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Fruchtendfäule
#11
Hallo El tomatillero,

auch ich danke dir für deinen Beitrag. Ich gebe mal hier zu, nicht alles komplett von deinen Ausführungen verstanden zu haben. Ich baue
meine paar Tomis nur in Kübeln an, in der Größe zwischen 18 und 25 l. Wieviel Urgesteinsmehl sollte ich denn auf 10 l Erde dazugeben, um
die BEF zu verhindern bzw. vorzuzbeugen? Allerdings kann ich das erst beim Einpflanzen der Tomis machen, da ich auch in diesem Jahr wieder
neue - schwach vorgedüngte - Erde aus der Gärtnerei (kein Billigprodukt) kaufen werde.

Für alle die es evtl. noch interessiert und die es sich einfacher machen wollen. Ich habe ich Gartenbaumarkt Wuxal Calciumdünger (auch zur
Blattdüngung bei Tomaten) entdeckt (Anweisung steht hinten auf der Flasche). Vielleicht ist es ja was für den einen oder anderen.

Viele Grüße
virgi



Erfolg hat drei Buchstaben: T U N
Johann Wolfgang von Goethe
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#12
Wenn hier irgendwelche Hydroponiker bzw. Hydrokultur-AnbauerInnen mitlesen, würde mich mal interessieren ob da das Problem mit der BEF auch auftaucht und wie dort im Allgemeinen die Calcium Versorgung in Gegenwart von Phosphat gewährleistest wird.

LG Somec
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#13
@virgi

Wuxal Calciumdünger ist hauptächlich auch nur Calciumchloride mit Mangan/Zink und Aminosaüren. Nur eben ziemlich teuer. Ich hatte mir mal auf Ebay 1 kg 
 für €5/6 gekauft. Das ist Lebesmittelqualität und eignet sich auch zum Käse/Tofu machen. Man sollte es nur nicht in die Augen bringen oder pur essen; denn.... alles ist Gift, nur die Dosis macht dass es kein Gift ist.............



Ich will hier noch auf einen Bericht  von der Bioland Wintertagung 2016 hier verweisen, der m.M. nach die Zusammenhänge Kalk, Kalzium und pH-Wert sehr anschaulich beschreibt und zwar in Bezug auf die Bodenbeschaffenheit. Es gibt wohl kein Generalrezept für die Kalziumversorgung, da jeder diese auf seine Bodenverhältnisse abstimmen muss, entweder über pH messen, oder Versuch und Irrtum!

LG Somec
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#14
Wie Alexander schon mal geschrieben hat, 0,1% Ca-Nitrat Lösung spritzen, wenn es sofort verfügbar sein soll.
LG
Harald
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#15
der Artikel ist KLASSE!!!!!!!!!!!
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
Eugen van Vaerst
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#16
Vielen Dank!

Wir geben 1-2 Handvoll (Diabas) Urgesteinsmehl (hier Zusammensetzung)pro Pflanze in Kübel oder Pflanzloch. Hatten bisher fast nie BEF.


Liebe Grüße von Anne Rosmarin
und für uns alle ein gutes Gedeihen der geliebten Pflanzen !

Wir gärtnern in Mittelfranken
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#17
ja machen wir auch
urgesteinsmehl und urgesteinsplitt
so bleibt lange was im boden und regen das wurzelwachstum an
in feuchten wochen mache ich oft nach fruchtansatz
( bei anfälligen sorten ) den anhaftenden blütenstiel rest weg
habe beobachtet dass daran gerne die fäule ensteht
herzliche grüsse von tomatenkind
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#18
German Green,
ideale Bedingungen. Ideales Bio-Recycling: Pflanzen entziehen dem Boden alles, was sie brauchen und bekommen über den Kompost alle Mineralien plus Bodenlebewesen zurück. Und die zusätzliche Holzasche in Maßen verwendet, verbessert den Kalihaushalt (vergleichbar mit dem hohen Kali-Anteil im Tomatendünger).

Ich möchte hier nicht vom BEF-Thema abweichen, daher nur ein Gedanke nebenbei : zusätzliches Einbringen von Pflanzenkohle (Holzkohle) – Richtung „Terra Preta“. Holzkohle ist elementarer Kohlenstoff (inert, verrottet nicht) mit einer extremen Oberfläche : 10 g haben ca. die Oberfläche eines kleinen DFB-Fußballfeldes !! Kurz innehalten und sich das mal vorstellen. Daraus ergibt sich eine enorme Adsorptionskraft –perfekt für die Speicherung von Nährstoffen und Wasser und Siedlungsfläche für Pilz-, Bakterienkulturen.

