Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


 
Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
Planlos durch die Vielfalt - Meralins Chillis und Paprika 2020
#31
Hallo wemu,

ich hatte mit Kunstlicht angezogen. (4 Leuchten, Baumarkt Pflanzen-LEDs)
Anzucht hat auch so weit gut geklappt. Klar waren die Pflanzen nicht so perfekt kompakt, wie deine, aber auch nicht übermäßig gespargelt. Bis April war ich zufrieden, zumal auch erste Blüten dran. Ich fühlte mich gut im Zeitplan.

Und dann kamen die Blattläuse und ich nicht dagegen an. Die Blätter wurden abgeworfen und die Chilis kümmerten nur noch.
Dadurch, dass ich sie dann Wetter- bzw. temperaturbedingt über fast 3 Wochen noch nichtmal tagsüber "sicher" rausstellen konnte (Unwetterwarnungen, 1-stellige Temperaturen und ich tagsüber 60km von meinem Balkon entfernt) wurde es auch einfach nicht besser. Viele Annuums hat es mir da komplett gekillt, die scheinen den Läusen am Besten zu schmecken.

Ende Mai hab ich dann ausgepflanzt, was noch Leben zeigte. Aber auch dann wars hier noch lange kühl und die Pflanzen kamen nur sehr zögerlich in Fahrt.

Den Großteil in meine südseitigen Hochbeete (war im Juli dann zu heiß), einige in Lücken ins Gemüsebeet (haben nur gekümmert... war aber wohl auch zu wenig "Futter" im Beet. Die Zucchini sind da auch nix geworden, Karotten und Rote Beete waren gut), 4 in Mörtelwannen (je mit einer Tomatillo zusammen... mein Fehler, die Tomatillos haben alles überrannt) und die "überzähligen" ins Randbeete (südlicher Gartenrand) direkt in den Boden.

Die Meisten Früchte hatte ich in den Hochbeeten, soweit die Pflanzen die Hitze abkonnten. Da waren Tazmanian Black, Apricot Apple, Purple Tiger und Black Pearl am Besten.
Die Rocoto "Gelbe Riesen" wurde zwar ne schöne Pflanze, hatte aber keine Lust auf Blüten. Süße Paprika gingen garnicht im Hochbeet, da sind mir die Früchte verbrannt.

->Moral: Hochbeete südseitig schattieren!

Im Randbeet daneben sind die Pflanzen im Halbschatten der Ligusterhecke des Nachbarn am Besten gewachsen (was Pflanzengröße und Fruchtansatz angeht) Leider hat der Schatten auch dazu geführt, dass wenig reif geworden ist. An dieser Stelle konnte ich zwar einige Spitzpaprika ernten. Bis zum Frost wurde aber nur "Sweet Chocolate" reif. "Frontera Sweet" stand auch da. Die habe ich nach den ersten kalten Nächten ausgegraben und konnte immerhin drinnen dann noch Früchte reif bekommen.

In erster Linie hoffe ich für die nächste Saison auf "besseres" Wetter und weniger Spätfrost.

Für weitere Tipps bin ich natürlich aber immer offen und dankbar!

LG
Meralin
Zitieren
#32
(20.12.20, 21:27)asmx91 schrieb: Hallo Meralin,
Du kannst das Hexengebräu gut gießen. 
Als ich die Rostmilbe hatte (im Haus) habe ich die kleinen Tomatenpflanzen die noch in den Schnapsgläsern standen mit dem Hexengebräu getränkt. Hat einwandfrei funktioniert.
LG Anneliese

Hallo Anneliese,

danke für die Auskunft! Dann kann ich das beruhigt anwenden, dollten die Blattläuse wieder in meine Anzucht reinfunken wollen.

LG
Mera
Zitieren
#33
(21.12.20, 13:06)Pewe schrieb: Hallo Meralin, die Geschmäcker sind so verschieden. Für mich war es das 1. Chilijahr. U.a. hatte ich auch die Fronterra sweet -3 Pflanzen, da sie erst nicht keimen wollte und nachgelegt hatte, dann waren es 6 Pflanzen,  3 verschenkt- und sie haben reichlich getragen. Die Früchte sehen toll aus, aber sie schmecken meinem Mann und mir einfach nicht, total seifig. Ich mag auch den Geruch nicht. Mit der Aji Dulce Amarillo, auch eine Chinense, konnte ich mich ein bisschen anfreunden, aber anbauen werde ich keine Chinensen mehr.
LG
Huhu,

dass sich an den chinensen die Geister scheiden können hab ich ja im Vorfeld schon gelesen. Und "besonders" sind Duft und Geschmack auf jeden Fall.
Für mich ist der Duft einfach toll. Die Frontera hat es bei mir in den Salat geschafft - ein Traum! 

