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Themabewertung:
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Blätter und Stiel kringeln sich ein
#11
Das sieht ja schrecklich aus!
Mein Beileid und ich drück Dir die Daumen, dass es nix Schlimmes ist!
Svenja -_-

That is not dead which can eternal lie,
and with strange æons, even death may die.
H. P. Lovecraft
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#12
So richtig schlauer bin ich noch nicht, aaaaber:

ich kann Dir schon mal sagen, daß sie zu naß sind.
So viel Guttationstropfen an den Blättern ist im GWH extrem ungesund, da sprießen Dir schnell die Pilzkrankheiten :w00t:

Gieße bitte weniger, und lüfte mehr!

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#13
@Svenja
Danke smile

@German Green
ja, ich war fleißig mit dem gießen und zusätzlich hat es gestern noch geregnet... ich dachte vielleicht brauchen die Tomaten einfach mehr Wasser... okay, ich lass das jetzt wink
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#14
(02.06.16, 11:19)Einblatt schrieb: Zur Info noch, es haben sich bei allen Pflanzen, auch bei den extrem gekringelten Blütenansätze gebildet.

Das bedeutet leider gar nix. Auch bei Viruserkrankungen können die Pflanzen überleben und Früchte tragen, nur gesund sind die Pflanzen deshalb halt noch lange nicht.

Zu den Bildern.

Das letzte Bild sieht noch am besten aus. Wenn alle, alle, alle Blätter dieser Pflanze so aussehen, also nur eingerollt, nicht verkrüppelt, nicht verkleinert etc. dann könnte das ganz normale Löffelblättrigkeit sein. Das ist eine physiologische Störung (aber keine Krankheit), die durch Stress (Überwässerung, Überdüngung ... ) hervorgerufen wird.

Das erste Bild sieht für mich immer noch nach Fadenblättrigkeit (viröse Mischinfektion) aus.
Bei Herbizidschäden, die ähnliche Symptome hervorrufen, hat man je nach systemischen Wirkstoff
entweder
auch so fast fadenblättrige Triebe, aaaaaber dann sind auch die größeren Blätter verkrüppelt. Bei Dir sind aber dazwischen Blätter, die gar nicht verkrüppelt sind.
oder
total lockig eingerollte Blätter, die aber noch halbwegs normal groß sind
oder
Blätter, die insgesamt einfach viel zu klein geblieben sind, aber von der Form normal aussehen
oder
Blätter, die alle klein und eingerollt und verkrüppelt sind.

Irgendwie passt aber nix davon 100 Prozent auf dein Foto Nr. 1. Hingegen habe ich schon Infektionen gesehen, die genau diese Kombination von Fadenblättrigkeit mit einzelnen noch ganz normal aussehenden und unverkrüppelten Blättern haben.

Aber ich will Dir nix einreden. Du hast selbst Augen und kannst vergleichen.

Wenn es ein Herbizidschaden durch Wind wäre, dann müsste dort, wo der Wind zuerst auftrifft der Schaden am größten sein, also bei den Pflanzen die der offenen Seite des Tomatenunterstandes am nächsten stehen.

Zu Glyphosat hat Mechthild ja schon alles gesagt. Das kann es nicht sein, denn da werden die Pflanzen weiß.

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#15
ich häng mich mal an diesen Thread an, da ich das gleiche Problem habe.

Wir wohnen sehr ländlich und mein Gewächshaus steht etwa einen Meter neben einem Acker. Auf diesem wurde Wintergerste gesät welche tatsächlich nachdem ich die Tomaten gepflanzt habe nocheinmal gespritzt wurde.
Was genau muss ich die nächsten Wochen mal herausfinden, der Bauer ist nur leider aus einem anderen Dorf, daher habe ich keinen direkten Kontakt.
Ausschließen kann ich dass er Glyphosathaltiges gespritzt hat, schätze eher was gegen den schnellen Wuchs oder einen Kombi daraus mit Unkrautbekämpfungsmitteln.

Bei mir haben sich tatsächlich erst die Pflanzen direkt in der Nähe der Fenster verändert, kurze Zeit darauf die restlichen.
Habe letzte Woche noch zwei neue Tomatenpflänzchen aus dem Laden geholt um auszuschließen ob sich etwas in meinem Boden befindet (ausschließlich etwa 3 Jahre abgelagerter von Kompostwürmern verarbeiteter Pferdemist).

Anbei mal einen Ausschnitt von meinen Pflanzen:
   
   


Persönlich hätte ich ja nie gedacht, dass diese Mittel solche Auswirkungen haben könnten.
Sieht man mal was so geringe Mengen ausmachen...
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