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Retrospektiver Erfahrungsbericht Tomaten 2025
#1
Provokanter Alternativtitel: Mein Erstes Mal: Ungeschützt und unverhütet

Hallo Forum und Tomatenfreunde.

Vorwort: Meine Wenigkeit 
Vor ca 12 Jahren habe ich zum ersten Mal Tomaten auf meinem Balkon angebaut. Nicht jedes Jahr aus verschiedensten Gründen und die letzten 5 Jahre gar nicht. Der Anbau erfolgte seither in Pflanzgefäßen auf Terrasse und Balkon. Freiland seither nicht.

Normalerweise habe ich mit dem Garten nicht viel am Hut. Eher sogar überhaupt nichts. Rasen mähen muss ich auch nicht unbedingt. Unkraut jäten schon gar nicht. Und diese kleinen schwarzen oder rotbraunen kleinen, hier zuhauf vorkommenden Zecken, meide ich falls möglich wie der Teufel das Weihwasser.

Dieses Jahr sollte nun alles anders werden....

Kapitel 1: Die Entscheidung 
Zum einen gehen mir die Tomaten aus dem Supermarkt richtig auf den Sack. Habe nun schon länger keine mehr gekauft. Ich bin es leid. Günstiger werden Tomaten ja auch nicht und selbst die teureren sind doch eher enttäuschend. Einzige Ausnahme die kleinen "sonnengereiften" von ALbrecht DIskont.
   
Zum Anderen behagt mir die Wildnis (Garten) nicht. Alles kreuz und quer, vollgewachsen und ein Zeckenparadies. Wenn ich es nicht mache, muss es jemand drittes machen... Die Kohle kann man sich sparen.

Nachdem ich einen recht üppigen Garten zur Verfügung habe in Kombination mit den beiden vorgenannten Hauptgründen bin ich etwas verrückt geworden und schlage zwei Fliegen mit einer Klappe. Seit Mai nun tobe ich mich in der Wildnis aus und versuche den Urwald in ein Paradie(ei)s(er) zu verwandeln.

Zusätzlich habe ich Bewegung sowie körperliche Ertüchtigung und einen höheren Vitamin D Spiegel. 

Kapitel 2: Die Anzucht 

Anzucht erfolgte recht spät Anfang April im beheizten Badezimmer. Die letzte Nachsaat war am 16 April. Einen Monat lang habe ich Kisten und Kartonagen mit den vielen vielen Pflanzen täglich morgens raus und abends wieder rein getragen. Teilweise sind die Pflanzen sehr gut gewachsen, teils mit Anlaufschwierigkeiten und ein paar wenige schlecht. Schlecht bzw sehr sehr sehr langsam: Reisetomate, Sub Arctic Plenty, gelbe Johannisbeere und Balkonzauber.

Lediglich eine bildlich eingeschränkte Darstellung verfügbar.    

Eine kleine Tisch Tageslichtlampe hatte ich mal paar Tage für ein paar Stunden brennen lassen. Ich lasse aber nur ungern elektronische Geräte am Strom wenn ich nicht dabei bin oder mich nicht im Haus aufhalte. Daher habe ich das eingestellt. Von der Jahreszeit war ich eh etwas spät dran, daher konnte ich eine zusätzliche Beleuchtung vernachlässigen.

Mein Saatgut ist unterschiedlicher Herkunft und Alters, teils habe ich es von früher selbst gebeizt oder auf Zewa getrocknet. Ein paar Zewa leider unbeschriftet. Andere habe ich bekommen und gekauft. Die ältesten Tomaten Samen waren noch von 2010 und 2013. 

Insgesamt 41 verschiedene Sorten sind gekeimt:
Marmande
Marmande super precoce
Hellfrucht 
Obsttomate klein (keine nähere Bezeichnung ->nachfolgend "Orgasmus" getauft)
Obsttomate groß (keine nähere Bezeichnung)
Wildtomate (keine nähere Bezeichnung)
Dattel (keine nähere Bezeichnung)
Black Plum 
Black Krim 
Dr. Carolyna
Berner Rose
Kremser Perle 
Schlesische Himbeere 
Gelbe Johannisbeere (nach Pikieren fast alle über den Jordan gegangen, warum auch immer)
Sub Arctic Plenty
Green Zebra 
Blue Green Zebra 
Gargamel 
Blaue Ananas
Brandywine Red, yellow+Black
Ochsenherz + Oxheart Pink
Balkonzauber (nach Pikieren fast alle über den Jordan gegangen, Katastrophe)
Pol Robsen (ob Salat oder Fleischtomate wird man sehen, Update August: Salattomate)
Vintage Wine
Feuerwerk
Froschkönig Goldkugel
Gelbes Birnchen
Reisetomate
Alisa Craig
Lukullus
Ananas
Orange Banana
Old German
Big Rainbow
Azoychka
Valencia 
Black Prince 
Tigerella
Striped Stuffer