Neuere Tomatendünger enthalten auch Schafwolle anstelle Hornspäne als Stickstoffquelle. Da könntest du ja … ??   Ich vermute aber, dass die Wolle vorher entfettet (extrahiert) wurde, um das wertvolle Lanolin für Kosmetikzwecke zu gewinnen, und unbehandelt würde das Wollfett die Verrottung verzögern.
Deine Bemerkung mit den weißen Stückchen (Eierschalen) nach 1 Jahr ! belegt praxisnah die Schwerlöslichkeit von Kalk.

Virgi,
eigentlich hast du die Thematik präzise erkannt. Wenn man keinen Kompost zur Verfügung hat, der Ca-vordotiert ist (sei es mit Eierschalen, Gartenkalk,    ….), und zudem noch einfache Pflanzerde benutzt, dann ist die Zeit vom Einsetzen der Pflanze bis zur ersten Blüte für Kübelanbauer sehr kurz, um Ca freizusetzen. Das, denke ich, ist einer der Knackpunkte, warum Kübelanbauer am ehesten von BEF betroffen sind.
Ich nehme die Urgesteinsmehl-Menge wie Anne Rosmarin. Es ist leicht alkalisch! Ich setze Kompost und Urgesteinsmehl unterhalb der Pflanze. Die Angabe der Zusammensetzung zeigt, wie wertvoll es hinsichtlich Spurenelemente ist. Die Angabe CaO (= Normierte Angabe lt. Düngemittelverordnung) mit 9 % x 1,785 = 16 % CaC03 bzw. 9 * 0,71 =  6,4 % Ca zeigt aber auch, dass die Ca-Menge nicht sehr üppig ist. Die CaO-Gehalte sind je nach Hersteller verschieden.
Pflanzerde aus dem Baumarkt enthält zumindest Anteile an Torf. Dieser ist sauer (pH ca. 3,5) und muss aufgekalkt werden (alkalischer werden). Wie ?  Wenn auf der Rückseite MgO % angegeben ist, kann man annehmen mit Gesteinsmehl, ansonsten würde ich als Hersteller den sehr alkalischen Branntkalk nehmen. Man benötigt wenig und hebt den pH kräftig an. Über die Menge an Ca in den käuflichen Erden werden keine Angaben gemacht. Die CaCl2-Angabe beim pH-Wert in den Deklarationen hat nichts mit einem CaCl2-Gehalt zu tun, sondern ist die analytische Vorgehensweise zur Bestimmung. Pflanzerden vom Gärtner sind eher kompostierte Gartenabfälle.

somec,
die Frage hatte ich mir auch schon gestellt. Beim „hydroponic gardening“ (= erdenloses Aufziehen auf z.B. Kokosfaserballen mit Düngerlösungen) werden separate 2-Komponenten-Dünger (Tank A, Tank B) empfohlen z.B. http://www.simplyhydro.com/home_grow_tomatoes.htm
(Zitat: A 2-part formula will eliminate binding, solidification and waste of mineral elements, which occurs with ordinary 1-part plant foods = Ausfällungsreaktionen bei bestimmten Kombinationen von Ionen und damit den Entzug)
Nebenbei ein interessanter Hinweis in diesem Link: („ Kalium – Mangel verursacht ein Abwerfen der Blüten vor dem Fruchtansatz …“. – Potassium = Kalium, nicht Calcium). Diese Fragestellung taucht ja auch öfters in Foren auf.
Im kommerziellen Anbau, denke ich, wird Computer gesteuert dosiert. Die Holländer liefern ja alles komplett von den Setzlingen, den Kokosquadern, den Hummelvölkern, den Nährlösungen  ….Ich werde möglicherweise im September einen solchen Anbau vor Ort besuchen können.

hhh13,
dein Beitrag ist der optimale Übergang zu meinen nächsten Ausführungen..

BEF/ lösliche Ca-Verbindungen

Meine Aussage:
Für BEF gibt es keine Ca-Soforthelfer. Schwerlösliche Calcium-Verbindungen eignen sich am allerwenigsten.
Im Prinzip aber ist  jede Calcium-Quelle (in unterschiedlichem Maße: je löslicher, je besser) geeignet. Folglich müssten leicht lösliche Ca-Verbindungen am besten geeignet sein.

