(16.04.13, 20:04)Highländer schrieb: So ganz stimmt deine Behauptung wohl nicht. Dünger macht ne Pflanze nicht schwach und krank. Kommt wohl eher auf die Menge an. Zuviel ist genau so schädlich wie zuwenig. Ne Pflanze mit Mangelerscheinungen wächst und fruchtet auch nicht. Zudem kommt es auf die Gegebenheiten der Anzucht an. Was hier bei mir funktioniert kann woanders voll danebengehen. Es gilt sich mit den Pflanzen zu beschäftigen und gegebenfalls zu handeln.
.... also ich habe bei kollegen 20 Jahre alte Bonsais sterben sehen
weil sie in frisch gedüngte erde (gut gemeint ) umgetopft wurden.
Frische und geschädigte wurzeln können keine oder nur bedingt Nährstoffe aufnehmen
also versalzt der Dünger die restlichen intakten Wurzeln und macht die Pflanze tot
weil der dünger auch den Wasserhaushalt stöhrt (Laienmäßig formuliert)
.. aber ich versichere dir dass ich bei experten die Muschelzypressen in gedüngte erde umgetopft hatten - sich über gelbfärben und Nadelwerfen wunderten -
das grosse sterben begann + rätselraten -
ich nahm sie mit und pflanzte sie in neutrale sandige Gartenerde +
und siehe nach acht Wochen ergrünte die tot geglaUBTEN:
warum denkst du stirbt eine gurke in frisch gedünter erde sofort ab ?
weil sie noch empfidlichere Wurzeln als Tommis und Papris haben .
Alles was nicht verbraucht oder gebraucht wird und alles zuvieles
ist immer schädlich - selbst harmloses Wasser - Sonne und und - sage ich
auch wenn ich jetzt wieder Schelte bekomme