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Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 4 im Durchschnitt
Hilfe benötigt, Aufwertung/Düngung der Gemüseerde
#1
Hallo alle zusammen,

ich hatte mein Anliegen gestern in einem bestehenden Thread gepostet, ich denke, dass ist vielleicht doch zu viel.
Deshalb habe ich jetzt einen eigenen aufgemacht und darum gebeten, meinen Post aus dem bereits bestehenden Thread zu löschen.

Nun zu meinem Problem:


Ich würde sehr gerne die BIO Gemüseerde zb von Compo (wenn mir jemand eine andere/anständigere empfehlen kann, bitte gerne!) etwas aufwerten und mischen/optimieren, ich dachte, das würde vielleicht Sinn machen, damit eine ordentliche Versorgung der Pflanzen länger gewährleistet ist, vielleicht auch garnicht nachgedüngt werden muss?! :noidea:

Ich hab mich im Inet u hier schon versucht durch das Thema durchzuwühlen, ich komme aber auf keinen grünen Zweig, bzw ich trau mich nicht, einfach mal irgendetwas zusammenzumischen, ich kann mich auch überhaupt nicht entscheiden, da ich auch keinerlei Erfahrung darin habe und da das Ganze wohl auch nach hinten losgehen kann, traue ich mich auch nicht so richtig:


Urgesteinsmehl, Hornspähne/Mehl, Lavasubstrat, Perlit, Kristalon rot Calcium, Zwiebelschalen, Kaffeesatz, diesen Dünger jenen Dünger....aaaaahhahahahaahaa, ich dreh noch durch [Bild: w00t.gif] [Bild: w00t.gif] [Bild: w00t.gif]  ....als Anfänger bin ich wirklich völligst überfordert damit und die ganzen Infos die man dazu findet machen es nur noch schlimmer! [Bild: biggrin.gif]


2018 war mein erstes Tomatenjahr, ich habe die Pflanzen auch selbst gesäät und meine 3 Tomaten auf dem Balkon sind auch recht anständig gewachsen, obwohl ich nicht einmal nachgedüngt habe [Bild: head.gif] ......aber es geht noch besser, definitiv.


Letztes Jahr sind meine Tomaten überhaupt nichts geworden, alle 3 wollten einfach nicht richtig weiterwachsen nachdem ich sie in die finalen Töpfe verfrachtet hatte, sie wurden immer dünner und die Blüten sind fast alle abgefallen, keine Ahnung was da los war...Früchte so gut wie Fehlanzeige!

Es ist einfach furchtbar, wenn man die Kerlchen so hegt und Pflegt und dann gehen sie dir nach 2-3 Monaten so erbärmlich ein. [Bild: no.gif]
Das will ich unbedingt vermeiden und dazu auch noch etwas optimieren, wenn möglich.


2019 hatte ich Setzlinge gekauft, nicht selbst gesäät, da ich keine Zeit hatte, aber nur daran wird es ganz bestimmt nicht gelegen haben. [Bild: biggrin.gif]


Als erstes habe ich mir jetzt mal grössere Plastiktöpfe (29l) gekauft, dachte das kann nicht schaden.

Zwischen Topfboden und Erde möchte ich ein Paar Steine legen und auf die Erde, als Abschluss sozusagen, Tonkügelchen.

Mein gedanke dahinter: zum einen haben diese lästigen Minifliegen keinen Nährboden mehr und zum anderen kann die Erde nicht an die Blätter spritzen.

Soweit zu meinem Grundgerüst! [Bild: blush.gif] 

Vielleicht kann mir jemand dabei helfen, meine Erde gescheit anzureichern.


Ich bin ehrlich, ich möchte es mir so einfach wie möglich machen, dh BIO Gemüseerde kaufen und am besten im gleichen Schwung die nötige Erweiterung/en oder auch diese im Inet bestellen wenn nötig.....Kaffeesatz würde ich allerdings auch noch bis Mai sammeln können. [Bild: wink.gif]

Was wäre ratsam noch mitbeizumischen und wenn vorallem auch wieviel?

