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Physalis nachreifen lassen
#21
(03.02.17, 16:02)Schmatzefein schrieb: Hallo Marion,

auch von mir vielen Dank! Jetzt hab ich eine Vorstellung. Meine Stecklinge waren wohl alle zu groß. Am meiner überwinterten habe ich jede Menge Neutriebe von dieser Größe, da werde ich mal einige aus Versuchszwecken schneiden. Sämlinge habe ich auch schon von Beas Dicke, das wird ein super Physalisjahr wenn nichts mehr schiefgeht. Dance2Dance2Dance2

Freut mich das ich helfen konnte. Sun ja wenn man die stecklinge der Physalis mit Tomaten vergleicht dann sind sie schon Rechte mimosen.

Vielleicht sollte ich noch dazu sagen:

An den überwinterern die triebe nicht komplett abschneiden, sondern nur einkürzen, so in etwa auf zwei bis drei Blätter. Werde ich aber noch ein wenig warten bis Anfang März. Derzeit fehlt es doch noch an Licht, und dann zieht man sich nur noch mehr dünne Triebchen her. Der Sinn der Aktion ist ja das die Pflanze möglichst viele triebe macht. Kräftige triebewink

Liebe Grüße Marion
Tomaten sind rot! Und die Erde eine Scheibe! ;p


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#22
heute die ersten Physalis pikiert - sind zwar noch nicht wirklich Tomaten, aber man hat doch wenigstens mal wieder Erde zwischen der Fingern smile - meinem Physalis Überwinterer geht's weiter gut, aber ich denke ich lasse ihn mal noch ein bisschen im Keller.
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#23
So das Kellerkind bei seinem zweiten Tagesausflug an die 2017er Sonne.
Daneben derNachwuchs von diesem Jahr, beides Schönbrunner Gold.


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.bmp   Phys klein klein.bmp (Größe: 98,81 KB / Downloads: 1)
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#24
       

obwohl meine Physalis den Winter so gut überstanden hatte umnd mit reichlich Austrieb eingepflanzt, hat sie sich doch eigenartig entwickelt. Die Blätter (linkes Bild) bleiben klein und blass, viel kleiner als auf den diesjährigen Pflanzen (rechtes Bild.Vergleich mit Geldstück). Zwar blüht die alte Pflanze erwartungsgemäß früher und fruchtet auch, aber insgesamt wirkt sie kümmerlich. Die Düngung ist eigentlich ähnlich. Allerdings hat die Kübelpflanze von 2016 im April doch ganz schön Kälte abgekriegt, wenn auch keinen Frost. Merkt man ihr das bis Juni an??
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#25
nochmal ein update, die Pflanze ist tatsächlich den ganzen Sommer kümmerlicher geblieben als ihre diesjährigen Verwandten, allerdings war die Erntemenge im Bezug zur Pflanzengröße beachtlich. Also summa summarum ein Teilerfolg. Ich habe auch dieses Jahr wieder eine Pflanze eingekellert, werde darauf achten, dass sie es im Frühling nicht zu kalt hat und dann nochmal sehen....auch wenn manche Gärtner in verwöhnterem Klima die Physalis eher für Unkraut erachten, werden sie doch in unserer Famlie hoch geschätzt....
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#26
Hallo  smile

Ich habe ein paar Fragen. Welche Sorten habt ihr? 
Meine eine mit 2 Exemplaren ist ein bißchen säuerlich und die Beeren sind auch nicht sonderlich groß. 
Es sind Stecklinge von Pflanzen, die ich letztes Jahr geschenkt bekam. Namenlos und für die Zeit damals viel zu klein... zu spät gesät. Habe sie genommen, weil die Geberin zu viele hatte.... und ich das ja kenne ... mit dem Nicht-kompostieren-können des Zuviels. :whistling:

Für die kam der Herbst viel zu früh. Es gab kaum reife Früchte. Ich hatte sie im Freiland auch nicht gut gegossen. 

Dieses Jahr habe ich in ca 20 l Töpfe gepflanzt..... in der Absicht, sie zum Überwintern ins GWH zu ziehen. Tragen will ich sie nicht, aber gerade fällt mir ein: per Sackkarre könnten sie auch in die Garage befördert werden. 

Sie haben gut getragen und jetzt nur noch wenig Früchte. Sind echt im Herbst-modus. 

Aber ich frage mich, ob ich nicht nächstes Jahr mit 'Besseren' neu starten sollte?? 
Meine Tochter, für die ich sie ziehe, hat von einer Freundin süßere Früchte bekommen.
 
Und es kam die Frage auf, ob weniger Gießen die Früchte süßer werden lässt ?? Ich muss gestehen, ich war da nicht so gleichmäßig mit der Wassergabe. Manchmal schlappten sie und bekamen dann einen kräftigen Guss. Also zuwendungs-mäßig konnten sie durchaus auf die Tomaten neidisch sein.  wink

Wie sind eure Erfahrungen mit welchen Sorten? ... interessiert mich sehr.
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#27
habe bisher zwei sorten...eine 0815 Andenbeere von OBI (Christensen) und die Schönbrunner Gold. die S.G. hat deutlich größere Früchte.vom Geschmack her sind sie ähnlich.
Von beiden Sorten habe ich einmal ein Ex überwintert (s.oben) Während sie bei der S.G. mäßig war, hat das zweite Exemplar im zweiten Jahr gar nicht mehr getragen....insgesamt lohnt sich überwintern m.E. nicht wirklich. Fang lieber ein bisschen früher an (Ende Jan bis Mitte Feb). dann müßte es imSommer eigentlich was werden... meine tragen noch fleissig…
habe sie übrigens auch ziemlich vernachlässigt, was das Giessen angeht. Aber sie sind hart im Nehmen...
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#28
(11.09.18, 23:03)tomatodoc schrieb: habe sie übrigens auch ziemlich vernachlässigt, was das Giessen angeht. Aber sie sind hart im Nehmen...

Hast du sie auch im Topf? Und wie sind sie im Geschmack?
Meine Tochter meint ja, ich hätte zu gut gegossen (habe halt ab und zu mal das Küchen-wasser-sammel-eimerchen da rein gekippt)..... darum die 'Unsüße'.
Ok, ich bin schon ganz langsam entschlossen, sie demnächst ab zu säbeln. 

Gibt es noch andere Sorten?
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#29
nein dieses Jahr habe ich sie im Freiland.... sind ja völlig Pilzresistent....habe sie Mitte Mai nach draussen gesetzt. Meine Überwinterer letztes Jahr hatte ich im Herbst in einen Topf gepflanzt...war vielleicht ein Fehler. Wenn sie im Kübel bleiben, klappt es vielleicht besser.
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#30
(11.09.18, 23:17)tomatodoc schrieb: nein dieses Jahr habe ich sie im Freiland.... sind ja völlig Pilzresistent....habe sie Mitte Mai nach draussen gesetzt. Meine Überwinterer letztes Jahr hatte ich im Herbst in einen Topf gepflanzt...war vielleicht ein Fehler. Wenn sie im Kübel bleiben, klappt es vielleicht besser.

... und wie hast du gegossen? In einen Gießtopf? ... Im Freiland gieße ich ungerne - aus Geiz. Nutze nur Regentonnen und was in der Küche salz- und spülifrei anfällt. 
Von daher war mir der Anbau im großen Topf angenehm.... habe ich sozusagen Kontrolle, wem mein kostbares Wasser zugute kommt.
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