Leicht löslich heißt: Lösen sich sofort, klar und vollständig im Wasser wie Haushaltszucker oder Kochsalz –die gewünschten freien Ca-Ionen stehen sofort zur Verfügung. Man kann das vergleichen mit einem Sportler, der Traubenzucker zu sich nimmt: geht sofort ins Blut. Im Prinzip wären lösliche Ca-Verbindungen also die idealen Soforthelfer, aber auch hier muss erst einmal die Aufnahme über die Wurzel erfolgen, eine Wegstrecke zurückgelegt werden.
Wenn man sich ansieht, welche leicht lösliche Substanzen in Frage kommen, dann fokussiert sich die Diskussion auf zwei

gut lösliche Ca-Salze: Ca-Acetat oder Ca-Nitrat , die schnellsten Helfer

- Ca- NITRAT (als Mauersalpeter gefürchtet) gibt es käuflich als Kalksalpeter- Dünger (Calcinit) – leider nicht im Baumarkt –Sortiment, eher im Landhandel in 25 Kg-Gebilden, wird zur Blattdüngung (hh13-Hinweis) eingesetzt. Wird aber auch zur Bodendüngung eingesetzt, liefert gleichzeitig Nitrat-Stickstoff. Ausführliche Infos zu Calcinit gibt es z.B. unter http://www.unkrautvernichter-shop.de...5-kg-Yara.html . Man beachte hier insbesondere den Text zur Mischbarkeit. Das kommerzielle Produkt Nitrabor enthält zusätzlich noch 0,3% Bor als Spurenelement, was ja auch nicht uninteressant ist. Im Internet gibt es auch Kaufmöglichkeiten für kleinere Mengen als 25 kg – eine preisgünstige Quelle für eine 1kg-Kleinmenge für Kalksalpeter ist
http://www.duengershop24.com/Kalksalpeter/ .

- Ca-ACETAT ebenfalls ein gut lösklicher Kandidat, aber woher nehmen ?

Rezepte zur EIGEN-HERSTELLUNG
- Einfache Lösung: Wasserkessel entkalken: also portionsweise 25%-ige haushaltsübliche Essig-Essenz plus Wasser zufügen, erhitzen und auf geschützte Augen achten (Spritzgefahr). Solange noch ein Kalkbelag da ist, ist Kalk vorhanden und die dotierte Essenz ist aufgebraucht. Die überstehende wässrige Lösung enthält freie Ca-Ionen massenweise. Die Lösung kann man verschlossen aufbewahren und zum Gießwasser dotieren. Selbst, wenn man etwas zu viel Essig-Essenz zugegeben hat (und der Kalk dann vollständig gelöst ist), ist das unkritisch, da der überschüssige Essig im Gießwasser hochverdünnt wird und in der Erde schnell abbaut. Das einzige Problem:   man hat keine Angaben über die Ca-Menge, da man den Kalk im Gefäß nicht gewogen hat.

- Die gleiche Reaktion kann man auch etwas quantitativer mit Kalk ….   durchführen:
z.B. 15 g Kalk mit  bis 75 g = 75 ml Essenz plus Wasser erhitzen. (ganz exakte Angaben kann man nicht machen, da die Gehalte der angebotenen Ca-Dünger schwanken). Die überstehende Lösung zum Gießen verdünnen. Sie enthält große Mengen freier Ca-Ionen. Der Lösevorgang geht bei Raumtemperatur schlechter als bei Hitze  Zum Schluss bleiben geringe Mengen unlösliche Gesteinsreste übrig. (geht natürlich auch mit getrockneten,  fein verriebenen Eierschalen).
Leider findet man keine für Hobbygärtner direkt brauchbare Angaben zur Dosierung.

Hier der einzige direkte Link, den ich finden konnte:
http://www.bio-gaertner.de/pflanzenk...uetenendfaeule
kurz und bündig: Kalksalpeter 30 g/10 l Wasser,  je Pflanze 1 l,  mehrmals
(30g entsprechen etwa 2 gestrichenen Esslöffeln Calcinit)

Was heißt mehrmals ? Gilt das für Freiland oder Kübel ?? Leider keine weiteren Angaben. Ich habe das mal überschlagen:

Für das kommerzielle Kalksalpeter-Produkt Yara Liva Calcinit wird der Calcium-Gehalt als 26,3% CaO angegeben (enthält natürlich Nitrat und kein Oxyd – das ist auch hier nur eine Norm-Angabe). Mit dem Umrechnungsfaktor x 0,71 ergibt das einen Calcium-Gehalt von 18,67 %.

