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Sonstige leckere Sachen
#1
Smile 
Hallo,

na? Was wird es wenn´s fertig ist? Yahoo Sun

           

LG
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#2
Schwarzwurzeln vielleicht?
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#3
Oh,
ich dachte es ist einfacher zu erkennen :blush: Sorry.
Es ist Spargel Sorte d´Argenteuil. Kann als Brechspargel oder auch als grüner genutzt werden.
Grüner braucht aber kein Hügelbeet und ist dann auch einfacher zu ernten.
Habe letzten Sommer ausgesät, dann waren die im Herbst auch sehr schnell abgestorben und vertrocknet, wo ich nicht sicher war, ob da noch was lebt, aber die leben sehr wohl, und treiben neu aus.
Nu habe ich die in große Töpfe pikiert, werden erst mal drin bleiben, nächsten Frühling kommen die in eigenen Beet

LG
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#4
Hallo Lina,
kannst du mir das erklären, ich habe nämlich von Spargel, außer daß ich ihn gerne esse, keine Ahnung... :noidea: :noidea:

Du hast ihn letztes Jahr gesät, dieses Jahr pikiert und wirst ihn nächstes Jahr pflanzen. Richtig? :undecided:
Ich fürchte, dann wirst du aber in dem Jahr noch nicht ernten, sondern frühestens im Jahr drauf, oder? :rolleyes:
Das heißt vom säen bis zur ersten Ernte vergehen 4 Jahre?? :huh:

Alter Falter, da muß man aber Geduld haben. :whistling:
Wie viele Jahre trägt die Pflanze dann???

Liebe Grüße

Eifel-Mike
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#5
Hallo,
ja, von der Aussaat bis zu der Ernte (man fängt vorsichtig an 1-2 Stangen pro Pflanze zu ernten), vergehen ca 3-4 Jahre.
Natürlich, man isst ja die Triebe der Pflanze, die muss groß genug sein um das ausgleichen zu können.
Darum erntet man auch bis 24 Juni, da ist auch Schluss mit Rhabarber ernten und nennt sich "Spargensilvester".
Die Pflanze lässt man ab da wachsen und die Kräfte sammeln.
Wenn man schon die 1-2jährige Pflanzen kauft, geht halt schneller.
Ich wollte aber aus Samen ziehen, da ich eine schöne Sorte bekommen habe.
Ich weis nicht ob alle Spargelpflanzen so gezogen werden können, aber meine kann ich als Brechspargen ziehen (weißen Spargel), dafür brauchen die Pflanzen mehr Platz und die Hügelbeete, oder ich kann den als grünen Spargel ziehen, die brauchen weniger Platz, wachsen in flachen Beeten und es ist auch einfacher zu ernten :rolleyes:
Man legt ein Beet an, Mist muß mind 1 Jahr verrotten, gute Erde, Mulch oben drauf.
Wenn es mal fertig ist und wächst, erntet man so um die 15 Jahre lang, irgendwann lässt der Ertrag nach, aber unser Rhabarber im Garten ist glaub 30 Jahre alt und trägt wie der wahnsinniger, alles ist die Frage der Pflege.
Wenn man angeerntet hat und die Pflanze ungestört wachsen darf, düngt man ordentlich, dann tragen die viele vielle Jahre.
Bei 15 Jahren muss auch nicht Schluss sein. Aber da kann man vielleicht vorsorglich schon die neue Pflänzchen anziehen.
War nicht perfekt dass ich die nicht sofort in die Töpfchen gepflanzt habe, ich habe die in einer Schnecke gezogen, vielleicht wären die jetzt schon größer, aber auf´s 1 Jahr mehr kommt nu auch nicht an.
In Töpfchen habe ich die gepflanzt, damit ich noch die Beete frei habe und die nicht da komplett unter gehen. Die finde ich da doch nie mehr wieder :laugh: , dazu habe ich was umgeplant, die kommen wo anders hin, wir fangen gerade eine kleine Böschung mit Steinen ab und dann kommen die dahin.
Sonst ist das für mich auch Neuland, habe mich nur informiert aber noch nie vorher gemacht.
Werden sehen was kommt, aber die wachsen gut!

LG
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#6
Huhu.
Spargel geht's gut, aber was ich jetzt sehe... Dance2
mein französischer Sauerampfer mit riesen Blättern, der fast nie blüht, darum auch mühsam durch Teilung vermehrt wird... und entsprechend ins Geld geht...
blüüüüüüüüüht :clap:
Über mehr Pflanzen freue ich mich sehr!
Mal schauen ob die Samen es schaffen und dann auch keimen.
Muß ich bestimmt schützen, sonst wird hier alles gefressen und geplündert.

           

LG
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#7
Bei Sauerampfer brauchst Du keine Angst haben: den mögen die Schleimer nicht :tongue1: 

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#8
Hallo,

da ist meine Erfahrung aber eine andere. Wenn ich Schnecken jage, suche ich auch besonders im Sauerampfer. Da werd ich immer fündig.

schönen Gruß
ulrich
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#9
Siehst Du, die sächsischen Schnecken fressen eher noch Gras als Sauerampfer :noidea:
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#10
:crying: Also doch schützen, manoooooooo, habe mich gerade entspannt.
Die Blätter sehen ja auch gelöchert aus, waren auch die Schnecken.
Sonst sind die Blätter auch viel zarter als von "Wald und Wiesen" Sauerampfer, und der schmeckt auch nicht so sauer wie "normaler"...
und in Sachsen lebe ich auch nicht :no:
Manooooooo, der blüht vielleicht 1x in 5 Jahren wenn man Glück hat, ich muß die Samen retten, ich glaube ich habe die Pflanze seit 3 oder 4 Jahren und die hat noch nie geblüht, stand ja auch in der Beschreibung von der Sorte.
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