04.04.19, 16:46
Wollte jetzt nicht jeden Text hier extra zitieren,
daher sucht euch bitte das jeweils raus,
das für euch zu trifft.
Sorry, ich muss das jetzt hier mal so sagen.
Mir stehen die Nackenhaare zu berge, wenn ich sehe,
das Rocotos in den Endtöpfen in puren Sand drin stehen.
Speziell sind hier diese weißen Eimer damit gemeint.
Ich hoffe dafür gibt es einen triftigen Grund.
Bitte nicht persönlich nehmen, doch das ist kontraproduktiv.
Jetzt mal zu den Fenstersteh-Plätzen.
Meine Rocotos stehen spziell an Nord-Ost-Fenstern
und bekommen nur morgens bis so 10 Uhr volle Sonne.
Danach ist normales Tagelslicht, je nach der Jahreszeit
angepasst, angesagt.
Daher gehen die wahrscheinlich auch so schnell in die Höhe.
Hat den Vorteil, das sie sich anfangs nicht schon so bei
5-10cm Höhe verzweigen, sondern erst so bei 40-50cm.
Habe dies speziell seit so ca. 10 Jahren ausprobiert.
Unser Südfenster ist leider auch unser Schlafzimmer
und dort ist es übern Winter meist nur so um die 12-14°C.
Dort hatten sie so ab 11.30-16 Uhr volle Sonne.
Dort sind sie um einiges kompakter und viel langsamer
gewachsen, wie im Wohnzimmer am Nord-Ost-Fenster,
so bei ungefähr 20-22°C, während der Aufzucht.
Es wurde ja schon erwähnt, während der Blüh- und Frucht-Phase
wollen die Rocotos eine deutliche Nachtabsenkung der Temps.
Daher denke ich mir, das dies hier im Erzgebirge sehr optimal ist.
Im Hochsommer haben wir da Nächte, wo nachts die Temp. nicht
mal 10°C erreicht.
Außerdem brauchen sie einen kontinuierlich, feuchten Wurzelballen,
also nie austrocknen lassen, sonst werfen sie einem sämtliche Blüten
und selbst angesetzte Früchte einfach ab.
Mindestens einmal die Woche ist außerdem reichlich düngen angesagt.
Rocotos sind wahre Nährstoff-Vernichter, also nicht sparsam sein.
Dünger in Richtung Hakaphos Soft Spezial oder die vergleichbare
NPK-Werte haben, sind dafür bestens dafür geeignet.
Habe all dies mal hier bei Werner gepostet, weil es grade gut rein passte.
Mfg, Jens.
daher sucht euch bitte das jeweils raus,
das für euch zu trifft.
Sorry, ich muss das jetzt hier mal so sagen.
Mir stehen die Nackenhaare zu berge, wenn ich sehe,
das Rocotos in den Endtöpfen in puren Sand drin stehen.
Speziell sind hier diese weißen Eimer damit gemeint.
Ich hoffe dafür gibt es einen triftigen Grund.
Bitte nicht persönlich nehmen, doch das ist kontraproduktiv.
Jetzt mal zu den Fenstersteh-Plätzen.
Meine Rocotos stehen spziell an Nord-Ost-Fenstern
und bekommen nur morgens bis so 10 Uhr volle Sonne.
Danach ist normales Tagelslicht, je nach der Jahreszeit
angepasst, angesagt.
Daher gehen die wahrscheinlich auch so schnell in die Höhe.
Hat den Vorteil, das sie sich anfangs nicht schon so bei
5-10cm Höhe verzweigen, sondern erst so bei 40-50cm.
Habe dies speziell seit so ca. 10 Jahren ausprobiert.
Unser Südfenster ist leider auch unser Schlafzimmer
und dort ist es übern Winter meist nur so um die 12-14°C.
Dort hatten sie so ab 11.30-16 Uhr volle Sonne.
Dort sind sie um einiges kompakter und viel langsamer
gewachsen, wie im Wohnzimmer am Nord-Ost-Fenster,
so bei ungefähr 20-22°C, während der Aufzucht.
Es wurde ja schon erwähnt, während der Blüh- und Frucht-Phase
wollen die Rocotos eine deutliche Nachtabsenkung der Temps.
Daher denke ich mir, das dies hier im Erzgebirge sehr optimal ist.
Im Hochsommer haben wir da Nächte, wo nachts die Temp. nicht
mal 10°C erreicht.
Außerdem brauchen sie einen kontinuierlich, feuchten Wurzelballen,
also nie austrocknen lassen, sonst werfen sie einem sämtliche Blüten
und selbst angesetzte Früchte einfach ab.
Mindestens einmal die Woche ist außerdem reichlich düngen angesagt.
Rocotos sind wahre Nährstoff-Vernichter, also nicht sparsam sein.
Dünger in Richtung Hakaphos Soft Spezial oder die vergleichbare
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Habe all dies mal hier bei Werner gepostet, weil es grade gut rein passte.

Mfg, Jens.

" Du gleichst dem Geist, den Du begreifst! " J.W.Goethe
http://www.wunderground.com/global/stations/10575.html
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