14.07.16, 13:10
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe etwas zu Kupferoktanoat recherchiert und kann erstaunlich wenig zu der Wirkungsweise von Kupferpräparaten bzw. zu der Schädlichkeit beim Verzehr der gespritzten Kulturen finden.
Dabei interessiert mich die Angabe der "Wartezeit" und der Vorgang in/auf der Pflanze, der bis dahin abläuft. Kupferoktanoat sollte ja nicht systemisch wirken und so nicht in die Pflanze eindringen. Wenn man nun von der Wartezeit z.B. des Mittels 'Cueva' ausgeht, die mit 7 Tagen angegeben ist, frage ich mich, was in dieser Zeit vor sich geht und wieso danach kein Bedenken mehr beim Verzehr der Tomate bestehen sollte. Bei anderen Kulturen wie Trauben ist sogar von 35 Tagen Wartezeit die Rede.
Wenn das Präparat nicht in die Pflanze eindringt, wieso kann man dann nicht nach 2-3 Tagen die Tomaten gut waschen und problemlos verzehren?
Ich danke und grüße!
Stefan
ich habe etwas zu Kupferoktanoat recherchiert und kann erstaunlich wenig zu der Wirkungsweise von Kupferpräparaten bzw. zu der Schädlichkeit beim Verzehr der gespritzten Kulturen finden.
Dabei interessiert mich die Angabe der "Wartezeit" und der Vorgang in/auf der Pflanze, der bis dahin abläuft. Kupferoktanoat sollte ja nicht systemisch wirken und so nicht in die Pflanze eindringen. Wenn man nun von der Wartezeit z.B. des Mittels 'Cueva' ausgeht, die mit 7 Tagen angegeben ist, frage ich mich, was in dieser Zeit vor sich geht und wieso danach kein Bedenken mehr beim Verzehr der Tomate bestehen sollte. Bei anderen Kulturen wie Trauben ist sogar von 35 Tagen Wartezeit die Rede.
Wenn das Präparat nicht in die Pflanze eindringt, wieso kann man dann nicht nach 2-3 Tagen die Tomaten gut waschen und problemlos verzehren?
Ich danke und grüße!
Stefan