09.06.15, 06:42
El tomatillero, ich finde deinen Text überhaupt nicht kompliziert.
Für mich hat er einiges klarer gemacht.
Danke.
Für mich hat er einiges klarer gemacht.
Danke.

Pflanzenkisten bau, welche Dichtungsfolie?
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09.06.15, 06:42
El tomatillero, ich finde deinen Text überhaupt nicht kompliziert.
Für mich hat er einiges klarer gemacht. Danke. ![]()
09.06.15, 10:55
Finde ich auch, El tomatillero!
Danke für den Beitrag.
Gruß aus Ostwestfalen
Topeka
09.06.15, 11:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.15, 11:54 von tortenbecca.)
Ich find auch gut, das du dir die Zeit genommen hast, die Unterschiede sachlich darzustellen! Danke!
11.06.15, 06:20
Danke für die präzise Beschreibung.Trudi
22.06.15, 01:01
Ich bin überrascht und erfreut über soviel positive Resonanz und bedanke mich. Ich hatte eine Fortsetzung eigentlich nicht vorgesehen, habe mir daher doch die Mühe gemacht und den obigen Text überarbeitet und einige weitere Informationen (z.B. youtube- Videos) hinzugefügt – also ggfs. bei Interesse nocheinmal lesen.
Zu der ursprünglichen Fragestellung: Wenn sich Jonny fragt "ich hab holz und ich hab eisen, was nehm ich besser", nutzt mir die antwort "nimm glas" ziemlich wenig... Dann geben wir ihm doch einfach Holz. Wir verlassen die Gegenwart mit ihrem „Plastik-Zeugs“ und fragen uns, was hat der alte Ötzi gemacht? Wie hat er die Holzpflöcke für seine Lehmhütte präpariert, damit sie nicht nach wenigen Wintern angefault waren? -- Carbonisieren, bloß er kannte dieses Wort noch nicht. Wenn man Holz an der Oberfläche (z.B. mit Brennern, wenn zugänglich) ankohlt, dadurch mit einer Kohlenstoffschicht überzieht, kann man es für viele Jahre haltbarer machen. Warum sollte man also seine Tomatenbehältnisse nicht einfach nur aus Holz fertigen und ankohlen. Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Muss alles so plastik-wasserdicht sein? Warum genügt nicht einfach Holz? Wenn das Wasser raustrieft, dann ist es sowieso für die Wurzeln der Tomate zu spät. |
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