Ich dachte auch, dass es vielleicht etwas schwieriger werden könnte, im nachhinein in der Erde rumzufuhrwerken, da die oberste Schicht aus Tonkügelchen besteht, deshalb würde ich gerne im vorhinein Gutes mit beipacken. [Bild: smile.gif]

Ich danke schonmal im Voraus für eure Hilfe!

PS: Müssen alte Tomatentöpfchen eigentlich gewaschen werden, wenn ich sie wieder verwenden möchte, bzw auch die neu gekauften?

Gruß Alex
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#2
Hallo,

Würde mich auch sehr interessieren. Auf Grund der derzeitigen Situation, sind bei uns die Baumärkte geschlossen und ich habe keinen Zugang zu nährstoffreicher Tomatenerde. Für das pikieren wird normale Pflanzerde wahrscheinlich reichen, für die finale Ausfplanzung eher nicht?

LG lyd0n
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#3
Alex..DU suchst die Eier legende Wollmilchsau, die gibt es aber nicht. 

Pflanzen wollen/sollen kontinuierlich -nach Bedarf- Nährstoffe aufnehmen.


Das sind keine Schlangen,die eine halbe Sau verschlingen und dann 6 Monate keine Nahrung mehr benötigen. 

Für dein Anliegen würde ich dir grundsätzlich Flüssigdünger empfehlen.

(Als Biogärtner verwende ich meine eigenen "Tinkturen" , von daher kann ich zu käuflichen Produkte keine Erfahrungswerte mitteilen)

Wenn die Nährstoffe aus deiner Compo/Bio-Erde so nach 4-6 Wochen verbraucht sind,DANN wäre besagter Flüssigdünger an gesagt.

Aber auch da musst DU kontinuierlich am Ball bleiben + je nach Pflanzengöße/Fruchtbehang entsprechend (höher) dosieren.

Wenn DU es ganz einfach halten möchtest, kannst du auch Blaukorn als Dünger verwenden.

Aber einmal zu viel davon dosiert ,und das Ergebniss wird fad schmeckendes etwas werden. :thumbdown: 

Wenn die Pflanzwurzeln nicht schon vorher -wegen zu hohen Salz +Chlorgehalt- die Grätsche machen. :devil:

Grundsätzlich solltest du dir ein gutes Gartenbuch mal zur Brust nehmen + die natürlichen Zusammenhänge erkunden.

Danach sieht man etwas klarer und erkennt, das man Natur(Abläufe) nicht erzwingen kann .


Jetzt lasse ich mich überraschen ,wo deine Reise hin geht + hoffe das DU entsprechend berichtest.

Gutes Gelingen..

By the way

Wenn DU etwas mehr "Arbeit" nicht scheust ,gibt es dafür durchaus auch die "biologische Variante"  .
Das geht auch in (großen) Kübeln.
(Nur mal so als Beispiel eine 100L Universaltonne..)
[Bild: attachment.php?aid=39932]
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#4
Ich verwende gerne Brennesseljauche. Also Brennesseln sammeln, mit Wasser in Kübel verfrachten und 2-3 Wochen vergären lassen.

Es stinkt dann erbärmlich, die Tomaten brauchen auch immer sehr wenig von diesem Dünger, er ist sehr stark. 

An Erde verwende ich diesselbe wie im Vorjahr, solange die Pflanzen keine Krankheiten hatten, was bei nicht gekauften Pflanzen eh selten ist. Pflanztöpfe, wo die Pflanzen etwas hatten, gut mit Spülmittel reinigen. 

Gerne mische ich auch anderes ungiftiges Unkraut wie Löwenzahn in den Dünger. 

Wenn man Pferdedung oder ähnliches hat, würde sich das auch als Dünger anbieten. 

Tomaten würde ich am Anfang wenig giessen. Sonst kommt man im Hochsommer nicht mehr mit dem Giessen hinterher. Ich würde sie an wenig Wasser gewöhnen. 

