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SWR Beitrag zu Tomaten
#1
Hallo,

dieser Tage kam ein kleiner Soundschnipsel zu Tomaten im Enzkreis (bei Pforzheim) im Radio, wenn's interessiert:

schönen Gruß
ulrich
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#2
Danke Ulrich für den Link zu diesem SWR Beitrag.
Das mit dem Heuballenuntergrund ohne Dünger hört sich interessant an.
Aber ohne zusätzliches wässern in diesem Sommer?

LG  Werner
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#3
(25.08.18, 17:13)wemu schrieb: Danke Ulrich für den Link zu diesem SWR Beitrag.
Das mit dem Heuballenuntergrund ohne Dünger hört sich interessant an.
Aber ohne zusätzliches wässern in diesem Sommer?

LG  Werner

@ Ulrich: Danke auch von meiner Seite..  Yes 



@ Werner:
 Das wäre durchaus auch eine Variante  für uns.

Wir zwei haben ja unseren tonig /lehmigen "Betonboden" .
(Der hält zumindest reichlich Feuchtigkeit parat.. .)
Da könnte ich mir sehr gut vorstellen ,dass  das Ganze -so wie im Beitrag explizit gesagt wurde- ohne zusätzliches Gießen funktioniert.

Problem: Heu ist diese Saison sehr knapp. Selbst Reitställe müssen schon das (Futter) Heu mit Stroh  "längen" . 

Ob man auch Stroh mit Wildkräutern anreichern kann , um das dafür zu verwenden..wäre zumindest eine Versuch wert.
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#4
Ich kann das jetzt leider gerade nicht anhören. Aber Tomaten ohne Gießen probiere ich jedes Jahr im Freiland..... feucht gepflanzt und gut gemulcht.
Dieses Jahr klappt es super, weil es nicht regnete. Mein Feind ist die Krautfäule. 
Untergrund ist ein Sandsteinhügel. Die Gartenerde ist natürlich schon jahrelang gut aufbereitet, aber außerhalb dessen trifft man ganz schnell auf Gestein, wenn man was pflanzen will. 

Zum Thema 'Mulch' habe ich mal ein Buch einer Engländerin gelesen. Ruth Scout. Eingangs schreibt sie: erste Handlung: Hacke etc. zum Altwarenhändler bringen .... und ansonsten: Wagenladungen verdorbenes Heu von Bauern annehmen. 
Sowas gibt es hier aber nicht. Ich muss meinen Mulch immer zusammen KRATZEN.
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#5
...hier gibt es immer mal wieder einen Bauern welcher froh ist, das restliche Heu aus seinen Futterstellen für seine Kühe oder Schafe "entsorgen" zu können.
Oder wohnst Du in einer eher nicht agrarmässig genutzen Gegend?

Grüssle aus der Sächsischen Lausitz

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