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Themabewertung:
  • 3 Bewertung(en) - 4.67 im Durchschnitt
Franz sein Tomatenladen 2013
#71
Sollte es nicht so sein, daß man seine Samen, die man braucht, auch selbst gewinnt? Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Also was ist daran falsch, wenn die Gärtnerei ihre Samen von eigenen Mutterpflanzen gewinnt?

Aussterben wird die Sorte sicher nicht, wenn sie so gut ist, wie Anneliese schreibt. Arche Noah bietet sie auch an, und ich vermute, der VEN auch. Ich kann nur grad nicht nachsehen, hab keine aktuelle Sortenliste da.

Aber auch wenn 100 Leutchen in Europa die Sorte anbauen und jedes Jahr 40 Sämchen aufheben und unter ihren Freunden verteilen, hat keiner 400 Samen übrig. Dafür gibt es keinen Markt, weder jetzt noch später. Und irgendwann wird selbst Tomatensaat schlecht...

Also entweder überall 15-Korn-weise zusammenkaufen, oder das Projekt ein Jahr verschieben...:noidea:

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#72
Hallo,
ich habe ungefähr 200 Sämlis der Herztomate Riehen da und noch Orginalsamen von Rebekka Herzog - aber von mir gibt es nix! Außer man bezahlt mir 2 Euro für ein Korn - basta!
LG vom
:devil:
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
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#73
Hallo. Na, ich werde die dieses Jahr melken und dann hab ich 400 Kerne. Dann gebe ich die für 1,99 weg und Anneliese bleibt auf ihern sitzen:lol:

Von selchen Sorten hab ich auch wenig Samen. Im Grunde genommen brauche ich auch nicht so viel.
Aber von verschiedenen Sorten brauche ich schon mehr. Das sind aber im Grunde genommen normale Sorten, wie Großes Ochsenherz, Green Zebra, Smaragdapfel, Nonna Antonina, Alter Kommunist, Brandywine Sorten, Wolgadeutsche, Jon Mähnert, Lea von Annemarie, Black Krim, Himmelstürmer,Schmatzefein,Litchi, Menschenfressertomate als Ziertomate und Vilma.wink

Das sind die, die ich mehr brauche und davon auch mehr Samen hab. So grob gesagt aus dem Stehgreif.

Da könnte ich mehr abgeben, aber auch keine 400. Ich hab ein Maß. das ist ein kleiner Eislöffel. Vollkommen ausreichend für die Samen, wenn ich Mal was weggeben.:shy:

Im Tomatenladen gibts Pflanzen.
Da hab ich mehr Freude dran, wenn die aufwachsen und ich das sehe.
Zwar macht das Arbeit, aber:clapping:

Soll ich Mal bischen träumen????

Dann kommen Leute mit Kisten und Autos, holen Tomatenpflanzen und geben mir bunte Zettel... oder holen Eimerweise Tomaten....Ich weiß , ich bin bekloppt:head:

Franz
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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#74
Also Schmatzmichfein gewinnt den Preis für den besten Namen.:thumbup:


Liebe Grüße von Anne Rosmarin
und für uns alle ein gutes Gedeihen der geliebten Pflanzen !

Wir gärtnern in Mittelfranken
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#75
Jon Mähnert.
           
Ich will hier im Laden eine Sorte vorstellen, wo ich nicht weiß, ob ich die bei den Sorten einbringen kann.
Die Sorte bekam ich von einem alten Mann, der eigendlich nur diese eine Sorte angebaut hat.

Man findet diese Sorte im Internet so gut wie nirgens.
Meine beschreibung dazu.
Ich bekam den Samen dieser Tomatensorte von Heinz Mähnert. Da er keinen Namen wüsste, taufte ich sie auf „Jon Mähnert“ Eine sehr ertragreiche bis zu 2 Metern wachsende normallaubige Stabtomate mit gegenständiger Rispe, die bis zu 12 Früchte tragen. Trotz des üppigen Wuchses haben sie bisher keine Anzeichen auf Befall von Braunfäule gezeigt.
Die eiförmigen Früchte sind vollfleischig, mehrkammrig und haben keine Rippung. Bei einer Fruchtgröße von bis zu 5 cm Länge und einem Furchmesser von 3 cm haben sie ein Gericht bis zu 100 Gramm.Die roten Früchte haben eine grüne Kappe. Bereits abgebrochene Rispe reifte sehr gut nach.
An geschützten Orten wahre Massenträger.




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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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#76
Hallo Franz,
die Jon Mähnert ist eine ganz alte Tomatensorte und sehr lecker und robust. Ich bin fast der Meinung, dass ich die auch hab. Muß mal in meiner Kiste nachschaun. Bin mir nur nicht sicher, ob die John Mähnert geschrieben wird.
LG Anneliese
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
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#77
Nicht die John Bear

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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#78
nein - ich geh schnell in den Keller nachschaun - komm gleich wieder!
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
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#79
(26.01.13, 21:34)asmx91 schrieb: nein - ich geh schnell in den Keller nachschaun - komm gleich wieder!


Aber nicht vom Wein naschen:lol:
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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#80
Hallo Franz,
in meinem Keller gibt es keinen Wein, weil den bei uns niemand trinkt. Nur Schnaps, wenn in dem Keller ein Zündholz anzündest, macht es "puff"....

Nun aber zurück zur Jon Mähnert - ich hab den Samen da und auf dem Samentütchen wird der Name genauso geschrieben. Hatt sie aber noch nicht im Anbau.
LG Anneliese
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
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