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Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
Schadbild Mosaikvirus an Tomaten
Hallo Virgi,

auch von mir Danke! Ich finde Deine Dokumentation überzeugend und auch wieder sehr hilfreich für alle, die erstmalig mit dem Krankheitsbild konfrontiert werden.

Wenn man die Anzeichen durch die Diagnose bestätigt hat, meint man auch auf den früheren Fotos das Schadbild deutlich zu erkennen. Ohne diesen Anhaltspunkt war es sicher schwierig eine Diagnose zu stellen.

Womit ich immer noch meine Schwierigkeiten habe, ist die Inkubationzeit, das heisst den Zeitraum bis zum Auftreten der Krankheit. Wäre der Virus bei Dir samenbürtig gewesen, hätte er sich doch viel eher an der jungen Pflanze zeigen müssen. :huh: Das kapiere ich irgendwie nicht. Andererseits würde das bei Dir bedeuten, dass er einen anderen Ursprung hat, nur welchen? Wenn ich mich richtig erinnere schrieb ja Maya mal (ich finde den Beitrag gerade nicht mehr), dass wir zu sehr auf die Samenbürtigkeit fixiert sind, die Ansteckung jederzeit geschehen kann. Auch dass es keine Inkubationszeit gibt. (Das hatte ich ehrlich gesagt nicht verstanden, muss sie nochmal fragen danach.......)

LG Annett
Viele Grüße,
Annett
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Habe da mal einen Link gefunden:
http://www.enzazaden.de/growerservices/t...maten.aspx

dort spricht man von Vectoren = Krankheitsüberträgern wie Läuse, Thripse......
und Zwischenwirtspflanzen wie Primel......
Gibt es auch beim Birnengitterrost wo die Wirtspflanze der Wacholder ist!
Habe auch schon irgendwo von Petunien und Ziertabak als Wirtspflanzen gelesen, die kommen nicht in meinen Garten, ebenso von Zigarettenkippen.......!
Also Finger weg von Nikotinauszügen zur Schädlingsbekämpfung, die sind außerdem extrem bienenschädlich!!!!!!!!!

Wäre eventuell eine Erklärung für den späten Ausbruch!
Meinte jetzt natürlich nicht den Nikotinauszug, sondern alle anderen Faktoren!

LG
Paradeisoma
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(26.06.16, 16:52)Paradeisoma schrieb: Habe da mal einen Link gefunden:
http://www.enzazaden.de/growerservices/t...maten.aspx

dort spricht man von Vectoren = Krankheitsüberträgern wie Läuse, Thripse......
und Zwischenwirtspflanzen wie Primel......
Gibt es auch beim Birnengitterrost wo die Wirtspflanze der Wacholder ist!
Habe auch schon irgendwo von Petunien und Ziertabak als Wirtspflanzen gelesen, die kommen nicht in meinen Garten, ebenso von Zigarettenkippen.......!
Also Finger weg von Nikotinauszügen zur Schädlingsbekämpfung, die sind außerdem extrem bienenschädlich!!!!!!!!!

Wäre eventuell eine Erklärung für den späten Ausbruch!
Meinte jetzt natürlich nicht den Nikotinauszug, sondern alle anderen Faktoren!

LG
Paradeisoma
Mensch, aber wo kommt das her? Ich kann mich an fruhere Zeiten erinnern, da gab es so war nicht, jedenfalls ich hab es nie gekannt.
LG Frank

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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Hat sich schon jemand mit grünem Tee gegen das Mosaikvirus beschäftigt

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22353001
Abstract
Teas have beneficial effects on human health including cardioprotective, anticarcinogenic, antibacterial, antiviral and antifungal activity. The precise antimicrobial spectrum of tea is difficult to be defined due to variation in the methods of testing that have been used. Antibacterial effects of tea have been demonstrated against a number of microorganisms including Staphylococcus aureus, Vibrio cholerae, Escherichia coli, Shigella spp., Salmonella spp., Bacillus spp., Klebsiella spp. and Pseudomonas aeruginosa. Teas and tea ingredients seem to have both bactericidal and bacteriostatic actions. In addition, tea catechins have been shown to modify the antibiotic sensitivity of bacteria and to alter the expression of factors that determine bacterial virulence. Antiviral effects of green tea have been demonstrated against the influenza virus, as well as against the Herpes simplex virus, tobacco mosaic virus, enterovirus, rotavirus, Epstein Barr virus, HIV virus. Yet, green tea catechins have been shown to have antiviral activities against HIV infection. Antifungal effects of tea have been reported against Candida albicans, Trichophyton mentagrophytes, and Trichophyton rubrum. The present paper describes recent patents on antimicrobial effect of teas and tea ingredients.
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