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Themabewertung:
  • 5 Bewertung(en) - 3.8 im Durchschnitt
Düngung im Garten
#31
Die Abo-Klingel bringt mich hierher zurück...

(17.04.12, 11:29)Papa A.L.T. schrieb: Wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass die ausgebrachten Mengen über organische Düngung ähnlich sind (auch im Ackerbau bringen wir unser Phosphor hauptsächlich über org. Düngung aus, .....

Tja, Bauern haben (manchmal noch) Gülle und Stallmist....

Hobbygärtner haben manchmal ein Mistbeet, das sie jedes Jahrwieder vollstopfen oder - wie oben beschrieben - sie bringen Karnickelmist aus....


(17.04.12, 11:29)Papa A.L.T. schrieb: .... im Ackerbau bringen wir unser Phosphor hauptsächlich über org. Düngung aus, dürfte also in etwa hinhauen), wären das pro m² ca. 20-25 g (alle drei Jahre). Oder bei einem 100 m² Garten 2-2,5 kg (alle drei Jahre).

hm ...
Bei bedarfsgerechter Düngung müsste ich meinen ganzen Garten mit derselben Pflanze bepflanzen....


Nehmen wir mal Möhren. Ertrag etwa 3-5 kg/qm,

Unterstellt, ich finde irgendwo ein paar Gramm "passenden" Phosphat-Dünger (nicht kg oder Zentner!), dünge meine Beete bedarfsgerecht für Möhren und ich habe eine durchschnittliche Ernte

... dann futtere ich 300 kg Möhren pro Jahr ....

Nach drei Jahren bin ich zum Karnickel mutiert .... oder ich habe mir welche angeschafft, die meine Möhren vernaschen. ... Dann taucht die Frage auf, was ich mit dem Karnickelmist machen soll ... siehe oben ..

:no::no::no::no: ich glaube so machen wir neue Fehler bei unserer Düngung im Garten.

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#32
(17.04.12, 12:58)Pyromanix schrieb: Tja, Bauern haben (manchmal noch) Gülle und Stallmist....
Bei uns in der Gegend eigentlich eher genug des Ganzen...

Die Nährstoffbilanz bzw. die Düngeverordnung ist hier in der Gegend i.d.R. der begrenzende Faktor. Oder anders ausgedrückt: Flächen sind so knapp und rar, dass mit reinem Ackerbau nicht viel übrig bleibt...

Zitat:hm ...
Bei bedarfsgerechter Düngung müsste ich meinen ganzen Garten mit derselben Pflanze bepflanzen....
Hmmm... bei Phosphor und Kali wird eigentlich eher Fruchtfolgedüngung angewendet...
Gilt auch im Ackerbau: Da gibt es 6-Jahresbilanzen, die müssen passen.

Wenn ich in einem Jahr "überdünge" und im anderen "unterdünge", interessiert das eigentlich nicht... Im Schnitt über die Jahre muß es passen. Der Boden hat soviel Kapazität um das auszugleichen.

Anders beim Stickstoff: Der ist nach einem Jahr weg.

Von dem her reicht es eigentlich, wenn man eben den "durchschnittlichen" Bedarf düngt, den man im Garten hat...

Oder noch einfacher: Nach drei Jahren die nächste Bodenuntersuchung und dann entsprechend reagieren...
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#33
(17.04.12, 21:28)Papa A.L.T. schrieb: Die Nährstoffbilanz bzw. die Düngeverordnung ist hier in der Gegend i.d.R. der begrenzende Faktor.

Die Arme des VDLUFA reichen auch bis hier.

(17.04.12, 21:28)Papa A.L.T. schrieb: Wenn ich in einem Jahr "überdünge" und im anderen "unterdünge", interessiert das eigentlich nicht... Im Schnitt über die Jahre muß es passen. Der Boden hat soviel Kapazität um das auszugleichen.

Viel Glück dabei


(17.04.12, 21:28)Papa A.L.T. schrieb: Anders beim Stickstoff: Der ist nach einem Jahr weg.

Ja, leider.
Die grösste Menge ist zwar vorhanden, aber noch nicht verfügbar, weil noch nicht mineralisiert.

In meinen Thread Stickstoff-Bestimmung http://www.tomaten-forum.com/Thread-Stic...Stickstoff hatten wir geklärt, daß ich mit den Stäbchen die Nitrat-Messung meinte.




Für diejenigen, die mehr über Dünge-Empfehlungen für Erwerbsbauern wissen möchten.
KLICK
https://www.landwirtschaft-bw.info/servl...Cnland.pdf

In Kapitel 3 steht viel über Ammonium, Nitrat und Nitrit - also dem Stickstoff und dessen Verfügbarkeit.

