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Diskussionsthread: Tomatenshop
Uh die Blue Fire Tomate ist wirklich wunderschön!!
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(24.12.17, 17:29)XamazoneX schrieb: Uh die Blue Fire Tomate ist wirklich wunderschön!!

Aber mal so richtig schön :w00t:

Liebe Grüße Marion
Tomaten sind rot! Und die Erde eine Scheibe! ;p


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Ja und lecker ist sie auch.

LG Tubi
Liebe Grüße, Tubi
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Bei der Googlesuche einer meiner Paprikasorten bin ich auf einen neuen (seit Okt.2018) Samenshop gestoßen.
https://www.to-pa-chi.de/
Überschaubares Angebot aber recht interessante Sorten. Neben Tomaten, Paprika und Chilis aus noch anderes Gemüse.
Aufgefallen sind mir recht viele sehr milde Chilisorten.

LG  Werner
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Das ist der Shop von Susanne Alex .
Wurde erst ende letzten Jahres eröffnet  smile
Denke mal das Angebot steigt mit der Zeit , da sie doch vieles selber vermehrt .
Alles liebe
Peti

Trau keinem Ort an dem kein Unkraut wächst
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Ich habe heute die bestellten Samen bekommen von Svetlana Filippova "svetlana-ecosemena.ru" aus Stavropol im Nordkaukasus samt Zugabe; 250 Rupien Versandkosten, 30-40 Rupien pro Sorte, 10-15 Samen, Bezahlung per Paypal, bestellt am 07.10.
und von Tatyana Viktorovna (semenatomatov.rf), 600 Rupien Mindestbestellmenge, 30-50 Rupien je Sorte mit 10 Samen, Versand 300 Rupien, bestellt am 12.09. (Zahlungsverzug über Western Union). Eine dritte Bestellung steht noch aus.
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Hallo Gartenfreunde,

habe hier auch einen interessanten Link gefunden, denke der könnte ein paar Leuten beim Tomatenanbau helfen! smile

https://garten-handbuch.de/tomatenanbau/
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Meine dritte Bestellung aus Russland ist gestern angekommen. Bestellt am 08.09, seit 22.10. bei DEFRAA beim Verzollen - wurde 5 Wochen lang laut Aufkleber "von zollamtlicher Behandlung befreit". Samen von Nadezhda Gurzhi aus Wolgograd, tomatniymir (Tomatoworld). Eine Sorte fehlte, dafür waren 6 andere im Brief. 8-12 Samen, 40 bis 50 Rupien pro Sorte, Bezahlung über Paypal, 300 Versandkosten. Nachdem ich die FB-Seite gecheckt habe, nehme ich an, dass ich offene Türen einrenne, da die meisten Senior Members als Freunde aufgeführt sind.
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Zum Glück ist die Saatgutverordnung der EU-Kommission 2015 durch das EU-Parlament abgelehnt worden. Um die Verschleppung des Jordanvirus zu verhindern, fordert jetzt die EU-Komission für die Einfuhr aus Nicht-EU-Ländern von Samen von Tomaten und Peperoni ein Pflanzengesundheitszeugnis mit zusätzlichen Erklärungen zur Befallsfreiheit am Ursprungsort. Innerhalb der EU muss sämtliches Tomaten- und Peperonisaatgut (Produktion ab 2020) mit einem Pflanzenpass versehen sein. Dies gilt auch, wenn das Saatgut nicht zu landwirtschaftlichen Zwecken und an Privatpersonen («Hobbytüten») abgegeben wird. Nur die direkte Abgabe an Privatpersonen vor Ort ist nicht pflanzenpasspflichtig (im Fernabsatz, z. B. im Onlinehandel, gilt die Pflanzenpasspflicht).
Die Verordnung gilt seit Dezember 2019 bis 31.05.2022. Das Dezernat Pflanzenschutzdienst des Regierungspräsidums Hessen weist bereits am Flughafen Frankfurt oder dem dortigen Postverteilzentrum durch Experten des RP oder des Zolls Sendungen ohne Unterlagen zurück.
Im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel am 9./10. Dezember 2019 hat die Kommission gegenüber den Mitgliedsstaaten klargestellt, dass die Abwesenheit von ToBRFV in einem Gebiet durch ein Monitoring nachgewiesen sein muss. Da ein solches Monitoring bisher in Deutschland nicht durchgeführt wurde, muss die Ausstellung der Pflanzenpässe für die spezifizierten Pflanzen nach Punkt b erfolgen, solange bis Deutschland auf Grundlage eines Monitorings als „Gebiet, in dem ToBRFV bekanntermaßen nicht vorkommt“ erklärt werden kann.

Da hab ich wohl gerade noch Glück gehabt mit meinen russischen Samen. Was meint ihr? So weitermachen wie bisher und warten was passiert? Vielleicht sollten wir großzügig "Samen vor Ort abgeben und tauschen". Aber dazu müssten wir eine Form finden, wie wir Adressen austauschen.
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Hab ja noch nie Samen getauscht (nehme selten selbst Samen, meist eher von Chili+Paprika), aber was spricht dagegen einfach weiter ohne "Pass" zu tauschen? Das ist geb ich zu dann nicht ganz legal, aber wo kein Kläger da kein Beklagter, das kann ja niemand kontrollieren, wobei ich diesen Jordan-Virus echt beängstigend finde, allerdings ist der für den Erwerbsanbau gefährlicher als für uns Hobbyanbauer.
Oder hab ich da was missverstanden?
Gruß Steffi
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