Die letzten Jahre habe ich selbst nicht mehr angebaut. Da ich mir anfangs nicht sicher war ob alles gut keimt und ich sehr viele verschiedene Sorten hatte, habe ich mehr Pflanzen erhalten als ich brauchte. Ungefähr 8 Sorten sind nicht gekeimt. Warum auch immer. Habe um die 30 Pflanzen an Nachbarn verschenkt und auch von einer Nachbarin rund 15 Stecklinge Ihrer Tomaten bekommen.

Paprika und Chili Keimrate 0, da Samen zu alt und/oder menschliches Versagen.

Fortsetzung folgt...
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#2
Sehr gut.. Yes .

Das deckt sich mit meinem "Erfahrungsschatz" .

Wer Brachland reaktiviert, hat die ersten zwei ,drei Jahre sehr gerne eine besonders üppige Ernte.
Darum -vermutlich - dein auffallender Fruchtbehang.

In dem Zusammenhang bin ich auch auf deine PH-Wert Messung gespannt.
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#3
Kapitel 2: Die Anzucht: habe noch ein Bild gefunden auf dem man einen Teil der Jungpflanzen beim täglichen sonnenbaden sieht.
   

Mein zweitliebstes Gewächs im Garten ist Borretsch auch bekannt als Gurkenkraut. Der ist im Gegensatz zu den Tomaten echt easy. Man muss nichts tun, nur ernten hahaha. Der Borretsch säht sich selbst aus. Im Mai hatte ich bereits ein paar Pflanzen im Garten. Aber irgendwie kam nichts nach. Keine weiteren Pflanzen. Ich war fast schon etwas verzweifelt. Habe alten Samen ausgesät, aber der ist nicht gekeimt - bis auf einen Einzigen. Schade. Ich liebe Borretsch und natürlich auch leckere Tomaten. Mittlerweile ist der wild gesäte Borretsch jedoch im Juli an den typischen Stellen gekommen und macht sich Stand August gut. Ich kann jeden Tag ernten und ihn unter meinen täglichen Salat mischen. Selbst jetzt im September kamen noch Jungpflanzen nach. Leider ist der Borretsch reicht anfällig für Mehltau, was die Freude etwas eintrübt. Glücklicherweise zeigen die Tomaten dem Mehltau, die kalte Schulter. Früher hatte ich einmal auf dem Balkon Mehltau an den Tomaten. Gepaart mit Blattläusen und Ameisen. 

Kapitel 3: Neuanlage im Freiland
3.1: Das Hauptfeld
Am 17. Mai komplett Rasen gemäht. 18 Uhr abends war das Werk vollbracht.
               
War aber mehr Urwald als Rasen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde noch gar nicht genäht. Die Gräser und was auch immer gewachsen ist, irgendwelche Blumen, Sträucher, sonstiges Unkraut, war locker bis zu einem halben Meter hoch. Das Rasenmähen war gar nicht so einfach. Erschwert wird das Rasenmähen zusätzlich durch Unebenheiten. Gerne auch durch Maulwurf Hügel. Ich habe insgesamt drei nachmittage mit rasenmähen des gesamten Grundstücks verbracht. Die Fläche, auf dem das Hauptfeld steht wurde seither nicht aktiv genutzt. Es ist eine Art Streuobstwiese.
   
Mit vorher nachher Bildern kann ich leider nicht dienen, da ich damals nicht damit gerechnet habe diese gebrauchen zu können. Aber ihr könnt euch das mit Sicherheit sehr gut vorstellen. Und hier kann man im Hintergrund das hohe Gras sehen.
   

Am 18. Mai Erster Spatenstich und promt absolute Ernüchterung. F*ck!!! Katastrophe!!!
           

Ich präsentier das angegrabene Loch Nr. 1:
   

Der Boden im Garten ist stark lehmhaltig mit Sandstein.
Teilweise wurde der Boden früher als Schuttablage verwendet und partiell aufgefüllt. Leider sehr viele verschiedene Steine jeglicher Größe im Boden. Der größte Sandstein
   
 ca 50*40*20cm, die kleinsten Splitt, gefühlt 1 Kubikmeter breit verteilt. Metal, Glas, dünne und dicke Wurzeln und orangene absolut Retro Fliesen ergänzen das Sammelsurium im Boden. Anstrengend. Ganz am Anfang bei den ersten Löchern habe ich größere Steine noch in einem Eimer gesammelt.
   

