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Braunfäule - Samen verwendbar? | Jauche tötet Pilz?
#11
Ich sehe Braunfäule-Tomaten.
Wie eben bei mir auch.
MFG, GG


****N.M.I.L*****

Die Liebe zum Schönen ist der letzte göttliche Funke im Atheisten.
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#12
kommendes Jahr klatsch ich wieder Hexengebräu drauf!
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
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#13
Ach so.
Das meintest du.
MFG, GG


****N.M.I.L*****

Die Liebe zum Schönen ist der letzte göttliche Funke im Atheisten.
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#14
Meine Meinung zur Braunfäule von Tomaten
Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die liegen zwischen sinnvoll und nutzlos.Ich habe kein Problem damit, kranke Pflanzen auf den Kompost abzulegen ohne irgendwelche Maßnahmen der Sterilisation. Wo soll ich anfangen und wo aufhören.
Kann man vielleicht auch keine angefaulten Äpfel mehr kompostieren. Vielleicht gibt es da auch Folgeschäden. Ich denke das Problem muss anders angegangen werden.
Eine Überdachung wäre zum Beispiel nur bedingt nützlich. Die Überdachung ist sicher gut bei Regen. Wie sieht es da bei Nebel aus?
Meiner Meinung nach sehe ich gegenwärtig zwei Lösungswege. Ein Weg wäre Tomatenpflanzen zu züchten, die den Pilz namens Phytophthora infestans widerstehen. Der zweite Weg ist, sich eine wirksame Schutzmaßnahme auszudenken. Die Sporen des Pilzes dürfen nicht auf die Oberfläche der Pflanze gelangen. Maßnahmen, wie Besprühen der Tomatenpflanze mit Buttermilch, mit Sud von Rhabarberblättern, Hexengebräu oder anderen gehen in die richtige Richtung. Eine Bewertung kann ich aber noch nicht vornehmen. Je haltbarer der Überzug ist, ohne Wuchsbremse für die Pflanze, um so besser. Der Aufwand sollte so gering wie möglich sein.
Viele Grüße von Chris
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#15
(26.09.14, 22:09)Chris Arndt schrieb: Meine Meinung zur Braunfäule von Tomaten
Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die liegen zwischen sinnvoll und nutzlos.Ich habe kein Problem damit, kranke Pflanzen auf den Kompost abzulegen ohne irgendwelche Maßnahmen der Sterilisation. Wo soll ich anfangen und wo aufhören.
Kann man vielleicht auch keine angefaulten Äpfel mehr kompostieren. Vielleicht gibt es da auch Folgeschäden. Ich denke das Problem muss anders angegangen werden.
Eine Überdachung wäre zum Beispiel nur bedingt nützlich. Die Überdachung ist sicher gut bei Regen. Wie sieht es da bei Nebel aus?
Meiner Meinung nach sehe ich gegenwärtig zwei Lösungswege. Ein Weg wäre Tomatenpflanzen zu züchten, die den Pilz namens Phytophthora infestans widerstehen. Der zweite Weg ist, sich eine wirksame Schutzmaßnahme auszudenken. Die Sporen des Pilzes dürfen nicht auf die Oberfläche der Pflanze gelangen. Maßnahmen, wie Besprühen der Tomatenpflanze mit Buttermilch, mit Sud von Rhabarberblättern, Hexengebräu oder anderen gehen in die richtige Richtung. Eine Bewertung kann ich aber noch nicht vornehmen. Je haltbarer der Überzug ist, ohne Wuchsbremse für die Pflanze, um so besser. Der Aufwand sollte so gering wie möglich sein.
Viele Grüße von Chris
Sorry wenn ich das in deinen Beitrag einfach so ungefragt hinein poste.. .
Passt zufällig auf meinen heutigen Garten-klar -Schiff-machen..
Ich sehe das ja auch "schmerzfrei"


   


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#16
(26.09.14, 22:09)Chris Arndt schrieb: Meine Meinung zur Braunfäule von Tomaten
Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die liegen zwischen sinnvoll und nutzlos.Ich habe kein Problem damit, kranke Pflanzen auf den Kompost abzulegen ohne irgendwelche Maßnahmen der Sterilisation. Wo soll ich anfangen und wo aufhören.
.....
Viele Grüße von Chris

Das sehe ich genauso. Der Braunfäulepilz beziehungsweise dessen Sporen sind sowieso in der Luft vorhanden und greifen die Pflanzen an, wenn sie geschwächt sind durch Nährstoffmangel und oder längeren Nassperioden. Klar ist der Druck grösser, wenn die Anzahl der vorhandenen Sporen grösser ist, ich denke aber, dass ein gesunder Boden und eine optimale Versorgung mit Nährstoffen (nicht zu viel) und eine gute Drainage nebst einem wirkungsvollen Dach die besten Massnahmen sind, um die Pflanzen gesund zu halten.

Ich hatte übrigens auch schon Grauschimmel im Gewächshaus - eine Folge meines nicht optimalen Wasserhaushalts (schlechtes Lüften, zu häufiges Giessen), ich habe keine Massnahme zum Vernichten des Pilzes bzw dessen Sporen ergriffen, habe aber das nächste Jahr und die Jahre danach die Pflanzen anders gegossen und besser gelüftet und hatte seither nie Probleme mit Grauschimmel.

Gruss

Dani
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