30.03.23, 19:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.23, 23:52 von Cephalotus.)
Ich kultiviere drei Generationen vom Tomaten.
6 Stück im Kübel für die Ernte möglichst ab Anfang Mai
6-8 Stück im Gewächshaus
7 Stück im Freiland ohne Dach
Ich beginne mit der Anzucht unter Kunstlicht, das sah dann bei der ersten Generation am 23. Januar so aus: (rechts sind Physalis. man sieht warum ich nicht im Kompost aussäen kann, da kommen nämlich zu viele Tomaten von selber)
Wenn die starken Fröste vorbei sind beginne ich das Frühbeet zu heizen.
Vorbereitung sah am 12. März so aus:
Ein paar Tage später zogen dann die Tomaten und andere ein, hier sieht man alle drei Generationen, hinten die frühen und davor schachbrettartig die mittelgroßen fürs Gewächshaus und die noch kleinen fürs Freiland.
Es sind etwas mehr Pflanzen als ich brauche, den Rest verkaufe ich im Mai.
En aktuelles Bild vom 30. März. Das Wetter war nicht sonderlich warm, die Heizung steht auf +10°C, dennoch wachsen die Pflanzen sehr schnell.
Im April geht's dann ins Gewächshaus, wenn das Wetter passt.
Aussaat mache ich in Kokoserde vom Rewe, die Anzucht dann in einer Mischung aus Kompost und Gartenerde mit etwas Hornmehl. Dieses Jahr experimentiere ich das erste Mal noch mit Urgesteinsmehl und "guten Mikroorganismen" (Trichoderma ssp, B. subtiles, etc...), brauchen tut man das aber nicht.
Mal schauen, wie 2023 so wird.
Als Kunstlicht verwende ich Vollspektrumleuchtstoffröhren mit UV-A und UV-B. Dieses Jahr wurde mir die 1. Generation aber vor dem Weg ins Frühbeet zu groß und die mussten für 2 Wochen ans Fensterbrett mit LED. Im letzten Bild sieht man dann auch noch ein paar Sonnenbrandschäden an einer der Tomaten.
Mein Frühbeet ist aus Plexiglas Alltop Stegplatten, auch die lassen UV durch.
Das Gewächshaus hat Seitenwände aus normalen ESG Floatglas, da geht nur UV-A durch, kein UV-B, aber es gibt eine große, im Sommer meist offene Türe nach Süden
6 Stück im Kübel für die Ernte möglichst ab Anfang Mai
6-8 Stück im Gewächshaus
7 Stück im Freiland ohne Dach
Ich beginne mit der Anzucht unter Kunstlicht, das sah dann bei der ersten Generation am 23. Januar so aus: (rechts sind Physalis. man sieht warum ich nicht im Kompost aussäen kann, da kommen nämlich zu viele Tomaten von selber)
Wenn die starken Fröste vorbei sind beginne ich das Frühbeet zu heizen.
Vorbereitung sah am 12. März so aus:
Ein paar Tage später zogen dann die Tomaten und andere ein, hier sieht man alle drei Generationen, hinten die frühen und davor schachbrettartig die mittelgroßen fürs Gewächshaus und die noch kleinen fürs Freiland.
Es sind etwas mehr Pflanzen als ich brauche, den Rest verkaufe ich im Mai.
En aktuelles Bild vom 30. März. Das Wetter war nicht sonderlich warm, die Heizung steht auf +10°C, dennoch wachsen die Pflanzen sehr schnell.
Im April geht's dann ins Gewächshaus, wenn das Wetter passt.
Aussaat mache ich in Kokoserde vom Rewe, die Anzucht dann in einer Mischung aus Kompost und Gartenerde mit etwas Hornmehl. Dieses Jahr experimentiere ich das erste Mal noch mit Urgesteinsmehl und "guten Mikroorganismen" (Trichoderma ssp, B. subtiles, etc...), brauchen tut man das aber nicht.
Mal schauen, wie 2023 so wird.
Als Kunstlicht verwende ich Vollspektrumleuchtstoffröhren mit UV-A und UV-B. Dieses Jahr wurde mir die 1. Generation aber vor dem Weg ins Frühbeet zu groß und die mussten für 2 Wochen ans Fensterbrett mit LED. Im letzten Bild sieht man dann auch noch ein paar Sonnenbrandschäden an einer der Tomaten.
Mein Frühbeet ist aus Plexiglas Alltop Stegplatten, auch die lassen UV durch.
Das Gewächshaus hat Seitenwände aus normalen ESG Floatglas, da geht nur UV-A durch, kein UV-B, aber es gibt eine große, im Sommer meist offene Türe nach Süden