Seit zwei Tagen sind sie oberen Jungen Blätter einiger meiner pflanzen seltsam verändert. Ich weiß nicht, ob es an überdungung, einem Mangel, den blattläusen, temperaturschwankungen ( letzte Woche war es hier sehr kühl und nass ) oder zu viel feuchte liegt. Habt ihr eine Idee?
Gruß Georg
du hast natürlich recht mit dem Bild. Ich habe es einfach vergessen ich Schussel
. Nun also ein Bild was die Blätter bzw. die Auffälligkeiten zeigt. Hab echt etwas Sorge um die Guten. Hab Sie das erste Mal aus selber gewonnenenem Saatgut gezogen und so gut ich konnte gepflegt. Müsste viel häufiger ausgeizen aber ich verschiebe es manchmal von Tag zu Tag...
Ich hofffe sehr, dass es nichts dramatisches ist. Ich kann mich erinnern, dass diese Pflanzen vor Wochen oder Monaten schonmal ähnlich aussahen. Das hat sich wieder gegeben. Ob es seinerzeit die Temperatur war oder die Düngung oder doch das Wässern vermag ich nicht zu sagen.
Deine Pflanze sieht super aus.
Sie hatte ein bißchen nasse Füße, und sie möchte gerne ein bißchen Kalium essen. Aber alles noch im sehr grünen Bereich, kein echter Mangel...
Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.
Wie kann ich das Problem wieder in den Griff bekommen bzw. welche Schritte sind jetzt notwendig? Ist das Kaliumproblem ein nässebedingtes Aufnahmeproblem? Und was kann ich nun tun? Vielen dank schonmal
Daß sie zu viel Wasser hatten, sieht man an den Blättern. Sie sind in der Mitte nach oben gewölbt und hängen an den Rändern nach unten. Vielleicht ist es das, was Du als schlapp bezeichnest...
ist aber kein bißchen schlimm. Die Pflanze verbraucht das Wasser und streckt dann ihre Blätter wieder.
Den Kalimangel erkennt man am Neuaustrieb, der heller ist als das alte Laub. Es ist aber nur eine Nuance, und ich würde noch eine Woche zuwarten mit dem Dünger.
Und grundsätzlich: Tomaten sind unglaublich zähe Biester!
Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.
27.06.15, 14:54 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.15, 14:55 von Baer-Uwe.)
Hallo, als Gärtner muß man auch mal abwarten können und nicht gleich über reagieren, damit schadet man sich mehr. Etwas Trockenheit ist nicht so schlimm wie dauernd nasse Füsse!