25.11.24, 11:48
Hallo in die Runde, seit über 40 Jahren beschäftige ich mich hobbymäßig mit dem Anbau von Tomaten und habe in der Zeit verschiedene Anbaumethoden und unzählige Sorten ausprobiert. Da mein Gewächshaus in den Jahren durch Verschattung von sehr großen Bäumen leider immer dunkler geworden war, begann ich wieder damit, die Tomaten im Freiland anzubauen. Mit meinen Lieblingssorten aus dem Gewächshaus war das oft nur unbefriedigend. Die neuen Sorten von der Uni Witzenhausen (Samenvertrieb durch Culinaris) zeigten tatsächlich die benötigten Eigenschaften für die Freilandkultur. Als wenn es nicht wirklich genügend Sorten geben würde, begann ich die regenfestesten neuen Sorten mit meiner alten Lieblingssorte zu kreuzen.
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Vielleicht lag es am Heterosiseffekt oder es hat in der Saison 23 zu wenig geregnet. Erst dem ersten Frost am 20. November starben die Tomatenpflanzen. Die eigentliche Selektionsarbeit beginnt dann erst mit der F2.
Hoffentlich gibt es nächstes Jahr wieder so viel Regen wie dieses Jahr.
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Vielleicht lag es am Heterosiseffekt oder es hat in der Saison 23 zu wenig geregnet. Erst dem ersten Frost am 20. November starben die Tomatenpflanzen. Die eigentliche Selektionsarbeit beginnt dann erst mit der F2.
Hoffentlich gibt es nächstes Jahr wieder so viel Regen wie dieses Jahr.