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Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
grill-fan Tomaten/Chilis 2018
Hallo Guido,
Schöne Bilder aus der Eifel, muß zu meiner Schande aber gestehen das ich in der Ecke noch nie gewesen bin!
Dem Wetterbericht zufolge ist spätestens nächste Woche das Motorradwetter entgültig vorbei für dieses Jahr,
und Deine Rocotos sind im Winterquartier gut aufgehoben.
Die sehen noch sehr gut aus für Mitte November, demnach hattest Du anscheinend keine ungebetenen Gäste auf den Pflanzen.

Habe heute unseren Endiviensalat vom Beet ins inzwischen leer geräumte und geputzte GWH umgesiedelt. Dort wird er mit Styroporplatten
abgedeckt und den Winter über nach und nach verbraucht.

Der Garten ist nun weitgehend "Winterfest".

Wenn die Tomaten beim abmachen schon einen leichten Farbwechsel hatten dann schmecken die nachgereiften eigentlich noch wirklich gut.
Nur die richtig grünen sind vermutlich so wie bei Dir bei den Hühnern besser aufgehoben.
Ohne Hühner kommen sie dann bei Bedarf auf den Kompost.

LG  Werner
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Meine Hühner leben auch noch vitaminreich, aber die Vorräte sind bald aufgebraucht!
Bin schon am planen für die neue Saison!
Reduzieren wollte ich, im Moment sieht es nicht danach aus! :head: :head: :w00t: 
Heute hat es ordentlich Frost gegeben, auch die Pilzsaison ist jetzt vorbei!
Ganz liebe Grüße
Paradeisoma
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Mein erstmaliger Versuch mit Rocoto's im "Winterquartier" scheint zu funktionieren.

Temperaturen derzeit an/um die 10° ..
   

reichen scheinbar noch aus für Blütenansatz..
     
   

Auch vereinzelte Früchte wachsen dort -in Slow Motion- weiter.

               
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Sehr schön! 10

Bestäuben der Blütchen nicht vergessen, für noch mehr Früchtchen in Slow Motion. wink 

Die Kerlchen kommen halt aus dem Gebirge. Außerdem mögen sie Kurztage bzw. Tag-Nacht-Gleiche für den Blütenansatz. Haben also gerade genau das was sie brauchen. smile
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Hallo Guido,

die Pflanze sieht noch richtig gut aus.
Wie machst Du das mit dem Licht? Hast Du sie den Winter über nur am Fenster oder zusätzlich unter Kunstlicht?
Ich habe gestern meine Aji Angelo (C. Baccatum) kräftig zurück geschnitten und dann (ohne Blätter) in den Keller unter meiner Garage gestellt.
Momentan hat es dort 7-8°, je nach Außentemperatur wird es dann noch etwas kälter.
Ab und zu muß ich sie dann etwas gießen, bin gespannt ob sie im Frühjahr wieder austreibt?
Von meinen beiden LD ernte ich immer noch täglich frische Früchte, sie stehen tagsüber noch im unbeheizten GWH. Wenn beide abgeerntet sind
gibts ebenfalls einen ordentlichen Rückschnitt und dann auch in den Keller. Einfach mal so zum probieren.

Bei den neuen Pflanzen für 2019 hat 1 Rocoto de Seda gekeimt, sie bekommt gerade das erste Blattpaar. Alle anderen Fehlanzeige.
Vor 3 Tagen nochmal nachgelegt, diesesmal wieder im Keimbeutel. Heute, nach nur 3 Tagen, haben 2 schon eine Wurzel geschoben!

LG  Werner

PS: Du hast eine PN!
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*hemmungslos ins Gespräch drängel*

@ Werner
Wenn Du obenrum stark zurückschneidest, solltest Du auch den Wurzelballen ähnlich stark verkleinern für die Überwinterung.

Das Gleichgewicht zwischen Wurzelvolumen (Aufnahme von Feuchtigkeit) und oberirdischem Volumen (Verdunstung von Feuchtigkeit) ist sehr wichtig.
Oft gehen die Pflanzen deshalb ein, weil da was nicht stimmt. Ist der Wurzelballen zu groß, dann saugt er sich voll Wasser, das er nicht oberirdisch los werden kann, die Wurzeln faulen und nix wird es mit dem Neuaustrieb. wink
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(02.12.18, 19:24)Mayapersicum schrieb: *hemmungslos ins Gespräch drängel*

@ Werner
Wenn Du obenrum stark zurückschneidest, solltest Du auch den Wurzelballen ähnlich stark verkleinern für die Überwinterung.

Das Gleichgewicht zwischen Wurzelvolumen (Aufnahme von Feuchtigkeit) und oberirdischem Volumen (Verdunstung von Feuchtigkeit) ist sehr wichtig.
Oft gehen die Pflanzen deshalb ein, weil da was nicht stimmt. Ist der Wurzelballen zu groß, dann saugt er sich voll Wasser, das er nicht oberirdisch los werden kann, die Wurzeln faulen und nix wird es mit dem Neuaustrieb. wink

Danke für den Tipp Maya.
Allerdings ist in diesem Fall der Topf von Anfang an zu klein gewesen, vielleicht sollte ich nur sehr vorsichtig gießen?
Wollte falls sie überlebt dann im Frühjahr in einen größeren Topf setzen.

LG  Werner
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Seeeeehr sparsam gießen. wink 
Man täuscht sich gerne, wie wenig Wasser die Überwinterer bei so niedrigen Temperaturen brauchen.

Auch wenn der Topf bisher eher zu klein war, dann hat deine Pflanze doch darin die Saison überlebt, oder?
Also hat sie ein entsprechend dichtes Geflecht an Wurzeln angelegt, um reichlich Feuchtigkeit aus dem kleinen Volumen holen zu können. Auch in diesem Falle wäre ein leichter Wurzelschnitt nicht verkehrt.

Ich gehe da gerne auf Nummer Sicher, hole die Pflanze aus dem alten Topf, befreie die Wurzeln einigermaßen gründlich von der alten Erde, kürze dabei die Wurzeln etwas und setze in frische Erde. So hat man auch nicht das Risiko, dass unten im hereingeholten Topf viel mehr Feuchtigkeit ist, als man annehmen würde.

Gut, nach diiiiiiesem heißen Sommer sehr unwahrscheinlich. tongue 

Aber ich hatte schon mal einen 40 Liter Topf, der von Nov. bis April nicht gegossen wurde und als ich im April die Chili dann umtopfte, war da unten drinnen noch alles klatschnass.  :blink:   Reines Glück, dass der Pflanze darin nicht die Wurzeln verfault waren. :whistling:
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würdest Du in diesem Fall dann wieder den gleichen (eigentlich zu kleinen) Topf nehmen oder dann gleich einen etwas größeren.
Die neue Erde sollte dann aber sicherlich ungedüngt sein für die Überwinterung?

Guido entschuldige die kurzfristige Beschlagnahme Deines Thread hier!

LG  Werner
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Ähem ... *hüstel* Äääh, ja, danke Guido für die Gastfreundschaft in deinem Thread für mein unendliches Geplauder. :blush: Give_rose 

@ Werner
Ja, den gleichen kleinen Topf und ungedüngte (oder alte ausgelutschte) Erde. Jetzt im Winter wächst ja nichts, wenn die Pflanze dunkel und kühl steht. Dann ein Mal angießen und gut sein lassen für die nächsten Wochen.

Im zeitigen Frühjahr dann frische Erde, großer Topf und Licht. Dann sind da gleich 3 Faktoren, die das neue Wachstum stimulieren. smile
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