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Liebe Leute vielen Dank, ich habe schon wieder etwas dazugelernt.
Ich werde malintensiver auf meine Gießgewohnheiten achten. Weniger ist manchmal mehr, trifft ja auch für andere Pflanzen zu.
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Ich war im Urlaub und als ich heute in meinen Garten bin habe ich gesehen das es zu viel geregnet hat. Die Löcher in meinen Kübeln waren dicht. Manche zumindest. Ih dachte zuerst die sind am vertrocknen. Die sehen schlimm aus. Hängen richtig durch. Da sie sich nicht erholt haben frage ich mich ob die Wieder auf die Beine kommen.

Wie ist da eure Erfahrung?
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....sehr interessant, so detailiert hab ich das noch nicht gelesen.
Ich hatte in der Vergangenheit die Kübel immer im Untersetzer, d.h. oft stand da dann das überschüssige Wasser drin, ist dann nicht so optimal, oder?
Viele Grüsse Hartmut
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Wie ein früherer Benutzer immer schrieb: Tomaten sind keine Sumpfpflanzen...
Und auch Franks Flutopferexperimente sind nur Experimente und nicht auf Ertrag und Wohlgeschmack ausgelegt.
Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.
Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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Ein bisschen Wasser ab und an im Untersetzer ist bei mir auch, aber es soll kein Dauerzustand sein.
Ich hab jemanden in der Familie, der glaubt bei Tomaten müsse der Untersetzer IMMER randvoll mit Wasser sein. Ich hab noch nie einen so schlimmen Fall von Blütenendfäule gesehen wie bei ihm letztes Jahr. Gut, das mag auch an was anderem gelegen haben... aber besser gemacht hat es die Sache bestimmt nicht.
Viele liebe Grüße
Rotkehlchen