Eigener Kompost eignet sich auch super zum Einpflanzen.
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#5
Ich habe mir überlegt ob ich Dir einen Rat geben soll. Es gibt viele Möglichkeiten und viele Meinungen.
ich verwende 60l töpfe 50x50x40 cm die haben ca.10E gekostet. Dann verwende ich vom Erdenmarkt, Lavakies, den nehmen die Baumschulen zur Bodenverbesserung, der hält die Erde grümelig und immer angenehm feucht. Darunter mische ich ein Drittel Kübelpflanzenerde vom Baumarkt. Später dünge ich mit einem Bio-Tomatenflüssigdünger.
LG Karl
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#6
@Grill-Fan

Hallo Grill-Fan

Du hast natürlich recht, es ist nicht verkehrt ein Grundwissen zu besitzen, warum die Pflanze so oder so reagiert, welche biologichen Vorgänge dahinterstecken und somit welche Stoffe dafür verantwortlich sind....dann muss man natürlich nur noch beobachten und kann sofort reagieren, aber auch da gehört natürlich eine gewisse Erfahrung dazu.

Ich dachte mir nur, dass es vielleicht eine Art Rezept gibt, welches sich empfehlen lässt, um die Pflanzen von Anfang an noch einen Ticken besser zu versorgen, die gekaufte Gemüseerde (ist wahrscheinlich schon vorgedüngt) noch ein wenig zu preparieren.
Blaukorn möchte ich allerdings nicht verwenden.
Mein Balkon ist realtiv klein und wenn die 3 Tomaten gut wachsen sollten, wie 2018, dann wird es schon recht eng,....vorallem mit den neuen, grösseren 30l Eimern.
Deshalb habe ich bei mir auch nicht die Möglichkeiten, die andere in ihrem Garten oder auf ihrem grossen Balkon haben, diverses an Tinkturen anzusetzten, die am Ende auch noch stinken wie die Hölle biggrin oder mir riesen Kübel draufzustellen. wink

Wenn ich jetzt zb einen grossen Garten hätte, dann würde ich auch einiges mehr an Tomaten pflanzen, dann könnte man schön experimentieren....hin und wieder von einer Sorte 2 Stück anbauen und dann schön vergleichen, wie sie auf was reagieren, was besseres Wachstum, Ertrag, Geschmack, etc bringt.
Aber bei 3 Stück, da habe ich einfach immer schiss, dass mir eine hops geht, da traue ich mich dann auch nicht wirklich, bei zig Tomaten im Garten wäre ich doch viel entspannter und probierfreudiger.

@Susa

Hi Susa,

wie schon oben geschrieben, das mit dem selbstansetzen auf meinem kleinen Balkon fällt da eher flach, genauso wie Dünger der heftig stinkt (den Gestank habe ich sonst im Wohnzimmer) und auch keinen eigenen Kompost.
Aber das mit der Brennesseljauch habe ich natürlich auch schon oft gelesen, dass die Tomaten den Stinkisaft besonders gerne haben.
Ich habe auch meine alten Töpfe mit der Erde entsorgt, weil ich dann doch auch wieder froh bin, etwas mehr Platz auf meinem kleinen Balkon zu haben. wink
Ausserdem wäre ich mir auch nicht sicher gewesen, ob man die Erde nochmal hätte verwenden können, da mir die Pflanzen 2019 ja recht kläglich eingegangen sind.
Wieso am Anfang weniger giessen?....trinken sie dann über den Sommer weniger???

@Karl

Hi Karl,

das mit dem Lavakies hatte ich auch schonmal im Inet gelesen.
Ich habe mir ja diese Tonkügelchen gekauft, die ich am Ende auf die Erden geben möchte.
ich dachte mir, dass ich davon einfach auch was mit in die Erde einarbeiten könnte, hätte doch prinzipiell den selben Effekt, wenn ich mich nicht täusche.
Achso, dh der Hauptbestandteil bei dir ist dieses Lavakies?
Und die Erde, die du beimischst (1/3), ist normale Blumenerde, keine Gemüseerde?
Welchen Flüssigdünger verwendest du denn?





