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Tomatenstäbe
#21
Für Kübel nehme ich dickere Weidenruten, 3-9 Stck. zu einer Art Tipi gebunden, teils noch umwickelt mit Schnur, um eine Art Käfig zu erhalten(dies vor allem bei den wilden Johannisbeertomaten). Das ist dann recht gut standfest. Ähnlich wie bei den Tonkinstäben, denke ich.


Liebe Grüße von Anne Rosmarin
und für uns alle ein gutes Gedeihen der geliebten Pflanzen !

Wir gärtnern in Mittelfranken
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#22
@ Chris Arndt

Dein Tipp hat etwas... Yes
Ich mag sinnvolles Recycling .
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#23
bei Weide muß man halt nur aufpassen, daß sie gut trocken ist und nicht wieder wurzelt...:noidea:

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#24
Stimmt Mechthild, die treiben gerne aus

Dagegen hilft, die kräftigen Weidenruten kopfüber zu verwenden. Das schaffen sie dann nicht. Und am Besten Ende November schon schneiden(die Weiden). Ich habe ein paar Weiden auf Stock gesetzt, da habe ich dann jeweils viele schöne kräftige Ruten für meine Kübelpflanzen.

Hasel geht natürlich auch, verwende ich auch gerne.


Liebe Grüße von Anne Rosmarin
und für uns alle ein gutes Gedeihen der geliebten Pflanzen !

Wir gärtnern in Mittelfranken
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#25
Eine generelle Frage zu Tomatenstäben: wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt, sie zu montieren? :huh:
Wenn ich die Pflanzen aus den 2 Liter-Töpfen in die großen Kübel umpflanze, dann sind sie ja noch nicht so hoch, da stelle ich mir so einen 120-cm-Stab ziemlich wackelig vor, wenn er in den Kübel engesteckt wird. Oder macht man am Anfang niedrige Stäbe und die ganz hohen dann erst später? :noidea:
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#26
Ich baue die Tomatenpflanzen und andere Gemüsearten nicht bloß in Eimer und Kübel an. Im Freiland habe ich bei der Stabilisierung der Pflanzen auch mehreres versucht. Das kann man den Bildern entnehmen. Bisher ging ich davon aus wenig Pflanzen mit viel Ertrag zu erzielen. Jetzt möchte ich mit viel Pflanzen, bei geringeren Ertrag je Pflanze, zurecht kommen. Die Braunfäule stört da nicht weiter, sollte sie kommen. Bis dahin habe ich mehr geerntet, als ich vertun kann.

           

Dieses Jahr habe ich schon einige Tomatenpfähle in die Erde gerammt. Damit ich mehrere Pflanzen an einen Pfahl machen kann habe ich einen Abstand von 80 x 80 cm gewählt. Die Holzpfähle haben vorn eine angespitztes Eisenrohr auf der ein breiter Gummiring (Material ist Abdichthaube von Antennenmast).

   

Nun möchte ich noch etwas zu der Tomatenspirale schreiben. Ich kaufe die nicht. Ich habe es mir in einer Gartenanlage angesehen. Manche nehmen für eine Pflanze 2 solche Spiralen, andere machen noch Holzstangen daneben usw. Die Spiralen sind im Freiland, wo die Tomaten einen kräftigeren Wuchs haben nicht stabil genug. Das herum legen der Pflanze reicht auch nicht aus. Sie muss dennoch angebunden werden. Dann kann man auch einen geraden dickeren wegen mir Eisenstab nehmen, der ist wenigstens nicht so sperrig.

LG Chris
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#27
Hallo Chris, das finde ich mal richtig klasse, absolut dekorativ. :thumbup:
Gruß
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#28
Lucilinda,
da habe ich auch eine Lösung. Bei der Nutzung von Kübeln für das Gemüse mache ich einen Gruppierung von 9 Kübeln. Die werden in einer Höhe von 3 m die Kübel mit Drahtbügel miteinander verbunden. So werden sie gegenseitig stabilisiert. Um ganz sicher zu gehen, dass die Kübel nicht umfallen stehen die noch hinter einer Ligusterhecke. Dort wird die Windgeschwindigkeit noch verringert, siehe Ausschnitt aus einer Zeitschrift.

           

LG Chris
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#29
Für Einen, der im Gewächshaus die Gurken auf eine andere Art befestigen möchte, habe ich auch noch etwas. Ich hatte mir damals Halterungen, etwa 100 Stück, speziell für die Eisenrohre gemacht. Das war schon im Jahre 2009. Für besonders schwere Gehänge gibt es noch eine zusätzliche Halterung. Das Bild müsste ich erst noch raussuchen.

       

LG Chris
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#30
(25.04.16, 18:03)Chris Arndt schrieb: Für Einen, der im Gewächshaus die Gurken auf eine andere Art befestigen möchte, habe ich auch noch etwas. Ich hatte mir damals Halterungen, etwa 100 Stück, speziell für die Eisenrohre gemacht. Das war schon im Jahre 2009. Für besonders schwere Gehänge gibt es noch eine zusätzliche Halterung. Das Bild müsste ich erst noch raussuchen.



LG Chris
Das sind ja tolle Haken. hats die selber gebastelt?
LG Frank

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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