In Kapitel 4 gibt es Info's zur HUMUSWIRTSCHAFT, die auch für Hobbygärtner interessant sind.


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#34
(18.04.12, 09:46)Pyromanix schrieb:
(17.04.12, 21:28)Papa A.L.T. schrieb: Wenn ich in einem Jahr "überdünge" und im anderen "unterdünge", interessiert das eigentlich nicht... Im Schnitt über die Jahre muß es passen. Der Boden hat soviel Kapazität um das auszugleichen.

Viel Glück dabei
Gilt natürlich nicht für Kübelanbau.
Aber im Garten schon.

Dass wir im Ackerbau das gesamte Kali für drei Jahre vor den Rüben geben, heißt ja nicht, dass die anderen Sachen nichts brauchen, oder?

Und wenn es nicht im Boden gespeichert werden würde, würde es auch keine so überdüngten Flächen geben... Sowas stammt nämlich nicht von ein oder zwei Jahren sondern sammelt sich im Laufe der Zeit eben an.

Optimal ist irgendwas um die 20 mg/100 g Boden (=200 mg/kg Boden).
30 cm durchwurzelbare Bodentiefe, d.h. pro m² haben wir 300 l Boden.
300 l Boden - na sagen wir mal der Einfachheit halber - 300 kg.
Wird eher etwas schwerer sein, aber egal.
In diesen 300 kg Boden sind (bei 200 mg/kg) 60.000 mg Nährstoffe=60 g.
Entspricht z.B. beim Kornkali (40% K2O) 150 g/m².
Oder 15 kg/100 m².

Wenn ich jetzt bei der mineralischen Ergänzungsdüngung Fruchtfolgedüngung mache
und gebe alle drei Jahre auf diese 100 m² 2-2,5 kg, anstatt jedes Jahr 0,7-0,8 kg
ist das vom Verhältnis her nicht großartig anders.

Da ist das Risiko größer, das nicht gleichmäßig zu verteilen auf der Fläche...

Oder andersrum gerechnet:
2,4 kg Kornkali = 800 g K2O auf 100 m² = 8 g K2O auf 1 m² (300 kg Boden) = 2,67 mg K2O /100 g Boden...
(Kommt natürlich noch hinzu die org. Düngung, aber die erfolgt ja eh jährlich)

Die mineralische Fruchtfolgedüngung Ist also nur der verschwindende Bruchteil einer Gehaltsklasse...
(Hier mal eine Liste mit den Gehaltsklassen: http://www.hortipendium.de/Bodenuntersuc...Hausgarten)

Ich bleib dabei: Der Boden hat genug Kapazität. Und eine Gehaltsklasse höher erreicht man nicht innerhalb eines Jahres... Da muß man schon extrem Schindluder treiben. Wenn ich natürlich nen ganzen Sack auf dem Garten verteile, kann man's schon hinkriegen... Aber... Naja.

(18.04.12, 09:46)Pyromanix schrieb:
(17.04.12, 21:28)Papa A.L.T. schrieb: Anders beim Stickstoff: Der ist nach einem Jahr weg.

Ja, leider.
Die grösste Menge ist zwar vorhanden, aber noch nicht verfügbar, weil noch nicht mineralisiert.

In meinen Thread Stickstoff-Bestimmung http://www.tomaten-forum.com/Thread-Stic...Stickstoff hatten wir geklärt, daß ich mit den Stäbchen die Nitrat-Messung meinte.

Ich meinte auch den Nitrat-Stickstoff.

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#35
@ Papa ALT
Dein link geht bei mir nicht. Wahrscheinlich meinst Du diese Seite von Hortipendium

http://www.hortipendium.de/Bodenuntersuc...Hausgarten

(Hoffentlich klappt's..)

Du hast Detailwissen und bevorzugst Düngung mit Einzelkomponenten. OK, zumal der Gesetzgeber auch Nachweise von Dir als Landwirt "wünscht".


Ich als Hobbygärtner habe anfangs nix gewusst. Auch mein Bodengutachten habe ich kaum verstanden.

Bis ich Info's zu den Grundlagen über die Düngung im Garten fand, die einigermaßen neutral geschrieben sind, habe ich lange gesucht. Siehe dazu die links bei #1.:news:

Noch länger hat's gedauert, bis ich eine erste Vorstellung von den Zusammenhängen im Boden - also dem Nährstoffkreislauf - bekommen habe.