Nachdem ich merkte, wie viele Steine ich bereits ausgegraben und vermutlich ausgraben werde, habe ich das sein lassen. Ich dachte, ich könnte vielleicht eine Art Umrandung oder ähnliches mit den größeren Steinen machen. Im Großen und Ganzen wurde daraus nichts. Die ganzen kleinen Mini Steine habe ich alle aussortiert und entsorgt.
               

Am ersten Tag habe ich in 5 Stunden 23 Löcher geschafft. 
   

Mal geschwind rucki zucki paar Löcher graben war leider nicht. Gerade die Anfangslöcher in Hangnähe waren extrem mit Efeu Wurzeln durchzogen, kam nicht mal richtig durch die Grasnarbe. Aber vorneweg: die anstrengend erarbeiteten Ergebnisse sind toll und ich bin sogar gerne in den Garten gegangen. Das ist nach wie vor so, hat aber aufgrund verschiedener Faktoren nachgelassen. Nichts desto trotz bin ich jeden Tag im Garten unterwegs und schaue wo es brennt oder was gemacht werden muss. Fokus allerdings einzig und allein auf Tomaten.

Die ganzen Löcher des großen Tomatenfeldes im Garten zu graben haben mich sehr viel Zeit, Energie und Kraft gekostet. Aufgrund des stark lehmhaltigen Bodens habe ich die Löcher extra breit und tief gegraben, sodass ich dann später beim pflanzen der Tomaten den Lehmboden mit verschiedenen Blumen und Pflanzerden mischen kann und das Wurzelwerk sich leichter wachsend vertiefen kann. 

Ursprünglich wollte ich die ganze Fläche etwas umgraben, aber das wäre vom Aufwand zu viel gewesen. Gewesen. Ein paar Quadratmeter hätte man machen können, aber bei der größe des Tomaten Feldes war das für mich utopisch. Auf den Gedanken einer Fräse kam ich zum einen damals nicht, zum anderen hätte es Geld gekostet und im Nachhinein bezweifle. Ich, dass ich durch die ganzen Steine durchgekommen wäre. Denn mit den ganzen Steinen kommt die Fräse /Motorhacke mit Sicherheit nicht zurecht. Die nächste Frage wäre gewesen, wie tief ich mit einer Fräse komme. 

An diesem Tomatenfeld war ich nun mehrere Tage beschäftigt. Mindestens ein Dutzend Himbeeren und Brombeeren mussten weichen. Außerdem ein angeblicher Schwarze Johannisbeeren Strauch. Diesen habe ich gewissenhaft umgesetzt, ein paar Himbeeren ebenso. Der ganze Garten ist voll mit den Himbeeren... daher hatte ich keine Skrupel. Tomaten sind aber halt auch einfach viel viel Wichtiger.

Am 24. Mai sah es dann so aus 
   

Das Feld hatte nun schlussendlich genau 60 Löcher mit einem Abstand von 70cm zueinander und einen Reihenabstand von abwechselnd 80cm und 100cm. Die Reihen sind versetzt. 

Die schöne glatte Zahl von 60 Löcher klang super. Diese wollte ich dann auch so belassen, denn es stand die Überlegung einer Erweiterung im Raume.

Stand 18. Juni 
   

Stand 21. Juni 
       
Im Hintergrund sieht man schon eine in den Hang gebaute Treppe. Ursprünglich habe ich an dieser Stelle mehrere Wurzeln bzw. Wurzelstumpfe entfernt. Nachdem sich ein Treppen ähnliches Gebilde durch das ausgraben ergab, dachte ich mir, Ach baue ich mir gleich eine Treppe als Abkürzung und gleichzeitigen Eingang in das Tomatenparadies.

Stand 24. Juni 
           
Die ersten beiden Reihen sind bereits hochgebunden. Aufgrund der geringen last der Pflanzen besteht das Gerüst noch ohne Zwischenpfosten.

Stand 26. Juni 
   

Stand 30. Juni 
           
Die dünne Schicht Grasschnitt wurde mit etwas Tannenzweigen als Mulchschicht ergänzt. 

Stand 3. Juli 
                   
Der Kirschenbaum war soweit abgeerntet. Ich habe ihn entsprechend gelichtet. Er warf zu viel Schatten auf meine Topf Tomaten. Die Mulchschicht wurde mit Kirschen Laub und ganzen kleinen Kirschen Zweigen ergänzt. Google hat sein okay gegeben.

Stand 10. Juli 
           
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#4
Stand 14. Juli
                               

Stand 15. Juli 
   

Stand 27. Juli 
                                               

Stand 31. Juli 
   

Am 1. August hat sich eine Schnecke über Orgasmus her gemacht. Ich musste eingreifen.
   

