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Hallo Günter,
tolles Rezept - aber meine Frage dazu:
Ich habe auch schon Senf gemacht mit den gleichen Zutaten. Dieser musste 1 bis 2 Tage offen bei Zimmertemperatur stehen um zu fermentieren und anschließend 14 Tage im geschlossenen Glas reifen. Ich habe natürlich auch zwischendurch probiert und fand das der Geschmack erst dann gut war.
Warum kommt dein Senf ohne diese Reifung aus?
Gruß Kati
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Ich habe den immer 2-3 Tage im Kühlschrank stehen lassen und dann schmeckte er. Vielleicht war auch wegen der Schärfe der Geschmack nicht so zu schmecken.
Beim nächsten mal werde ich das mal nach Deiner Methode machen,
ist dann vielleicht geschmacklich noch besser.
Vielen Dank für diesen Tipp.
Liebe Grüße Günter
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Hallo Günter,



LG orchidee
Ein Lächeln kostet nichts-also schenke es jedem.
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Hallo Günter,
wunderschöne Pflanzen, wie immer.




Liebe Grüße
Peter
Gibt es hier jemanden, der keine Tomaten mag?
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Hallo Günter,
super Pflanzen


Viele Grüße
virgi
Erfolg hat drei Buchstaben: T U N
Johann Wolfgang von Goethe
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01.02.16, 23:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.16, 23:02 von asmx91.)
Hallo Günter,
ich habe Deine Babys erst jetzt entdeckt - bin am pikieren - mit den Chilis bin ich fertig, aber die Tomaten die keimen wie blöde...
Deine Pflanzen sind wieder erste Sahne....dann hab ich beim zweiten Bild einen Freudschen Versprecher gelesen...kannst Dir denken was??? was unanständiges...
LG Anneliese
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
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Anneliese, Anneliese, was Du so alles entdeckst.

Schnell ein Bild von heute.
Liebe Grüße Günter
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28.02.16, 13:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.16, 13:32 von Günter.)
Liebe Grüße Günter
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Hallo Günter,
ein Traum!!! Werde ganz neidisch!
LG Anneliese
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst