Braune Verfärbungen sind in der Regel unproblematisch und auf Überreife zurückzuführen.
Tomaten sind lebendig, und Leben ist nicht immer makellos...
Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.
nein, das ist Blütenendfäule bei Samen (Carolyn Male)
Keimquote 30%.
asmx
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
28.11.15, 21:31 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.15, 21:31 von German Green.)
Bist Du Dir da ganz sicher?
Meine fleckigen Samen (aus runden Tomaten, die keine Flecken hatten) hatten dieses Jahr bestimmt 80% Keimrate... allerdings waren die Früchte ein bißchen überreif (weich) gewesen...
Hast Du vielleicht einen Link zum Nachlesen?
Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.
Würde mich auch interessieren der Link. Ich kann es mir aber nicht denken das mit der Bef. Ich hatte das ja auch schon und ich nehme aus für mich schlechten Tomaten keine Samen. Egal ob die Bef oder Bf haben.
29.11.15, 08:57 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.15, 08:59 von hhh13.)
Kann vielleicht unterschiedliche Ursachen haben. BEF ist auch keine Krankheit sondern eine Mangelerscheinung. Man wird sich also keine "Seuche" einschleppen. Die geringere Keimrate klingt plausibel.
Da ich die meisten meiner Samen nur auf Küchenpapier ausstreiche haben meine Samen immer "Flecken". Vergären mache ich nur selten (zB wenn ich größe Mengen benötige).
ich müsste meine ganzen PMs durchlesen und durchsuchen und dazu hab ich im Moment keine Zeit...
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst