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Auch schon die kleinen Pflänzchen ausgeizen?
#31
Ich würde nicht direkt von so kleinen Töpfchen in einen 25 Liter Topf umtopfen.
Gehen? Gehen tut das schon, aber die Pflege ist dann schwieriger, viel schwieriger! :rolleyes:
Lass es mich so sagen, Du hast dann in einem Gesamtvolumen von 25 Liter an zwei Punkten jeweils ca. 250 ml mit Wurzeln, der Rest ist reine Erde. Wenn Du nun gießt, wie schaffst Du es, dass ausgerechnet da wo die Wurzeln sind auch genug Feuchtigkeit ist? Wie kontrollierst Du das?

Nein, sag jetzt nicht, ich gieße, da wo die Pflanzen sitzen. *Kopf schüttel* Diffussion und so, das Wasser wird sich gleichmäßig in der trockenen Erde des ganzen Kübels verteilen und Du hast keine Kontrolle darüber, wie viel davon wirklich bei den Pflanzen ankommt.

Und wenn ich schon am Nörgeln bin ... tongue
Zwei Tomaten in einem Topf, wie groß er auch sein mag, ist nicht unbedingt die geschickteste Lösung, denn bei Tomaten ist die Belüftung der Blätter (das rasche Abtrocknen) seeeeehr wichtig, sonst fangen sie sich die Braunfäule ein und dann ist deine Tomatensaison sehr schnell vorbei. In zwei 10 Liter Eimern ist es viel einfacher die Pflanzen notfalls ein paar Zentimeter auseinander zu rücken, wenn sie zu dicht wachsen sollten.

Ganz zu schweigen davon, dass es auch bei Tomaten unterschiedlich rasante Wucherer gibt. Wenn Du nun also eine Sorte erwischt, die schnell hoch und groß wird und eine Trödeltomate, dann wird die schnellere Sorte, die andere einfach überwuchern, nicht nur oben, wo sie dann das Licht für sich beansprucht, sondern auch im Kübel. Wer schneller wächst, hat mehr Wurzelraum, wächst besser, hat mehr Ertrag. So könnte es geschehen, dass Du statt zwei stattlicher Pflanzen am Ende nur eine stattliche Pflanze und einen Kümmerling hast. Muss nicht, aber kann. wink
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#32
Zitat:Lass es mich so sagen, Du hast dann in einem Gesamtvolumen von 25 Liter an zwei Punkten jeweils ca. 250 ml mit Wurzeln, der Rest ist reine Erde. Wenn Du nun gießt, wie schaffst Du es, dass ausgerechnet da wo die Wurzeln sind auch genug Feuchtigkeit ist? Wie kontrollierst Du das?

Nein, sag jetzt nicht, ich gieße, da wo die Pflanzen sitzen. *Kopf schüttel* Diffussion und so, das Wasser wird sich gleichmäßig in der trockenen Erde des ganzen Kübels verteilen und Du hast keine Kontrolle darüber, wie viel davon wirklich bei den Pflanzen ankommt.
Interessante Argumentation, aber stimmt die auch?
Aaalso............ von anderen Pflanzen kenne ich es so, dass man sie beim Umtopfen, bzw. Aussetzen einschlämmt. Bei Tomaten dürfte das ähnlich sein.
D.h. der grosse Pott ist erstmal mehr als gut durchfeuchtet und die Pflanzen mit einem Wurzelvolumen von 250ml müssen eine ganze Weile nicht verzweifelt nach Wasser suchen. Bis der Pott dann irgendwann mal relativ durchgetrocknet ist, dürften sich die Würzelchen ziemlich stark ausgebreitet haben und die Wasserversorgung kein Problem mehr sein.
Ich würde mir im Gegenteil eher Sorgen machen, dass die Pflänzchen zu lange zu feucht stehen, wenn ich sie gleich von Mini in Riesig setze.
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#33
Hallo Patrasch,
das Wasserproblem mal ausgenommen, da streiten sich wohl die Geister, aber es sind noch ca 4 Wochen bis sie endgültig draußen bleiben können, insofern du sie auf den Balkon oder in den Garten stellst. Da kann noch einiges wettermäßig passieren, es kann auch noch recht kalt werden. Ich hätte keine Lust, die Kübel abends rein holen zu müssen.
Gruß
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#34
d.h. noch 4 Wochen einzeln in kleinere Töpfe (13x13x13) und herinnen lassen?
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#35
Tja, Fensterbankdschungel:rolleyes:, aber dafür ist´s halt einfacher mit dem Rein und Raus.
Gruß
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#36
das ist zwar ein Pfefferoni, aber WAS ist das weiße Zeug?


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#37
Hallo,

das sind Pilze.

V.G.
Carmen
Was mir nicht gut tut ... kann weg.
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#38
macht das was?
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#39
Ich würde es nicht haben wollen, besonders nicht in der Wohnung.

Mit diesen Torftöpfen komme ich nicht zurecht, wären es meine Pflanzen, würde ich sie in Kunststofftöpfe umsetzen.

Was mir nicht gut tut ... kann weg.
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#40
Klar macht das was! Es behindert und beeinträchtigt Deine Pflanze massiv bei der Wurzelbildung, und gute Wurzeln sind nun mal das A und O...

Pflanz sie um (und zwar alle, denn die Sporen sind auch schon bei den anderen), und gib ihnen neue Erde ohne Pilzsporen...

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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