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11.06.12, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.12, 14:50 von Druidin.)
genau, mache ich seit Jahren so und hatte selten keinen Samen drin.
Außerdem sind die Biester bei mir oft so schnell, daß ich es gar nicht schaffen würde den ersten Blütentrieb zu erwischen.
Da wird es deswegen schon bei mir eher der dritte

Liebe Grüße
Dru
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Die ersten Blüten sehen bei mir eh etwas verkümmert aus ;-)
Heute morgen hab ich es endlich geschafft Verhüterlis anzubringen - an die 2. Fruchtstände, war knapp, die Blüten waren kurz davor aufzugehen. Die 1. sehen so mickerig aus.
Jedes Tigerkind muß von seinem eigenen Baum fallen.
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Hallo Jamie,
die sind nicht verkümmert sondern wohl eher
Königsblüten
Gruß
Eifel-Mike
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Hi Mike,
Königsblüten kenn ich ;-) davon hab ich auch die ein oder andere (hauptsächlich an den Fleischtomaten)
Aber bei einigen Pflanzen ist der 1. Fruchtstand wirklich kümmerlich, manche Blüten wachsen nicht vom Fleck weg oder werden gelb und fallen ab. Liegt vielleicht an zu wenig Sonne...
Jedes Tigerkind muß von seinem eigenen Baum fallen.
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Das Problem hab ich auch an manchen.
Da hängen nur die "Kelche" ohne "Inhalt". und manche vertrocknen einfach ....
Gruß,
Tom
It's difficult to think anything but pleasant thoughts while eating a homegrown tomato
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Den Ärger hatte ich im vorigen Jahr auch.

In diesem Jahr, Gott sei Dank, nicht

Hab ja sonst genug Ärger gehabt. 95% der Blüten bilden Früchte

LG orchidee
Ein Lächeln kostet nichts-also schenke es jedem.
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(13.06.12, 10:18)lo-fi99 schrieb: Das Problem hab ich auch an manchen.
Da hängen nur die "Kelche" ohne "Inhalt". und manche vertrocknen einfach ....
Ich sehe das so wie Jamie vermutet.
Bei mir haben ein hellerer Standort und erhöhte Wasserzufuhr merklich geholfen.
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Hallo,
jetzt bin ich nicht sicher, ob ich im "richtigen" Thema schreibe....
wie seht Ihr das denn....: habe gelesen, dass Tomatenpflanzen mehrere Jahre
benötigen, um sich an neuen Standorten zu aklimatisieren...das würde ja dafür sprechen,
nur eigene, verhütete Samen von gesunden Pflanzen mit ins kommende Jahr zu nehmen.
Und dass "aklimatisierte" Sorten besser am jeweiligen Standort zurechtkommen, als Samen der gleichen Sorte von anderen Standorten...gibt es da Erfahrungen?
L.G.
es perlsche
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Das fällt wohl eher unter die Kategorie "Mythen, Gerüchte, Glaskugellesen".
Natürlich macht es Sinn, Samen von den eigenen Tomaten zu nehmen, die gut mit den hiesigen Gegebenheiten zurecht gekommen sind. Selektion nennt sich das. Von kranken Tomaten nimmt man ja auch keine Samen.
Der Standort (Sonnenstunden, Lichtverhältnisse, Regenschutz) sowie andere beeinflussbare Faktoren wie Wasserzufuhr, Nährstoffe etc. machen unglaublich viel aus. Von daher: Die Tomätchen werden schon...
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Hallo,
derzeit habe ich hier ja das "abklingende" Braunfäuleproblem.
Bevor die BF zugeschlagen hat, habe ich alle Sorten mit den Verhüterlis versehen.
Dazu jetzt zwei Fragen:
Kann ich die verhüteten Samen weiterverwenden im kommenden Jahr, oder könnten da Braunfäulepilzsporen dran sein und ich ziehe dann Braunfäuletomaten?
In einigen wenigen Verhüterli-Säckchen haben sich keine Tomaten entwickelt...ist es jetzt zu spät, um noch eine weitere Blütenrispe "einzutüten"? (Die Blütenrispe ist im Säckchen einfach vertrocknet, keine BF.)
L.G.
es perlsche