Mit 3g Kalksalpeter / l Wasser (Biogärtner-Dosierung) spendiert man einer Pflanze mit jeder Literdüngung  ca. 0,6g Calcium. Bei einem gesamten Ca-Bedarf von 5-7 g pro Pflanze erhält jede Pflanze (wenn man alle 14 Tage in den 3 Sommermonaten düngt) damit insges. 3,6 g Calcium spendiert. Da ja durch den vorbereiteten  Boden auch noch (in meist nicht bestimmter Menge) Ca geliefert wird, macht die vom Biogärtner angegebene Dosierung ca. die Hälfte des ges. Bedarfs aus, macht Sinn. Das zeigt aber auch die Notwendigkeit einer ausreichenden Grundversorgung der Erde mit Bodenhilfsstoffen, wie z.B. Urgesteinsmehl, Dolomitkalk …. von Anfang an bei der Pflanzung.

Kurzfassung:
ab Beginn der Blüte:
2 gestrichenen Esslöffeln Calcinit in 10 l Wasser auflösen, 1l entnehmen, zum Gießen einer Pflanze verwenden. Den Vorgang alle 14 Tage wiederholen. Und wer noch Düngebedarf  hat: jeweils eine Woche später – also getrennt düngen !!
Und, wenn ich mir Ca-Acetat selbst hergestellt habe:
Dann nehme ich die Lösung von dem 15g Kalk/75 ml Essigessenz-Ansatz und verdünne sie auf 10 Liter mit Wasser, entnehme 1 Liter   …. s.o.

(Wichtig: getrennt düngen, weil die „heißen Liebhaber“  -sulfat und –phosphat im Dünger ja sehnsüchtig auf die freien Ca-Ionen warten !)

Analog zu Darkdurben auch hier: Vorsorge und Wiederholung. Aber der deutliche Unterschied zu dem Ca-Citrat aus den Tabletten: Ca steht sofort zur Verfügung.

Tomatenkind,
vorweg, vollster Respekt !! Mein Lieblings-Thema, auf das ich später noch eingehen werde.
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#19
Hoi El Tomatillo,

danke für diene vielen fundierten Berichte. Zugegeben, muss ich mir deine Texte immer zwei dreimal durchlesen bis ich sie in etwa verstanden habe.  :blush: Nun will ich auch mal deine "Rezept" ausprobieren. Nun meine Frage ob ich das so richtig mache:

-15gr. Kalk also Gartenkalk, richtig?
-75ml Essig, geht auch der 5% Haushaltsessig? Die 25% Essigessenz gibt bei uns in der Schweiz gar nicht(oder nur schwer erhältlich).  sad
-ein bisschen Wasser dazu und erhitzen bis sich alles aufgelöst hat.


Danach wie du beschrieben hast auf 10l verdünnen und pro Pflanze 1l davon geben. Alle 14 Tage nach dem ersten Blütenansatz.


Nochmals danke viel mal für die super Berichte, es ist schön das es Leute gibt die sich mit dem Thema Tomaten so sehr auseinander setzen.


Grüsse
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#20
El Tomatillero,

die weißen Schalenstückchen sind zum Teil auch nach mehreren Jahren noch sichtbar. Allerdings habe ich wirklich viele Eierschalen im Kompost, und mit den Jahren wird es immer weniger. So nach und nach lösen sie sich doch. Nach den Tomaten kommt diese Kübelerde noch für andere Pflanzen zur Verwendung, durch die Schnecken wird Salat eigentlich nur im Kübel groß.

Mein Kachelofen wird nur mit Holz gefeuert, und außer Asche bleibt da auch immer wieder ein Holzkohlerest. Holzkohle ist also auch in meinem Kompost mit drin. Und natürlich schütte ich nicht die komplette Asche eines Jahres auf den Kompost :whistling: sondern so alle 10 cm eine Schicht. Der Rest kommt auf die Schafweide/ Streuobstwiese. Da hilft es dem Graswachstum und den Bäumen gleichermaßen.

Meine Schafwolle benutze ich nicht zum Düngen, dazu ist sie mir zu schade. Ich filze daraus wärmende Einlagen für Patchworkdecken und eine Freundin, die spinnen kann, holt sich auch gern mal ein halbes Vlies.

Um zum Thema noch etwas sinnvolles beizutragen: wenn in den letzten Jahren im Juni eine Hitzewelle war, habe ich dank eines Hinweises von Grill-Fan die Pflanzen an der Scheunenwand mit einem weißen Gartenvlies schattiert. Diese Pflanzen hatten überhaupt keine BEF, sogar im Gegensatz zu den Freilandtomaten. Also wenn man den Saftdruck etwas reduziert, hilft es auch.

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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