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Welche Sorten können ins Freiland?
#1
Hallo.

Ich bin neu hier und habe mir für dieses Jahr ein Samensortiment (48 verschiedene Tomaten) und frage mich nun, ob und welche Tomatenpflanzen auch fürs Freiland oder Hochbeet geeignet sind. Sind die verschiedenen Sorten alle verträglich miteinander, oder muss ich auch fürs Gewächshaus beachten.

Ich will daraus keine Wissenschaft machen, aber vielleicht habt Ihr ja den einen oder anderen Tipp :angel:

LG
Denis
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#2
Und woher kommt der Herr Denis ? Sibirien, Palma de Malorca oder Südpol ?
Ist schon wichtig ;-)

Hans
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#3
Hallo Herr Hans,
wo der Herr Denis ist, scheint immer die Sonne :-)
Ich wohne in der Nähe von Schleswig und habe ein sehr sonniges Grundstück

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#4
Hallo Denis,

herzlich willkommen!

Schreib einfach mal Deine Liste auf, und wir zerpflücken sie Dir schon!

Grundsätzlich können alle Tomaten mit allen anderen. Es gibt nur die Empfehlung, Buschtomaten getrennt von Stabtomaten anzubauen. Buschtomaten bekommen meistens eher die Fäule und können die Stabtomaten dann anstecken.

Bei mir stehen sie alle miteinander im Freiland. Und wer das nicht packt, von dem kann ich dann eben nicht kosten...:noidea:Clown

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#5
Hallo Dennis,
da ich meine Tomaten bis auf eine Handvoll im Freiland anbaue, habe ich über die Jahre 2 Stategien entwickelt:
1.) Frühe Tomaten/frühe Anzucht
Wenn Du rechnest, dass die Braunfäule, je nach Wetterlage, Mitte August mehr oder weniger heftig ihre Hand nach Tomaten ausstreckt, dann ist eine Strategie ausreichend frühe Sorten mit im Fundus zu haben, damit Du die Chance hast vorher zu ernten (und nicht wie es mir passiert ist) voll tragende Tomatenpflanzen entsorgen zu müssen, von der Du nicht eine Tomate kosten konntest. Frühe Sorten gibt es einige - mehr als ich dachte! z.b. Bloody Butcher, Early Wonder, Burztyn u.v.m. Früh genug angezogen (Februar) hast Du die Möglichkeit im Zeitfenster zw. Ende Juni und Mitte August zu ernten.
2.) Robuste Sorten
Ich habe immer Sorten, die ich liebe dabei, wie z.B. die Brandywine Familie. Das ist aber Glückssache, ob sie reif werden. Robustere Sorten gibt es aber einige: Ferline, Rutgers, de Berao u.v.m.
Ich habe zwei Jahre auch ohne Strategie im Freiland super Ernten gehabt (Anfängerglück), obwohl ich kaum auf oben genannte Kriterien geachtet habe. Die letzten zwei Jahre ( mir kühleren Episoden und z.T. sehr verregneten Phasen Ende Juli) waren dagegen sehr frustrierend. Mein Tipp also: Achte darauf, Deine Liste neben den Geschmacksfavoriten auch mit robusten und frühen Sorten zu bestücken.
Viel Glück!
Gartenperle
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