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Mykorrhiza
#1
Mykorrhiza

Was haltet ihr davon beim Tomatenanbau

LG Frank
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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#2
:huh:

Ich kann mir absolut nichts darunter vorstellen.
Wie hattest Du Dir das gedacht?
MFG, GG


****N.M.I.L*****

Die Liebe zum Schönen ist der letzte göttliche Funke im Atheisten.
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#3
Hatte mich letzten Winter mal länger mit dem Thema befaßt. Für mich bin ich zu dem Schluß gekommen, das es hier nichts bringt. In Wasser- und Nährstoffarmen Gegenden sicher eine super Sache. Aber hier haben wie von beidem genug.
LG Manni
Nur Tomaten bringen das Seelenheil
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#4
Ich hab das mal probiert (auf Empfehlung eines Bekannten).

Ich konnte (zumindest subjektiv) keinen Unterschied zu vorher feststellen. Vielleicht ist mein Boden auch schon gut - mehr als gut gehts eben nicht. Weitere Versuche sind mir zu teuer.

Wie Darkduben schon gesagt hat, vielleicht auf schlechten Böden hilfreich. Müsste man probieren, evtl. mit einer kleinen Packung auf einem Beet. Dann wird der Versuch nicht so teuer.

Ich würde aber dennoch eher zu Urgesteinsmehl und Pferde- oder Rindermist zur Grundbehandlung raten.
LG
Harald
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#5
Ich verwende Mykorrhiza nur für Heidelbeere-Blaubeere (Gartenform) einmal bei der Anpflanzung, nehme im Wald. In diesem Fall ist die von Bedeutung, für Tomaten, glaube, nicht.
Mit freundlichen Tomatengrüßen
Alexander


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#6
Aha. hab ich nir schon so in Etwa gedacht. Ich hab die Empfehlung von jemand bekommen, dass es bessser ist, mit dem Zeug zu handtieren. Aber ich setzte ja soaiso alles in eigen gewonnenen Kompost und da ist ja alles drin.

Das Zeugs ist ja auch nicht gerade billig und bei einigen Tomaten wird das recht kostenintensiv.

Ich würde es verstehen, bei der Pikierung paaar Körnchen rein zu tun, finde es aber auch überflüssig.

LG Frank
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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