(31.07.19, 16:06)Franken Karl schrieb: Hallo Mayapersicum
ja, so genau mit den Bodenlebewesen habe ich es nicht gemeint. Nur Regenwürmer und Kellerasseln sind sehr rahr.
Mit den Sporen, dachte ich gäbe es auch natürliche Gegner und ich dachte im GWH sind sie konzetrierter.
Ich werde nochmal mit frischer Lavaerde mischen um den Düngerkonzentration zu mindern.
Ob ich noch so viel Zeit habe Schicht für Schicht Humus aufzubauen, der liebe Gott weiß es. Ich werde es jedenfalls versuchen.
Ansonsten, ich habe es schon gesagt, man will es immer besonders gut machen und manchmal geht es halt schief.
Danke nochmals für deine Bemühungen.
LG aus Franken
Karl
Karl
Da bin ich absolut bei dir.
Man bemüht sich nach Kräften,möchte es besonders gut hin bekommen, aber - hin + wieder - geht es -leider- schief.
Dein Bodentyp..dürfte sehr nahe an meinen kommen. (Die Vulkaneifel fängt bei mir 15 km weiter an..)
So bis 50 - 60cm Tiefe kommt mein lehmige Tonboden zum Vorschein,
danach so ab 70 - 80cm geht nichts mehr ,dann grüßt die Vulkaneifel mit "Felsbröckchen" ..
Erstaunlicher weise kommen die Wühlmäuse dort trotzdem noch zu(gut) zurecht.
Darum habe ich engmaschiges Gitter dort -zusätzlich- eingebracht.
Nach Befüllung mit Grob/Feinmaterial + Strohigem Pferdemist ist dieses Minihochbeet für die nächsten 6-7 Jahre angedacht.
Danach-so meine Theorie - wird dieses Beet mit Brettern um 50 bis 70cm erhöht +wiederum so befüllt, wie der untere Teil.
Mehr kann ich für meine Bodenlebewesen -außer mulchen- nicht wirklich tun.
Eventuell für dich eine Alternative ?
Der Boden ist relativ tiefgründig locker + benötigt außer etwas "Pflege" nicht mehr allzu viel Aufmerksamkeit.
Ich für meinen Teil bin sehr angenehm überrascht ,wie gut es in so einem "Minihochbeet" rund läuft , das ich mir zusätzlich noch ein paar
flexible/Wanderhochbeet zu gelegt habe.
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