Schade, dass es dir den Genuss der eigenen Chilis so vermiest hat!

Aber zum Glück bleiben ja auch, wenn man die Chinesen streicht, noch genug Chilissorten für 3 Leben übrig.

Ich stehe auch jetzt schon wieder vor der Qual der Wahl...
(Keine Pflanzen sind echt keine Lösung! )

Die Rocotos sollten eigentlich ja schon unter der Erde sein, aber wir sind nochmal 11 Tage weg um den Jahreswechsel. Vielleicht lass ich die auch einfach sein für 2021.

Mit c.c. und c.b. wollte ich dann anfangen, wenn wir zurück sind. Je 6 Sorten a 1 Pflanze. C.a. mach ich 2021 wieder Ende Februar. Die waren mit Januarsaat einfach zu lange in ihren Töpfchen/zu groß bis Ende Mai.

Stehen bei dir schon Sorten fest?
Bei mir bis jetzt nur Apricot Apple (c.b.), Frontera Sweet (c.c.) und Nadapeño (c.a.).
18-20 Chili-Pflanzen sollen es schlussendlich werden + 5-10 Paprikas.


LG
Meralin
Zitieren
#34
Ich habe mir keine neuen Sorten besorgt und so werde ich einen Großteil der diesjährigen Sorten wieder anbauen, außer den c.c. und der Lemon Drop. Die hat so reichlich getragen, dass ich noch so viel Pulver und Hotsauce von ihr habe. Das reicht ne Weile.
Meine Rocoto hatte ich zusammen mit den anderen am 14. Januar ausgesät, da ich kein Kunstlicht habe und konnte trotzdem ganz gut ernten. Es war die Sorte Chocolate Rocoto X PS (Ecuadorian Red x Pineapple Rocoto), die es bei Semillas letztes Jahr als Gratiszugabe gab. Ich hätte sonst keine Rocotos angebaut, da sie ja so scharf sein sollen. Aber ich mag die total und die kommt auf jeden Fall wieder. Werde eine F3 und eine F4 anbauen, mal schauen, ob es einen Unterschied gibt.
Zitieren
#35
Hallo Meralin,

Danke für die Beschreibung. Da hast Du es schon etwas schwerer mit dem Anbau da so wie ich es verstanden habe kein GWH
zur Verfügung steht.
Nach der Anzucht unter Kunstlicht (wenn dann der Platz im Haus zu knapp wird)  kommen meine Chili- und Paprikapflanzen
meistens so Ende März ins GWH. Falls notwendig kann ich in kalten Nächten heizen um eine Mindesttemperatur nicht zu unterschreiten.
Nach den Eisheiligen setzte ich die Paprikas zu den Tomaten ins Folienhaus. Bei schönem Wetter stehen sie dann sozusagen im überdachten
Freiland, bei Regen oder kühlem Wetter bleibt die Folie unten und es sind dann GWH-Bedingungen. Bei Hitze muß ich die Südseite beschatten,
ansonsten gibt es schon mal Verbrennungen.
Die meisten Chilis habe ich auch den Sommer über im GWH, auch da ist Beschattung immer mal wieder notwendig.
Die Rocotos stehen auf meiner überdachten Pergola, sozusagen auch überdachtes Freiland. Dort ist es aber nicht so lange sonnig wie bei den
Paprikas und anderen Chilis. Den Rocotos scheint das aber sehr gut zu gefallen, und kühle Nächte sind optimal für den Blüten und Fruchtansatz.

Schädlinge, Blattläuse und auch Spinnmilben, hatte ich nur ab dem Sommer im GWH, im Folienhaus und bei den Rocotos war das bisher eher kein Problem.
Gegen die Spinnmilben habe ich mir Raubmilben gekauft, das hat recht gut funktioniert.
Gegen die Blattläuse haben letztendlich nur Marienkäfer und vorallem ihre Larven sehr gut gewirkt.
Zusätzlich mußte ich gegen Ameisen vogehen die ihre Blattläuse sonst leider sehr gut pflegen und verteidigen!!

Das alles funktioniert nur da der Garten und die beiden GWH direkt beim Haus sind. Man muß im Prinzip immer dem Wetter entsprechend reagieren können
und bei Bedarf im Hochsommer auch täglich gießen. Rocotos z.B. sollen nie total trocken haben, die lieben es eher wenn die Erde immer gut feucht ist.
Bei Trockenheit kann es passieren das sie Blüten und Früchte abwerfen!

