03.11.24, 18:27
Hallo ihr Lieben,
ich bin bei meiner Recherche für den Anbauplan nächstes Jahr über einen - für mich - sehr interessanten Gartenblog der etwas anderen Art gestolpert den ich gerne mit euch teilen möchte. Die Texte enthalten eine Mischung aus Selbstversuchen und Recherchematerial und scheinen mir sehr gründlich aufbereitet zu sein. Für jemanden wie mich, der durchaus eine Neigung zum Nerdtum hat jedenfalls sehr ansprechend
Einer seiner Beiträge beschäftigt sich mit der Frage nach F1-Saatgut, die ja auch hier immer mal wieder aufkommt und die Schlüsse, de er daraus zieht finde ich sehr bedenkenswert.
Kurz (von mir) zusammengefasst plädiert er dafür, auch F1-Saatgut zu verwenden um die Züchtungserfolge der Saatgut-Konzerne wieder in die Hände der Menschen zu bekommen.
Das fiel bei mir besonders deshalb auf fruchtbaren Boden da ich gerade erst meine letzte Tomatenpflanze entsorgt habe die immer noch unverdrossen weiter blühen und fruchten wollte und das bei völliger Gesundheit während die Krautfäule rechts und links bereits alle anderen Pflanzen hinweggerafft hatte. Diese Pflanze ist eine Hybride die ich anfang der Saison irrtümlich gekauft hatte weil das auf dem Etikett nicht angegeben war und ich das erst später bei einer Recherche festgestellt habe.
Ich war dermaßen beeindruckt von der Unverwüstlichkeit dieser Pflanze dass ich mir vorgenommen habe, trotz F1 von dieser Samen zu nehmen und mal auszuprobieren wie sie sich weiter entwickelt bzw. was sich aus der Nachkommenschaft vielleicht selektieren lässt.
Lange Vorrede, kurzer link:
https://www.ichbindannmalimgarten.de/f1-...bilitiert/
ich bin bei meiner Recherche für den Anbauplan nächstes Jahr über einen - für mich - sehr interessanten Gartenblog der etwas anderen Art gestolpert den ich gerne mit euch teilen möchte. Die Texte enthalten eine Mischung aus Selbstversuchen und Recherchematerial und scheinen mir sehr gründlich aufbereitet zu sein. Für jemanden wie mich, der durchaus eine Neigung zum Nerdtum hat jedenfalls sehr ansprechend
Einer seiner Beiträge beschäftigt sich mit der Frage nach F1-Saatgut, die ja auch hier immer mal wieder aufkommt und die Schlüsse, de er daraus zieht finde ich sehr bedenkenswert.
Kurz (von mir) zusammengefasst plädiert er dafür, auch F1-Saatgut zu verwenden um die Züchtungserfolge der Saatgut-Konzerne wieder in die Hände der Menschen zu bekommen.
Das fiel bei mir besonders deshalb auf fruchtbaren Boden da ich gerade erst meine letzte Tomatenpflanze entsorgt habe die immer noch unverdrossen weiter blühen und fruchten wollte und das bei völliger Gesundheit während die Krautfäule rechts und links bereits alle anderen Pflanzen hinweggerafft hatte. Diese Pflanze ist eine Hybride die ich anfang der Saison irrtümlich gekauft hatte weil das auf dem Etikett nicht angegeben war und ich das erst später bei einer Recherche festgestellt habe.
Ich war dermaßen beeindruckt von der Unverwüstlichkeit dieser Pflanze dass ich mir vorgenommen habe, trotz F1 von dieser Samen zu nehmen und mal auszuprobieren wie sie sich weiter entwickelt bzw. was sich aus der Nachkommenschaft vielleicht selektieren lässt.
Lange Vorrede, kurzer link:
https://www.ichbindannmalimgarten.de/f1-...bilitiert/
Liebe Grüße Antje
Wer nie vom Wege abkommt lernt die Gegend nicht kennen.
Wer nie vom Wege abkommt lernt die Gegend nicht kennen.