temperaturen nach Auflaufen der Samen führen zu Vergeilen. Deshalb sollten die Sämlinge wohl spätestens nach dem Pikieren kühler gestellt werden.
Stecklinge brauchen meines Wissens nach keine Unterstützung durch Anzuchtmatten.

Gesteckte Anzuchtmatten... Ist damit gemeint, dass die einen Netzstecker haben?
Dann würd ich sagen: Beides dasselbe. biggrin

So, und jetzt mal warten, was die anderen so sagen (und was ich wieder für einen Blödsinn geschrieben hab. wink)
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#3
Ich hab meine Töpfchen auf dem Heizkissen stehen, klappt prima. Aber so wie das erste Spitzlein rausschaut, runter vom warmen Kissen!

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#4
Hallo Sabrina,

wie zucchino schon oben geschrieben hat, hatte ich dieses Frühjahr Probleme mit meiner Anzuchtmatte. Siehe auch hier der passende Thread dazu:
http://www.tomaten-forum.com/Thread-Inkubator
Dort stehen auch viele, gute Tipps drin. smile
Das wichtigste ist eigentlich, dass die Temperatur passt. Tomaten brauchen z.B. eine niedrigere Temperatur (20-22Grad) wie Chilis (26-28 Grad). Je eher dann die Temperatur und die Feuchtigkeit passt, desto schneller keimen die Samen auch.
Hoffentlich konnte ich damit etwas helfen und habe dich nicht zu sehr verwirrt... :blush:
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#5
Hallo Sabrina,
meinst du sowas ähnliches? Darin bleiben die Pflänzchen nur bis sie ein oder zwei echte Blattpaare haben, dann werden sie mit dem Wollwürfel umgepflanzt, z.B. in deine 10x10 Töpfchen.
LG
Becca
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#6
ich wühl mich mal durch die Links. :-)

Ich hab derzeit überlebt ob Anzuchtmatten mit Temp.Regelung oder gar ohne. In diesem Jahr hatte ich die nicht und von all dem was ich angebaut habe ist fast alles aufgegangen bis auf Pflanzen bei denen ich einfach nicht gewissenhaft genug war. Waren aber kein Gemüse und Obst sondern Exoten.

Da ich aber viel Sorten anbauen möchte im nächsten Jahr und auch viel verschiedenes denke ich das diese Anzuchtmatten schon nicht schlecht wären wegen dem Platz. aber das mit der Temp. ist natürlich schon schwierig.
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#7
@debora999: Danke für den Link.
Hab den gestern nicht gefunden.
Und Alfred hat seinen Fred ja leider gelöscht. :undecided:
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#8
(20.08.12, 18:43)zucchino schrieb: Und Alfred hat seinen Fred ja leider gelöscht. :undecided:

Ja den Fred von Alfred vermisse ich auch sehr. sad
Dort waren auch super Bilder und Beschreibungen von der Anzuchtmethode im Keimbeutel drin.
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