Dann ist da noch das Thema Düngung. Für die Chilis (sind ja alle in Kübeln) verwende ich ausschließlich den mineralischen Flüssigdünger Hakaphos Spezial.
Damit lässt sich sehr einfach die notwendige Dosierung einhalten, bei einem organischen Dünger ist das wesentlich schwieriger.
Ja nach Chilisorte oder Typ benötigen die Pflanzen unterschiedliche Düngerdosierungen.

Soweit ganz grob mal die Beschreibung über meine Anbauvoraussetzungen.
Wird Dir vermutlich nicht all zu viel helfen da Du ohne GWH davon nicht viel umsetzen kannst.
Aber vielleicht ist doch die eine oder andere Kleinigkeit dabei die Dir etwas bringt.

wünsche Dir auf alle Fälle mal eine bessere Saison in 2021

LG  Werner
Zitieren
#36
@Pewe:

So "leicht" wird meine Auswahl wohl nicht. Obwohl ich mich bei den Chilis echt zusammengerissen habe (im Gegensatz zu den Tomaten), werde ich auch dieses Jahr nicht alle Sorten machen können, die ich gerne machen würde.

@Werner:

Ja, ein beheizbares GWH ist schon was Feines! Und dann noch direkt am Haus!

Leider ist bei uns der Garten 15 Autominuten entfernt. Da muss ich Pflanzenumzüge/Evakuierungen etwas langfristig planen. Daher war dieses Jahr bei uns im März auch nix mit "schon aus dem Haus räumen" machbar. Wir hatten ca alle 10 Tage von März bis Mai nochmal Frostnächte. Teilweise bis -5 Grad runter. Da geht ohne Heizung nix. Es war, zusammen mit mehreren Unwettern echt nervenaufreibend.

Ein unbeheiztes "GWH" wollen wir allerdings nächstes Jahr bauen.
Wenn wir die Hütte grunderneuern wird der südliche Anbau (Hütte besteht aus 2 "Einzel"teilen. Der südliche Teil, ca. 3x2m, ist nachträglich angebaut und an einer Seite mit Plexiglas verkleidet. Leider recht zugig) ordentlich mit Doppelstegplatten zum Anzuchthäuschen umgebaut. Da könnte ich dann den Sommer über auch große Maurerkübel unterbringen und es als GWH nutzen. Schattiernetz kann dann als Vorhang davor gezogen werden.
Dieses Jahr muss es nochmal ohne GWH gehen.

Vermutlich bleibt mir dann einfach nichts anderes übrig, als auf passenderes Wetter und ein warmes Frühjahr zu hoffen, um nächstes Jahr eine bessere Ernte zu haben.
In Sachen Schädlinge noch:
Sobald ich die Pflanzen im Garten hatte war der Blattlauszirkus auch fast sofort vorbei. Im Kleingarten sind zum Glück genug Nützlinge unterwegs.

In Sachen Düngung muss ich mich noch sehr deutlich rantasten. In den Hochbeeten scheint es soweit gepasst zu haben. Im Randbeet hatte ich mit Rinderdungpellets und flüssigem Bio-Tomatendünger gearbeitet. Das schien auch nicht ganz falsch gewesen zu sein.
Nur etwas Kompost (im Gemüsebeet) war offensichtlich zu wenig. Hoher Kompostanteil (Maurerkübel) hat gepasst, aber die Tomatillos sind keine geeigneten Pflanzpartner.

Für mich als Anfänger/Düngefaulpelz: unterscheiden sich die Düngeransprüche von Tomate und Chili so gravierend, oder kann ich zumindest für "normale" Ertragsverhältnisse den klassischen Tomatenflüssigdünger für beides nehmen?


LG
Meralin
Zitieren
#37
Hallo Meralin,
steig doch bitte auf frühe Tomatensorten um. (Bloody Butcher, Ernteglück, Tamina, Pernau Orange und Big Sungold) Ich werde es 2021 auch machen. Habe zwar 4 Gewächshäuser - die haben aber keine Heizung. 
Zur Dünung, hast Du genug Kompost??? Wenn ja, pflanz Deine Tomaten und auch alles andere in den reinen verrotteten Kompost. 
Pro Pflanze 2 Liter. Auf den Kompost eine kleine Schicht Erde, so ca. 5 cm. Mit flüssigem Tomatendünger hab ich keine Erfahrung. Ich mache meinen Dünger selber. Nehme Pflanzenjauchen, aber dann bitte noch Guano mit rein, weil in den Pflanzenjauchen der Phosphor fehlt. Kaffeesatz geht auch.
Dann mulchen...mach um jede Pflanze eine 5 cm dicke Mulchschicht. Das habe ich diese Saison ausprobiert, in den Gewächshäusern, im Freiland, das war super!! Habe noch ein riesiges Feld dazubekommen das auch noch recht kalt und zugig ist, da hat der Anbau erst nach dem Mulchen funktioniert. Das ist auch nicht am Haus sondern 20km weit weg.
LG Anneliese
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
Zitieren
#38
(21.12.20, 23:41)Meralin schrieb: In Sachen Düngung muss ich mich noch sehr deutlich rantasten. In den Hochbeeten scheint es soweit gepasst zu haben. Im Randbeet hatte ich mit Rinderdungpellets und flüssigem Bio-Tomatendünger gearbeitet. Das schien auch nicht ganz falsch gewesen zu sein.
Nur etwas Kompost (im Gemüsebeet) war offensichtlich zu wenig. Hoher Kompostanteil (Maurerkübel) hat gepasst, aber die Tomatillos sind keine geeigneten Pflanzpartner.

