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(12.02.16, 20:36)German Green schrieb: Ich kann den Link nicht öffnen, mein Internet ist heute grottenlangsam.
Aber wenn es darum geht, Pflanzen mit Pipi zu düngen, das funktioniert.
Ich verdünne 500 ml Pipi auf 10 l Wasser (oder entsprechend weniger, die menschliche Blase möchte bei durchschnittlich 300 ml gern geleert werden
) und gieße damit z.B Tomatensämlinge nach 6 Wochen. Das reicht dann als Dünger bis zum Auspflanzen nach 10 Wochen. Dann bekommen sie Mist an die Füße.
Urin ist übrigens steril, d.h. keimfrei. Man muß sich also nicht vor übertragenen Krankheiten fürchten.
Liebe Grüße, Mechthild
Aha? Rezeptur sofort notier... Hm, wär auch noch jederzeit verfügbar
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(12.02.16, 19:29)anne63 schrieb: Es muss ja nicht Fisch sein...
http://www.n-tv.de/wissen/Urin-ist-tolle...00710.html
hihihi
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Liebe Grüße Marion
Tomaten sind rot! Und die Erde eine Scheibe! ;p
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Hab ich letztes Jahr probiert
habe trotzdem nur geringe Ernte gehabt.
Werde dieses Jahr wieder kräftig pinkeln.
LG Karl
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Bitte aufs Verdünnen nicht vergessen, pur halten das die Stauden nicht aus
LG
Harald
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Hallo Harald
ich habe natürlich auch verdünnt
LG Karl
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Menschlichen Urin würde ich nicht verwenden, da dieser bedingt durch unsere Ernährung zu viel Salz enthält.
Das mit den Fischen haben zwar wirklich die Indianer schon so gemacht aber heute ist das nicht unbedingt mehr notwendig.
Den Pflanzen ist es doch wirklich herzlich egal wo sie ihre Nährstoffe herbekommen. Solange sie im richtigen Verhältnis vorkommen ist es auch absolut irrelevant ob organisch oder anorganisch. Erde ist nur ein Speicher von Wasser und Nährstoffen und puffert den Ph - Wert. Zusätzlich sind noch Bakterien, Pilze, Schädlinge und Nützlinge darin enthalten, welche sich positiv und auch negativ auf das Wachstum auswirken. Gerade der Tomatenanbau in Hydrokultur hat hinreichend bewiesen, dass Erde als Substrat gar nicht zwingend notwendig ist.