Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


 
Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
Das erste mal gesät
#21
Die Düngewirkung von Hornspänen beginnt nach 3 Monaten und endet nach 2 Jahren - sagt mein Bauer.
Du wirst also die Hornspäne in einer Saison nicht komplett umgesetzt bekommen. Aber sie liefern Deinen Pflanzen auch im August, September und Oktober noch Stickstoff.

Und Du hast klasse vorgedüngte Erde für die Pikieraktion im nächsten Jahr :angel:

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
Zitieren
#22
(18.04.18, 23:45)German Green schrieb: Die Düngewirkung von Hornspänen beginnt nach 3 Monaten und endet nach 2 Jahren - sagt mein Bauer.
Du wirst also die Hornspäne in einer Saison nicht komplett umgesetzt bekommen. Aber sie liefern Deinen Pflanzen auch im August, September und Oktober noch Stickstoff.

Und Du hast klasse vorgedüngte Erde für die Pikieraktion im nächsten Jahr :angel:

Liebe Grüße, Mechthild

Aber sollte man nicht genau dann die Stickstoffdüngung eher runterfahren?
Zitieren
#23
@Galapagos
Die ganze Whg ist schnuckelisch! tongue
Werde es dann wohl mal eher mit Mehl statt Spähne probieren, danke für den Tip!


@Phloxe
Mir wurde gesagt (in diesem Thread), dass ich die Pflanzen jetzt noch nicht ins Sonnenlicht stellen, sondern im Schatten lassen soll, dort würden sie genug Licht bekommen.
Jetzt sagst du, dass du sie direkt in der Sonne stehen hast....was soll ich denn nun machen??? :huh: biggrin
Ich bin die Woche krankgeschrieben, d.h., dass ich mich den ganzen Tag um die Pflänzchen kümmern kann, ich kann sie ständig verlagern und umstellen.
Wenn ich allerdings nächste Woche wieder auf die Arbeit gehe, muss ich sie morgens vor der Arbeit rausstellen, kann sie dann den Tag über nicht mehr nach Sonnenstand justieren.
D.h. ich muss sie Morgens schon so stellen, dass sie mir ab späten Nachmittag nicht verbrannt sind.

Wohne in Wiesbaden im 4. Obergeschoss.......ohne Aufzug natürlich! :whistling:
Der Ausblick ist mit Abstand auch das Beste hier, was ich auch am meisten vermissen werde, sollte ich endlich mal eine neue Whg finden!!!....ansonsten ist es im Sommer unerträglich warm und im Winter saukalt!


Gruß Alex

PS: Also irgendwie funzt dieses Multizitieren nicht :noidea:
Zitieren
#24
Wenn die Pflanzen 3-4 Tage im Halbschatten oder Schatten draußen waren dann vertragen sie sicher auch eine gewisse Dosis Sonne, am besten Morgensonne
oder Abendsonne. Aber in die knalle Mittagssonne würde ich sie überhaupt nicht stellen.
Bei Sonne pur sowie die letzten Tage über habe ich selbst mein GWH beschattet, und die meisten Pflanzen dadrin sind schon einige Wochen eingepflanzt.

Sonne ist nicht gleich Sonne!

LG Werner
Zitieren
#25
(19.04.18, 09:54)sandi82 schrieb: Ich bin die Woche krankgeschrieben, d.h., dass ich mich den ganzen Tag um die Pflänzchen kümmern kann, ich kann sie ständig verlagern und umstellen.
Wenn ich allerdings nächste Woche wieder auf die Arbeit gehe, muss ich sie morgens vor der Arbeit rausstellen, kann sie dann den Tag über nicht mehr nach Sonnenstand justieren.

Schau dir mal den Wetterbericht für die nächsten 16 Tage an. Bis Sonntag soll es sonnig sein und in der Zeit kannst du ja noch rumtragen. Danach wird es schlechter, so dass du sie eigentlich komplett draussen lassen kannst, wenn es nachts nicht zu kalt wird.
Zitieren
#26
Bei dem jetztigen Wetter kann ich sie dann ja bestimmt auch über Nacht auf dem Balkon lassen oder?
Wie kalt darf es eigentlich maximum sein in der Nacht, damit man sie im Freien stehen lassen kann?
Morgens lasse ich sie dann ein wenig in der Sonne stehen bis so 13Uhr....dann wirds zu warm und ich stelle sie schattig.

Gruß Alex
Zitieren
#27
Die nächsten Tage bestimmt. Unter 10 Grad sollen sie ihr Wachstum einstellen, aber sonst passiert denen nichts. Bei unter 5 Grad würde ich sie vielleicht reinholen.
Lass sie morgen erst bis 10 oder 11 draussen, sonst bekommen sie gleich die volle Mittagssonne.
Zitieren
#28
Tomaten wachsen bis 5 Grad runter. 10 Grad sind völlig problemlos.
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
Zitieren
#29
Das mit den 10 Grad ist der Haupttenor, den man hier und in anderen Foren immer wieder liest. Nachgemessen habe ich nie.
Zitieren
#30
Ich wohne ja klimatisch nicht so paradiesisch... :noidea: 

Richtig beleidigt waren meine Tomaten eigentlich nur 2013, als Ende Mai noch mal Nachttemperaturen von 2 Grad kamen. Da hatten viele lila Stengel und den Wachstumsstop hat man gemerkt.
Ansonsten habe ich immer mal Bodentemperaturen von 4-5 Grad, auch im Sommer. Damit kommen die meisten Pflanzen doch recht gut zurecht.
Jungpflanzen schaffe ich bei angekündigten Temperaturen unter 5 Grad ins Haus.

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
Zitieren