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Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
Perlsches Tomaten
#11
Hallo Perlsche

Ich mische meine Kübelerde 1-1-1 ( alte Erde,Mutterboden(wenn die alte alle ist)- frische Blumenerde- Kompost)
Grüße außm Pott Gerd
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#12


Nun, ich nutze die komplette Erde aus dem Vorjahr. Mische diese mit Gartenerde und ggf. neuer Pflanzerde, bissle Urgesteinsmehl und ganz wichtig: Kompost. Vielleicht noch etwas Perlite und Sand - einfach bis es sich gut anfühlt biggrin .

Ist deutlich einfacher, wenn die alte Erde über den Winter mal ordentlich durchgefrohren & trocken ist.

Ich reibe die Töpfen und Stecken auch ab, mache aber nicht zu viel Aufhebens.... die Erde im Garten tauscht man ja auch nicht aus.... :whistling:

Musst mal stöbern, das mit dem Kübelanbau war schon mal ein Thema und es gibt einige Beschreibungen hierzu (z. B. von Dru....)

Grüße von Hier


Im Garten wächst mehr als man ausgesät hat - und davon viel!
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#13
Hallo Perlsche,
du hast doch einen Komposthaufen, die Erde von diesem kannst du doch ganz prima für die Töpfe nehmen. Ich nehme für einen Topf- zwei drittel Kompost und ein drittel frische Blumenerde.
LG sonne
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#14
Hallo Perlsche,

ich mische auch die alte Erde mit unter. Neue Erde, alte Erde, neue Blumenerde, Kompost und wenn´s nicht reicht noch Gartenerde. In diesem Jahr habe ich mir zum 1. Mal (weil einige hier darauf schwören, Bodenaktivator gekauft:huh: Er bessert wohl die alte Erde auf, gut für Mikroorganismen. In diesem Jahr brauche ich auch sehr viel Erde, weil ich in meinem Alten Tomatenhaus in Kübel pflanzen werde.
LG orchidee
Ein Lächeln kostet nichts-also schenke es jedem.
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#15
Also ich habe es auch wie Perlsche gemacht... :whistling:
Allerdings wandert meine alte Kübelerde auf den Kompost bzw. aufs Beet.
Und ich habe dieses Jahr Dachgartenerde (viel Grobzuschlag), Pferdemist, Schafwolle, Kompost und ganz oben auf eine Schicht gekaufte Erde geschichtet.
Somit habe ich wenig neue Erde gebraucht pro Kübel....
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#16
Zitat:Allerdings wandert meine alte Kübelerde auf den Kompost bzw. aufs Beet.

ich rate auch zur empfehlung von claudia, bevorzugt den umweg über den komposthaufen!

eine beimischung von bodenaktivator, ist bei überwiegend mineralischen böden und bei gleichzeitigem einarbeiten von organischem material eine feine sache!
wenn du allerdings zeit hast und dir einen komposthaufen anlegst, kannst du dir den doch ziemlich teuren bodenaktivator sparen und den fertigen oder halbfertigen kompost mit seinem aktiven bodenleben ins substrat einarbeiten
schöne ernte
------- jo ------

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p.s.: .... über konstruktive kritik würde ich mich sehr freuen!
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#17
Komposthaufen...das ist hier so ne spezielle Sache....

Mein Vater hat vor Jahrzehnten den Kompostplatz angelegt, ein Riesenberg und immer wird nur draufgeworfen...nach einigen ( so 2 - 3 - 5) Jahren hat mein Vater den Berg dann auseinandergenommen und den Kompost weiterverwendet. Das Auseinandernehmen war immer ein Ding von mehreren Wochen. Dass die Art des Kompostierens verbesserungsfähig ist, ist mir bewusst, aber nicht familienintern diskussionsfähig...ich hoffe, Ihr versteht..

Kurz und gut...an den guten Kompost komme ich so einfach und schnell nicht heran, also werde ich mir meine Erdsäcke noch gönnen...einladen, ausladen...schleppen und gut ist....
L.G.

es perlsche
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#18


Und wie.... als ich noch zu Hause wohnte, da war der Kompost immer mal wieder ein Thema zwischen Vater und Tochter :laugh: ---- nicht zuviel hiervon, zu wenig davon, klein schneiden bevor usw. usf.

Grüße von Hier


Im Garten wächst mehr als man ausgesät hat - und davon viel!
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#19
(15.05.12, 07:35)Hier schrieb: Und wie.... als ich noch zu Hause wohnte, da war der Kompost immer mal wieder ein Thema zwischen Vater und Tochter :laugh: ---- nicht zuviel hiervon, zu wenig davon, klein schneiden bevor usw. usf.

bei mir auch
Küchengemüseabfälle werden mit Häcksel - und Laub vermischt -
rechts Kräuterkompost - Links Queer durch den Garten -
nach 3 Monaten ist der Kompost fertig und kommt in die Versorgungstonne (Mitte)
   
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#20
Unglück mit Hund und Chilipflanzen...
habe heute abend meine Pflanzen alle wieder ins Haus gebracht und bei der Steige mit den Chilipflanzen (nur sieben) bin ich über den Hund gestolpert/ist der Hund mir in die Füße gelaufen...die Steige flog...und ein Teil der Pflanzen ist beschädigt/abgebrochen....
als "NotfallIdee" habe ich die abgebrochenen Triebe in Anzuchterde in Töpfchen gesteckt, nur zwei Blätter drangelassen und gut angegossen. Besteht die Chance, dass das noch etwas wird? Oder ist die Idee Unsinn?
L.G.

es perlsche
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