17.06.16, 12:52
Mal eine Frage an alle Experten in Sachen Nährstoffen.
Einige meiner Pflanzen zeigen Symptome von beginnendem Magnesiummangel. Es sind außschließlich Pflanzen, die im Freiland stehen (teils in der Erde, teils in Kübeln) und den überaus ergiebigen (Stark-)Regen der letzten Wochen mehr oder weniger ungeschützt abbekommen haben bzw. immer noch bekommen. Die unterm Dach haben keinerlei Probleme. Ein starkes Nährstoffungleichgewicht durch die Düngung selbst kann ich eigentlich ausschließen zumal ich noch nicht nachgedüngt habe. Dass das Magnesium in Erde und Startdüngung von den Pflanzen bereits ganz verbraucht wurde kann auch kaum sein zumal es ja wie gesagt nur die Pflanzen im Freiland betrifft.
Jetzt frage ich mich und dabei könnt ihr mir hoffentlich helfen, wie dieser Mangel nun zu Stande kommt, denn davon hängt ja ab, wie ich ihn behebe. Ist eine Auswaschung durch den Starkregen denkbar (sowohl im Erdreich als auch aus den Kübeln?). Ist Magnesium in der Erde mobiler als andere Nährstoffe sodass es stärker ausgewaschen wird? Oder kann es sein, dass das Magnesium (mehr als andere Nährstoffe?) bei der sehr nassen Erde für die Pflanze einfach schlecht verfügbar ist.
Kann der extreme Regen gar den ph Wert so gesenkt haben, so dass hierdurch plötzlich eine Störung auftritt (so etwas müsste aber eigentlich viel länger dauern und auch andere Nährstoffe müssten betroffen sein
).
Bei einer Auswaschung speziell von Magnesium müsste ich nur Magnesium nachdüngen. Ist das Mg aber nur schlecht verfügbar durch die Nässe könnte eine reine Mg Nachdüngung mehr schaden als nutzen. Wenn der ph Wert zu gering ist würde es ohnehin nicht aufgenommen...
Wäre super, wenn ihr eine Idee hättet.
Einige meiner Pflanzen zeigen Symptome von beginnendem Magnesiummangel. Es sind außschließlich Pflanzen, die im Freiland stehen (teils in der Erde, teils in Kübeln) und den überaus ergiebigen (Stark-)Regen der letzten Wochen mehr oder weniger ungeschützt abbekommen haben bzw. immer noch bekommen. Die unterm Dach haben keinerlei Probleme. Ein starkes Nährstoffungleichgewicht durch die Düngung selbst kann ich eigentlich ausschließen zumal ich noch nicht nachgedüngt habe. Dass das Magnesium in Erde und Startdüngung von den Pflanzen bereits ganz verbraucht wurde kann auch kaum sein zumal es ja wie gesagt nur die Pflanzen im Freiland betrifft.
Jetzt frage ich mich und dabei könnt ihr mir hoffentlich helfen, wie dieser Mangel nun zu Stande kommt, denn davon hängt ja ab, wie ich ihn behebe. Ist eine Auswaschung durch den Starkregen denkbar (sowohl im Erdreich als auch aus den Kübeln?). Ist Magnesium in der Erde mobiler als andere Nährstoffe sodass es stärker ausgewaschen wird? Oder kann es sein, dass das Magnesium (mehr als andere Nährstoffe?) bei der sehr nassen Erde für die Pflanze einfach schlecht verfügbar ist.
Kann der extreme Regen gar den ph Wert so gesenkt haben, so dass hierdurch plötzlich eine Störung auftritt (so etwas müsste aber eigentlich viel länger dauern und auch andere Nährstoffe müssten betroffen sein

Bei einer Auswaschung speziell von Magnesium müsste ich nur Magnesium nachdüngen. Ist das Mg aber nur schlecht verfügbar durch die Nässe könnte eine reine Mg Nachdüngung mehr schaden als nutzen. Wenn der ph Wert zu gering ist würde es ohnehin nicht aufgenommen...
Wäre super, wenn ihr eine Idee hättet.