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Braunes Birnchen abgebrochen
#1
Letzte Nacht ist mir mein Braunes Birnchen abgebrochen. Nicht ganz, aber der Haupttrieb war ca. 6cm über Boden zu 3/4 durch. Ich hab ihn notdürftig verarztet, d.h. wieder "zusammengesetzt", eng mit Stoff umwickelt und "geschient".
Hat das ne Chance? War eine meiner kräftigsten Pflanzen, die ich deshalb leider noch nicht angebunden hatte.
Leider regnet es hier gerade sehr viel, und ich mache mir auch Sorgen wegen der offenen Wunde.
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#2
Ich würde ihn eher in Wasser setzen, bis er neue Wurzeln gebildet hat und dann wieder einpflanzen.
Wahrscheinlich treiben bei dem verbliebenem Stamm auch wieder Triebe aus.

Ich habe in einem anderem forum gelesen das ein User immer zwei Körnchen Blaukorn mit ins Wasser gibt, wenn er abgebrochene oder Geiztriebe wurzeln lassen möchte.
Wenn ich Geiztriebe ins Wasser stelle, dauert es vier bis sieben Tage, bis sie gewurzelt haben.
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#3
Ja, das hat eine Chance.
Ich habe auch schon abgebrochene Tomatenpflanzen geschient und mit Tesafilm fixiert.
Alles ist wieder angewachsen,
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#4
Ich habe schon im letzten Jahr kräftige Geiztriebe einfach gut tief in die Erde gesteckt.
sind alle angewachsen und haben dann später geblüht und Tomaten gehabt.
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#5
Ich habe mich für einen Kompromiss entschieden:
Wenn es hier wieder trocken wird (morgen hoffentlich), nehme ich den zweiten Trieb ab, und stelle ihn zum Wurzeln in Wasser oder Erde. Die Hauptpflanze bleibt verbunden und geschient. Wächst die Hauptpflanze wieder zusammen, besteht vielleicht eher die Chance, dass mir die beiden voll ausgebildeten Fruchtstände erhalten bleiben. Die Fruchtstände würde ich ja sonst vermutlich verlieren.
Das mit dem Blaukorn werd ich testen.
Vielen Dank.
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#6
Das mit dem Blaukorn würde ich lassen...

Die feinen Würzelchen, die die Pflanze im Wasserglas schiebt, verbrennen viel zu schnell.
Und ohne Dünger schiebt sie auch viel mehr Wurzeln als mit.

Hier im Forum habe ich gelernt, gebrochene Tomaten mit Tesafilm zu schienen. Dabei wird ein Stück Tesa so um den Stamm geklebt, daß die beiden Enden auf einer Seite zur Fahne zusammengeklebt werden. Dieser Verband kann dran bleiben, denn die Tomate kann beim Wachsen die Fahne ein bißchen aufdrücken, wenn der Stamm dicker wird.

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#7
Zitat:Das mit dem Blaukorn würde ich lassen...

Die feinen Würzelchen, die die Pflanze im Wasserglas schiebt, verbrennen viel zu schnell.
Und ohne Dünger schiebt sie auch viel mehr Wurzeln als mit.
Dass die Würzelchen schnell verbrennen ist klar, aber es geht um Blaukorn in homööpathischer Dosis. Steckt man die Triebe in Erde, sind da auch schon Nährstoffe drin.
Ich könnte mir daher vorstellen, dass Blaukorn auch dazu dient, den Trieb zu erhalten/kräftigen, der ja am Anfang keine Wurzeln hat, und sich nur durch Leitungswasser ernähren kann.

Zitat:Hier im Forum habe ich gelernt, gebrochene Tomaten mit Tesafilm zu schienen. Dabei wird ein Stück Tesa so um den Stamm geklebt, daß die beiden Enden auf einer Seite zur Fahne zusammengeklebt werden. Dieser Verband kann dran bleiben, denn die Tomate kann beim Wachsen die Fahne ein bißchen aufdrücken, wenn der Stamm dicker wird.
Glaube auch, dass der Stoff nicht ganz so glücklich ist. Der saugt Feuchtigkeit auf und die kann so in die Pflanze eindringen. Wenns morgen trocken ist, werd ich mal vorsichtig den Verband wechseln........
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#8
Hallo,
mein braunes Birnchen hat ein neues Problem. Es scheint sich zwar trotz Fastkomplettdurchbruch ernähren zu können, aber an zwei jungen Fruchtständen bekommen die Tomaten selbst im Winzstadium an der Unterseite braune Flecken, die weich sind. Die Flecken sind bei jeder Pflanze an derselben Stelle. Die unteren Fruchtstände mit den grössten Tomaten, die teilweise fast schon Endgrösse haben, sind nicht betroffen.
Die Blätter und der Stamm zeigen (bis auf den Bruch) keine Auffälligkeiten, wie braune Flecken o.ä.
Im Moment rollen sich die unteren Blätter ein bisschen nach oben, aber das dürfte diese Wahnsinnshitze sein.
Leider habe ich die betroffenen Tomaten entsorgt ohne Fotos zu machen.
Hat vielleicht jemand eine Idee was das sein könnte?
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#9
Blütenendfäule...

ist kein Pilz, sondern Kalziummangel.

Liebe Grüße, Mechthild
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