Stand 12. August 
                           
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#5
Fortsetzung Stand 12. August
                                       

Stand 13. August 
                           

Stand 15. August 
   

Stand 17. August 
Meine Lieblingssorte "Geschmacks" Orgasmus 
       

                           

Stand 20. August 
                                   
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#6
Stand 26. August
                                   
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#7
Stand 4. September
Zwei 4 x 6 Meter Gewebeplanen  in weiß/transparent wurden montiert. Angesichts des Wetters und Uhrzeit nur provisorisch. Es stellte sich später heraus, dass das nicht optimal war.
               

Stand 7. September 
                   

Stand 9. September 
       

Stand 11. September 
           
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#8
Stand 18. September
Übergang von der präfinalen in die finale Phase. Sehr Schade. Der Kampf gegen die Seuche ist verloren.
                       

Stand 20. September 
Hier die letzten Aufnahmen der montierten Plane.
           

Es ist alles abgeerntet. Der Sensenmann hat sich meine Pflanzen geholt.
               

Schnell noch die trockene Plane vor dem morgigen Regentag demontieren 
       

Verblieben ist der unansehnliche chaotische Trümmerhaufen
         

Wer hätte das gedacht.... WTF
Klappe zu, Affe tot.
Aus die Maus.
Schluss Aus Ende.
End of Hauptfeld.

Meine täglichen Leidenserfahrungen rund um die Braunfäule habe ich seit August in meinem Braunfäule Tagebuch festgehalten. Hier der Link für Interessierte:
https://www.tomaten-forum.com/thread-5116.html

Fortsetzung folgt...
3.1.1: Die Erweiterung des Hauptfeldes "groß"


   
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#9
Da kann man nichts machen.

Wenn die Nächte kühl und feucht werden dann kommt der Braunfäulepilz automatisch.

Der Pilz (oder besser dessen Sporen) sind praktisch überall in der Luft.

Nur ein trockener und warmer September und Oktober vermag das hinauszuzögern. Den hatten wir aber zuletzt vor 3 Jahren

Gruß Jörg
Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten.


Bertrand Russell
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#10
3.1.1: Die Erweiterung des Hauptfeldes "groß"
Ungefähr 4 Wochen später nach Fertigstellung des Hauptfeldes wurde schließlich doch die damalige Überlegung einer Erweiterung in Angriff genommen.

Spatenstich 02. Juli
   
Stand 14. Juli 
   
Stand 25. Juli 
   

Die ersten drei Reihen des Hauptfeldes wurden verlängert. Hier war Platz und vorhandene Abspannschnüre konnten einfach zum hochbinden verwendet werden. Es entstand so in mehreren Etappen die Erweiterung des Hauptfeldes "groß" mit schlussendlich 21 Pflanzen.

Stand 12. August 
       
Stand 13. August 
   
Stand 17. August 
   
Stand 20. August 
           
Stand 26. August 
               

Kurios: Eines Tages lag plötzlich ein Stofftier hier an der Erweiterung neben den Tomaten.
   
Hat ein Leser eine Idee wie das Stofftier dort hingekommen ist? Wer die richtige Lösung hat dem sende ich gerne als Gewinn das magische Schutzschild gegen die Kraut-und Braunfäule zusammen mit Tomatensamen zu.  Dance2

Auch hier ist soweit alles gut an- und gewachsen. Schlussendlich war die Ernte jedoch sehr gering, da wegen der gebrochenen Querstrebe und dem gebogenen Eckpfeiler des Konstrukts eine Schnur, an der die Pflanzen teilweise hochgebunden waren, gerissen ist. Die Querstrebe war gebrochen wegen einer sich gebildeten Wasserblase in der großen Dachfolie des angrenzenden Hauptfeldes. Die Last war einfach zu groß. Leider war es mir nicht möglich die Pflanzen die nun auf dem Boden lagen wieder aufzurichten, da ich im Zweifelsfall dadurch mehr beschädigt hätte als es mir geholfen hätte. Ich war froh, dass trotz verbogenem eckpfeiler und gebrochener Querstrebe das Konstrukt gehalten hat. Ursprünglich hatte ich auch für diese Erweiterung eine Folie gekauft, zum einen war die Qualität nicht so gut bzw. Nicht stabil genug und zum anderen die Aufhängung nun schwierig. So blieb die Erweiterung dachlos. Die Braunfäule hat ziemlich schnell und rabiat ohne Rücksicht zugeschlagen und die prächtig gewachsenen Pflanzen vernichtet. Da kam ich leider mit der gewollten Ernte zu spät.
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