Für mich als Anfänger/Düngefaulpelz: unterscheiden sich die Düngeransprüche von Tomate und Chili so gravierend, oder kann ich zumindest für "normale" Ertragsverhältnisse den klassischen Tomatenflüssigdünger für beides nehmen?

Ja, das mit dem Düngen ist schon eine Wissenschaft für sich, da bin ich auch erst ziemlich am Anfang mit dem reinarbeiten.
Dieses Hakaphos verwende ich ausschließlich bei den Chilis für den Kübelanbau.
Für meine Tomaten im Kübel komme ich sehr gut mit einem organischen Dünger, Biorit von Manna
zurecht. Zusätzlich gieße ich noch einmal die Woche mit Brennesseljauche.
Die Tomaten im GWH, Folienhaus sowie im Freiland bekommen eine Packung frische Brennessel ins Pflanzloch, die Erde wird vorher mit Kompost und etwas Pferdemist
vorbereitet. Dann gibts regelmäßig Brennessel- und Ackerschachtelhalmjauche sowie einige wenige Körnchen Patentkali.
Bei den Paprikas, Zuccinis, Kürbisse, Gurken, Melonen usw. kommt ins Pflanzloch ne Portion älterer Pferdemist..................

Du kannst auch für die Chilis einen klassischen Tomatenflüssigdünger nehmen. Wichtig ist die Pflanzen zu beobachten ob sie eventuell Mangel oder (was schlechter ist)
einen Nährstoffüberschuß haben und dann entsprechend reagieren. Die Dosierung ist bei organischem Dünger schwieriger da die Düngewirkung z.B. auch von der
Temperatur abhängig ist. Allerdings ist beim organischen Dünger die Gefahr einer Überdüngung deutlich geringer als bei mineralischen Düngern!

Es muß jeder seinen eigenen Weg für das Düngen finden, jeder hat andere lokale Verhältnisse sei es Standort oder die Art der Gartenerde usw.
Also ausprobieren, Erfahrungen sammeln und dann klappt es jedes Jahr etwas besser wink 

LG  Werner
Zitieren
#39
@Anneliese:

Mit dem Mulchen muss ich eohl noch mehr hinterher sein. Leider hab ich nur sehr wenig Grasschnitt/Laub zur Verfügung. (150qm Beet gegeüber 20qm Wiese) Vielleicht muss ich es doch einfach mit gehäckseltem Stroh versuchen. Manche bei uns in der Anlage nehmen auch so Kleintierstreu/Holzstreu.

Mit meinen Tomaten bin ich allerdings im großen und ganzen zufrieden. Sie fanden das Wetter zwar auch nicht prickelnd, aber bei allen Sorten, die die ersten Wochen im Freiland überstanden haben konnte ich auch ernten.
Bei vielen neuen Sorten zwar nicht viel, aber ich hatte auch viel Saatgut aus Kroatien dabei. Die haben bei mir wohl arg gefroren wink das wird nächstes Jahr sicher besser.
Mit "zu spät" hatte ich bisher eigentlich keine Probleme bei den Tomaten. Nur bei den Chilis.

@wemu:
Danke für die Infos und den Link. Sieht gut aus. Kriegt man den auch im stationären Handel, oder nur über diesen Shop?

LG
Meralin
Zitieren
#40
Hallo Meralin,
ich nehme das Unkraut das ich rausziehe zum Mulchen. Wenn das nicht reicht, mäht mir mein Mann ein Stück vom Feld...den Grasschnitt lass dann 2 Tage liegen und nehme den dann zum mulchen.
Hoffentlich hast von den Kroaten Samen gemacht. Die haben sich dann schon an Dein Klima gewöhnt und werden in den nächsten Saison viel besser werden.
LG Anneliese
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
Zitieren