28.10.25, 02:24
So! Heute nochmals Samen genommen! Und was haben meine Geschmacksnerven festgestellt? Eine Costoluto di Lucca und eine Corazon de Buey haben keine Braunfäule abbekommen und schmecken auch nicht faulig, sondern richtig gut.
Da ich heute kochtechnisch alleine auf mich gestellt war, wurden beide Tomaten also zum Kochen eingeplant. Entscheidung fiel dann auf ein kinderleichtes Rezept.
Zutaten:
2 große Tomaten (ca. 500 g bis 800 g) (in Stücke geschnitten)
ca. 100g bis 200 g Bauchspeck (in Würfel oder Streifen geschnitten)
eine halbe kleine bis mittlere Zwiebel (klein schneiden - je nach belieben in Streifen oder in Würfel - ich ziehe die langen Streifen vor)
3 EL Olivenöl
ca. 250 g Penne Nudeln
und: so wie die Italiener das machen: Eine Tasse mit Pastawasser
Zubereitung:
Nudelwasser mit Salz aufsetzen - wenn das Wasser sprudelnd kocht, die Penne zugeben
Wichtig bei Pastagerichten: Die Pasta wartet immer auf die Nudeln! D. h. die Pasta muss vor den Nudeln fertig sein oder beide sind gleichzeitig fertig. Im Zweifelsfall immer die Pfanne mit der Pasta einmal von der Herdplatte nehmen. Damit gewinnt man Zeit, wenn die Nudeln noch nicht so weit sind.
In eine Pfanne Olivenöl geben und klein geschnittenen Bauchspeck zugeben. Der Bauchspeck soll gut angebraten sein, aber nicht zu hart gebraten werden. Kurz bevor der Bauchspeck durchgebraten ist, Zwiebeln zugeben und leicht glasig anbraten. Anschließend Tomatenstücke zugeben und immer wieder gut umrühren. Zum Schluß sollte nur noch wenig Flüssigkeit vorhanden sein. Die Penne nimmt man eine Minute vor dem "Al dente" aus dem Wasser. Vorher vom Nudelwasser (=Pastawasser) eine große Tasse abschöpfen. Nun etwas Pastawasser zur Soße zugeben, damit hier eine schöne Struktur der Soße entsteht. Penne in die Pfanne mit der Soße zugeben und verrühren. Wenn die Pasta zu dick ist einfach Pastawasser zugeben und umrühren. Aber nicht zu viel Wasser.
Im Lauf der Zeit hatte ich bei Pastas den Trick raus. Lieber zu viel Soße bei Pasta, als zu wenig. Schlechte oder weichgekochte Nudeln bei Pastas sind ein Albtraum. Die einzelnen Zutaten sind oft entscheidend. Bei Tomaten ist die Qualität entscheidend. Auch bei Tomaten aus der Dose. Hier bevorzuge ich die Produkte von Mutti. Bei bestimmten Zutaten, wie Rosenkohl oder Zucchini kann man nicht allzu viel falsch machen.
Die Form der Nudeln ist oft entscheidend. Diese Pasta bspw. mit Spaghetti ist unvorteilhaft, da sie ihr Aroma nicht ausbreiten kann, wie mit Penne. Die Qualität der Nudeln ist bei Pasta sehr wichtig. Keine Billignudeln, da die oft nicht schmecken und vor allem die Flüssigkeit nicht richtg oder gar nicht aufnehmen. Damit gibt es keinen Geschmack. Meine bevorzugten Nudelsorten sind La Molisana, De Martino, Remo und de Cecco.
Für diese Pasta benötige ich in der Regel keine halbe Stunde. Also warum immer die öden Fertigprodukte?
Da ich heute kochtechnisch alleine auf mich gestellt war, wurden beide Tomaten also zum Kochen eingeplant. Entscheidung fiel dann auf ein kinderleichtes Rezept.
Zutaten:
2 große Tomaten (ca. 500 g bis 800 g) (in Stücke geschnitten)
ca. 100g bis 200 g Bauchspeck (in Würfel oder Streifen geschnitten)
eine halbe kleine bis mittlere Zwiebel (klein schneiden - je nach belieben in Streifen oder in Würfel - ich ziehe die langen Streifen vor)
3 EL Olivenöl
ca. 250 g Penne Nudeln
und: so wie die Italiener das machen: Eine Tasse mit Pastawasser
Zubereitung:
Nudelwasser mit Salz aufsetzen - wenn das Wasser sprudelnd kocht, die Penne zugeben
Wichtig bei Pastagerichten: Die Pasta wartet immer auf die Nudeln! D. h. die Pasta muss vor den Nudeln fertig sein oder beide sind gleichzeitig fertig. Im Zweifelsfall immer die Pfanne mit der Pasta einmal von der Herdplatte nehmen. Damit gewinnt man Zeit, wenn die Nudeln noch nicht so weit sind.
In eine Pfanne Olivenöl geben und klein geschnittenen Bauchspeck zugeben. Der Bauchspeck soll gut angebraten sein, aber nicht zu hart gebraten werden. Kurz bevor der Bauchspeck durchgebraten ist, Zwiebeln zugeben und leicht glasig anbraten. Anschließend Tomatenstücke zugeben und immer wieder gut umrühren. Zum Schluß sollte nur noch wenig Flüssigkeit vorhanden sein. Die Penne nimmt man eine Minute vor dem "Al dente" aus dem Wasser. Vorher vom Nudelwasser (=Pastawasser) eine große Tasse abschöpfen. Nun etwas Pastawasser zur Soße zugeben, damit hier eine schöne Struktur der Soße entsteht. Penne in die Pfanne mit der Soße zugeben und verrühren. Wenn die Pasta zu dick ist einfach Pastawasser zugeben und umrühren. Aber nicht zu viel Wasser.
Im Lauf der Zeit hatte ich bei Pastas den Trick raus. Lieber zu viel Soße bei Pasta, als zu wenig. Schlechte oder weichgekochte Nudeln bei Pastas sind ein Albtraum. Die einzelnen Zutaten sind oft entscheidend. Bei Tomaten ist die Qualität entscheidend. Auch bei Tomaten aus der Dose. Hier bevorzuge ich die Produkte von Mutti. Bei bestimmten Zutaten, wie Rosenkohl oder Zucchini kann man nicht allzu viel falsch machen.
Die Form der Nudeln ist oft entscheidend. Diese Pasta bspw. mit Spaghetti ist unvorteilhaft, da sie ihr Aroma nicht ausbreiten kann, wie mit Penne. Die Qualität der Nudeln ist bei Pasta sehr wichtig. Keine Billignudeln, da die oft nicht schmecken und vor allem die Flüssigkeit nicht richtg oder gar nicht aufnehmen. Damit gibt es keinen Geschmack. Meine bevorzugten Nudelsorten sind La Molisana, De Martino, Remo und de Cecco.
Für diese Pasta benötige ich in der Regel keine halbe Stunde. Also warum immer die öden Fertigprodukte?