Ich habe hier mal 2 Bilder eingefügt:
Ich war heute beim Kölle und habe nachgefragt, was man der Erde beimischen könnte.
Mir wurde der BIO Natur Dünger empfohlen, den könne man beim auspflanzen mitbeigeben, einfach nach Anleitung mit oben auf die Erde streuen.
Der Vorteil, sagte mir der Verkäufer, sei, dass man damit auch nicht überdüngen könne.
Ausserdem habe ich noch einen Flüssigdünger von letztem Jahr.
Ich habe mir heute auch gleich Bio Gemüseerde von der Eigenmarke gekauft.
Mein Gedanke im Moment: werde die Erde mit den Tonkügelchen vermischen und am Ende den Naturdünger draufgeben, danach die Schicht Tonkügelchen.
Und dann muss ich halt schauen wie sich die Pflanze verhält und weiter mit dem Flüssigdünger arbeiten.

LG Alex

       
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#7
Ich hab das Gefühl, dass sich die Pflanze an ganz viel giessen gewohnt. Und dass man dann im Hochsommer mit Giessen nicht mehr nachkommt. Aber Topfpflanzen brauchen sowieso mehr Wasser, weil die Wurzeln kein Wasser aus dem Boden ziehen können.
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#8
(17.03.20, 19:38)sandi82 schrieb: @Grill-Fan

Hallo Grill-Fan

Du hast natürlich recht, es ist nicht verkehrt ein Grundwissen zu besitzen, warum die Pflanze so oder so reagiert, welche biologichen Vorgänge dahinterstecken und somit welche Stoffe dafür verantwortlich sind....dann muss man natürlich nur noch beobachten und kann sofort reagieren, aber auch da gehört natürlich eine gewisse Erfahrung dazu.

Ich dachte mir nur, dass es vielleicht eine Art Rezept gibt, welches sich empfehlen lässt, um die Pflanzen von Anfang an noch einen Ticken besser zu versorgen, die gekaufte Gemüseerde (ist wahrscheinlich schon vorgedüngt) noch ein wenig zu preparieren.
Blaukorn möchte ich allerdings nicht verwenden.
Mein Balkon ist realtiv klein und wenn die 3 Tomaten gut wachsen sollten, wie 2018, dann wird es schon recht eng,....vorallem mit den neuen, grösseren 30l Eimern.
Deshalb habe ich bei mir auch nicht die Möglichkeiten, die andere in ihrem Garten oder auf ihrem grossen Balkon haben, diverses an Tinkturen anzusetzten, die am Ende auch noch stinken wie die Hölle biggrin oder mir riesen Kübel draufzustellen. wink

Wenn ich jetzt zb einen grossen Garten hätte, dann würde ich auch einiges mehr an Tomaten pflanzen, dann könnte man schön experimentieren....hin und wieder von einer Sorte 2 Stück anbauen und dann schön vergleichen, wie sie auf was reagieren, was besseres Wachstum, Ertrag, Geschmack, etc bringt.
Aber bei 3 Stück, da habe ich einfach immer schiss, dass mir eine hops geht, da traue ich mich dann auch nicht wirklich, bei zig Tomaten im Garten wäre ich doch viel entspannter und probierfreudiger.

@Susa

Hi Susa,

wie schon oben geschrieben, das mit dem selbstansetzen auf meinem kleinen Balkon fällt da eher flach, genauso wie Dünger der heftig stinkt (den Gestank habe ich sonst im Wohnzimmer) und auch keinen eigenen Kompost.
Aber das mit der Brennesseljauch habe ich natürlich auch schon oft gelesen, dass die Tomaten den Stinkisaft besonders gerne haben.
Ich habe auch meine alten Töpfe mit der Erde entsorgt, weil ich dann doch auch wieder froh bin, etwas mehr Platz auf meinem kleinen Balkon zu haben. wink
Ausserdem wäre ich mir auch nicht sicher gewesen, ob man die Erde nochmal hätte verwenden können, da mir die Pflanzen 2019 ja recht kläglich eingegangen sind.
Wieso am Anfang weniger giessen?....trinken sie dann über den Sommer weniger???

