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(15.06.11, 07:07)sonne schrieb: Hallo Lycop.!
Deine kleinen Visitenkarten sind echt Spitze!!!


Die haben mindestens ne 1 plus verdient!!!
Kannst du mal näher beschreiben wie du die anfertigst? Wäre ja ne schöne Winterbeschäftigung. Wie groß ist der Aufwand, sinvoll auch bei größeren Mengen an Tomis ( so an die 100 Tomaten)?
Die Anfertigung ist ganz einfach wenn man über ein Laminiergerät verfügt. Ich habe der Einfachheit halber gleich die Luxusvariante gewählt und "Laminierfolie für Visitenkarten, 125µ" bestellt (ca. 6€/100 Stck.). Die Schilder werden dann einfach ausgedruckt, ausgeschnitten und einlaminiert. Die Schildgröße muss deutlich kleiner als die Folie sein, damit der Rand dicht ist. Rechts, links und unten reichen ca. 5mm,. Oben muss ausreichend Platz sein, um mit einem Locher ein Loch machen zu können das wieder mindestens 5mm Abstand zum Papier hat. Ich habe letztes Jahr knapp 60 angefertigt. Der größte Aufwand war das Erstellen der Beschreibungen und das Einfügen der Bilder.
Das mit der Schimmelgefahr bei Zahnstochern könnte stimmen. Mir ist das letztes Jahr nicht so aufgefallen, da ich Torftöpfchen (nie wieder...) hatte die zuerst geschimmelt sind.
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Danke Lycob.!
Ich werde es im Winter mal versuchen! Muß mir aber erst noch ein Laminiergerät zulegen.
LG sonne
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Ich drucke die Tomatensorten mit dem Laserdrucker auf ein gewöhnliches Papier aus, schneide sie und klebe sie mit Tesa direkt auf den Topf. (Noch bevor ich pikiere, in der richtigen Reihenfolge.) Der Tesa ist größer als der "Papierschnipsel". Ist am Ende schnell zu entfernen. Und was geklebt ist, bleibt geklebt und wird auch aus Versehen nicht entfernt. Da ich bei meinen Tomaten eine laminierte Pflanztafel habe, benötige ich nach der Pflanzung die Sorte an der Pflanze nicht mehr..
Laserdrucker eigenen sich insofern auch für Laminierzwecke besser, da deren Druck nicht verblasst.
Bei Tintenstrahler ist es immer ein Versuch. Auch Bleistift ist besser als Kugelschreiber, wenn mal eines schnell mit der Hand angefertigt werden muss. Selbst Kugelschreiber verblasst! (Zumindest war das bei mir vor paar Jahren mal so, ..)
Ich hatte schon mal diese fertigen Kunststofffähnchen, die man beschriften könnte. Habe ich "früher" mit Bleistift gemacht. Dauert mir aber zu lange. Und die dauerhaften Fähnchen waren nach einer Saison spröde.
Grüße
Reniar
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Habe die Tetrapak-Variante ausprobiert und es hat mir zunächst auch gut gefallen. Aber jetzt, nach ein paar Wochen, löst sich die Aluschicht in der Erde. Wollte eigentlich kein (gifitiges?) Alu im Boden haben.
Edding hat seltsamerweise nicht richtig gehalten, habe dann einen Stift des Vakuumgeräteherstellers La-Va verwendet, das ging perfekt.
Grüße
Daniel
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15.08.17, 01:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.18, 04:23 von Mayapersicum.
Bearbeitungsgrund: Spam-Link zu Druckerei hinterlegt
)
Hallo,
ich würde sagen, dass in so einem Fall ganz gut wäre, die Etiketten nach dem Schreiben plastifizieren zu lassen oder welche aus Plastik fertig beschrieben zu bestellen. Im Internet ist es ja ganz einfach sowas zu bestellen. Ich lasse mir zum Beispiel im Internet bei einem Onlineanbieter immer Kundenkarten drucken. Ich habe es zwar noch nie gemacht, dennoch bin ich mir sicher, dass man auch solche Etiketten dort bestellen kann 
LG