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Fragen zum umtopfen und stäben
#11
habe auch im Südwesten Mecklenburgs also gar nicht soweit von Brandenburg einiges (auch Tomaten) auf Mulchfolie angebaut, allerdings noch mit Stäben, also nicht liegend. Der wärmende Effekt ist schon da, kommt also auch den Tommies zugute. Feuchtigkeit staut sich kaum, da die Mulchfolie ja auch kleine Löcher hat. Im Gegenteil ich denke dadurch dass bei Regen auch viel weniger Erde hochspritzt kann sich die Zahl der Pilzsporen sogar reduzieren. Die unteren Blätter kann man abmachen... so gut wie ein Dach ist das ganze aber nicht. In der quietschnassen Saison letztes Jahr hatte ich bei den Tomaten im Freiland fast Totalschaden,
Da in unseren Gefilden die Böden ja meist recht leicht "sandig" sind, ist Staunässe unter der Folie auch kein Problem. Wenn man im Herbst die Mulchfolie abmacht, ist man erstaunt, wie (fast) unkrautfrei und locker der Boden ist. Also insgesamt ist Mulchfolie schon positiv zu werten, ein optischer Hingucker ist sie allerdings nicht...
Let´s make our tomatoes great again!
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#12
Seit den 80er Jahren gibt es einen neuen Typ der Kraut und Braunfäule. Erreger ist ein Pilz, der sich von West nach Ost verbreitet hat und sich auch nicht mehr von Kupfersulfatspritzungen, wie sie in den 50ern üblich waren, beeindrucken lässt und im Erwerbswerbsanbau auch nicht mehr zugelassen sind.
Wichtigster Faktor für die Entwicklung des Pilzes ist beständige Feuchtigkeit über einen gewissen Zeitraum.
Denkbar für den Erfolg von Stekovic ist ausser einem günstigen Klima (Wind, rasches Ábtrocknen) das konsequent sammeln eigenem resistenten Saatguts
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#13
(21.03.18, 23:45)lyco schrieb: Wichtigster Faktor für die Entwicklung des Pilzes ist beständige Feuchtigkeit über einen gewissen Zeitraum.

... und dabei relative Wärme .. nicht zu vergessen. 

Dass beim Gießen/Regnen Pilzsporen aus der Erde hoch spritzen können, ist dem Pilz ziemlich schnuppe. Der ist in der Luft/Gegend vorhanden oder nicht - ist meine Meinung. Wenn die Bedingungen stimmen, etabliert er sich.
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