@Karl

Hi Karl,

das mit dem Lavakies hatte ich auch schonmal im Inet gelesen.
Ich habe mir ja diese Tonkügelchen gekauft, die ich am Ende auf die Erden geben möchte.
ich dachte mir, dass ich davon einfach auch was mit in die Erde einarbeiten könnte, hätte doch prinzipiell den selben Effekt, wenn ich mich nicht täusche.
Achso, dh der Hauptbestandteil bei dir ist dieses Lavakies?
Und die Erde, die du beimischst (1/3), ist normale Blumenerde, keine Gemüseerde?
Welchen Flüssigdünger verwendest du denn?





Ich habe hier mal 2 Bilder eingefügt:
Ich war heute beim Kölle und habe nachgefragt, was man der Erde beimischen könnte.
Mir wurde der BIO Natur Dünger empfohlen, den könne man beim auspflanzen mitbeigeben, einfach nach Anleitung mit oben auf die Erde streuen.
Der Vorteil, sagte mir der Verkäufer, sei, dass man damit auch nicht überdüngen könne.
Ausserdem habe ich noch einen Flüssigdünger von letztem Jahr.
Ich habe mir heute auch gleich Bio Gemüseerde von der Eigenmarke gekauft.
Mein Gedanke im Moment: werde die Erde mit den Tonkügelchen vermischen und am Ende den Naturdünger draufgeben, danach die Schicht Tonkügelchen.
Und dann muss ich halt schauen wie sich die Pflanze verhält und weiter mit dem Flüssigdünger arbeiten.

LG Alex

Ok,dann dürfte die variante Flüssigdünger wohl die bessere Wahl sein.

Für Kübelanbau unbedingt mal bei Darkdurben hinein schauen.
https://www.tomaten-forum.com/attachment.php?aid=38756
Bei seinen Berichten mal in die Tiefe gehen,dann findest du auch den Beitrag wie er die untere Mörtelwannen als "Wasservorratstank" benützt.


Er gießt nur alle 5 Tage + hat immer klasse Ernteberichte. 

Ich denke,das du damit dein Anliegen gut lösen kannst.


LG..
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#9
Noch ein Tipp falls bald gar nix mehr geht besorge dir jetzt Tomatemerde, täglich werden die Bestimmungen verschärft,  bei deinen kleinen Kübeln bleibt dir eh nur fertige erdmischung.
Gruß Steffi
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#10
@Susa

Moin,

wie wirkt sich das auf die Pflanze aus, wenn man erst gut giesst und später dementsprechend die Menge Giesswasser nicht aufstocken würde?
Lassen sie dann schneller die Blätter hängen oder wie?
Beim Giessen bin ich mir ehrlich gesagt auch nie so hundertpro sicher, ich denke, ich neige dazu eher mehr als weniger zu giessen. :undecided:


@Grill-Fan

Hallo,

ich meine den Thread vor einem Jahr schonmal gelesen zu haben.
Werde ich mir bei Zeiten noch mal zu Gemüte führen.


@Womotomate

Hi,

ich habe mir vorsichtshalber schonmal 80l Gemüseerde gekauft! smile




Ich dachte mir, zerkleinerte Eierschalen (Calcium) könnte man doch bestimmt auch mit in die Erde mischen, das würde doch nichts schaden (bezüglich Überdüngung)?
Ausserdem dachte ich mir, Kristolan rot auf Lager zu legen und eventuell Wuxal Calciumdünger.
Vielleicht wäre ich damit anständig gewappnet für eventuelle Mangelerscheinungen und könnte direkt reagiern.
Für Tipps oder Meinungen/Erfahrungen bin ich sehr dankbar. smile 

Gruß Alex
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