Dass der Stickstoff zwar massenhaft im Boden vorhanden ist, aber zunächst nicht pflanzenverfügbar ist, wusste ich anfangs nicht.

Damit stehe ich vermutlich nicht allein ...

Deshalb beginnt mein Thread mit der Frage: Lebt Euer Boden im Garten, wie Ihr selbst?

Und welcher Hobbygärtner weiss, wie stark sein Boden überdüngt ist ...

Last, but not least: Wer probiert mal aus, weniger oder anders zu düngen?

Für mich gilt unter anderem: Langzeitdünger setze ich nicht mehr ein.

Diese Körner lagen etwa 10 Monate in der Erde.
[Bild: 10196414vt.jpg]


Schätzungsweise ist dieHälfte von ihnen noch voll.
[Bild: 10196415vg.jpg]



Dieser Werbung mag ich nicht glauben.
[Bild: 10196416xj.jpg]










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#36
(18.04.12, 17:51)Pyromanix schrieb: @ Papa ALT
Dein link geht bei mir nicht. Wahrscheinlich meinst Du diese Seite von Hortipendium

http://www.hortipendium.de/Bodenuntersuc...Hausgarten

Ja... geht bei mir nicht, weil der Computer die ")" in den Link mit reininterpretiert hat...
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#37
Nur kurz, ich bin hundemüde und muss ins Bett, aber bis morgen vergess ichs sonst:
Denkanstoss: # Langzeitdüngerperlen enthalten ja nicht nur die Nährstoffe an sich, sondern auch die Hilfsstoffe, die dafür sorgen, dass eben nicht alles auf einmal freigesetzt wird. Vielleicht sind ja genau das die "Reste" in deinen Hüllen...
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#38
I.d.R. sind die Körner beim Langzeitdünger irgendwie ummantelt, damit dieNährstoffe sich langsamer lösen...

Ob's nur die Ummantelung ist oder auch innen noch was drin ist, kann man auf dem Bild m.E. nicht so recht erkennen... ist auch ein bisschen verschwommen, und man kann in die Kügelchen nicht reinschauen.

Es kann allerdings schon sein, dass da noch was drin ist.

Zu meinen bisherigen Aussagen:
Also nicht damit das falsch rübergekommen ist:
Volldünger können auch gut sein, wenn sie ordnungsgemäß (=Den Nährstoffverhältnissen im Boden entsprechend) eingesetzt werden. Und ob jetzt Kurzzeit- oder Langzeitdünger, macht (rein vom Düngungszustand des Bodens her) auch keinen Unterschied. Gesteinsmehl ist z.B. auch eher ein Langzeitdünger...

Was ich eher sagen wollte sind folgende Punkte:
Man sollte die Nährstoffgehalte im Boden beachten und nicht pauschal nach irgendeiner Empfehlung düngen (nach dem Motto: Für Tomaten x g/m² von den blauen Kügelchen...).

Für eine Grunddüngung geht auch ein Volldünger, genauso Kompost, Mist oder was auch immer. Die sollte aber nur in dem Umfang sein, dass der Nährstoff, mit dem man am meisten Probleme wegen Überdüngung hat, zumindest keinen positiven Nährstoffsaldo hat (Nicht mehr reinbringen in den Boden als runtergeholt wird). Denn bei einem positiven Saldo schaukelt sich das Problem immer weiter hoch. Wenn er negativ ist, baut sich das Problem auf Dauer ab.

Wenn man so (=sachgerechte Grunddüngung mit Mehrnährstoffdünger welcher Art auch immer) düngt, gibt es zwangsläufig Nährstoffe, die im Mangel bleiben. Diese muß man irgendwie ausgleichen. Da ist eben für mich ein Einzelnährstoffdünger Mittel der Wahl. Es läßt sich über Volldünger, Kompost etc. kaum erreichen, ALLE Nährstoffe im Optimum zu haben. Denn dafür bräuchte man nicht nur einen Dünger, der auf die Kulturart (z.B. Tomaten) abgestimmt ist, sondern auch gleichzeitig auf den Boden...

Das zusätzliche Problem bei Kompost, Mist und anderen organischen Düngern ist, dass man oftmals nicht weiß, was jetzt eigentlich an Nährstoffen drin ist. Bei mineralischen Düngern ist das i.d.R. angegeben. Von dem her ist m.E. die Gefahr der Überdüngung da noch größer (wenn man bei den mineralischen Düngern das Etikett beachtet!). Wenn der Anwender sich natürlich keinerlei Gedanken über die Nährstoffmengen macht und nach dem Motto "viel hilft viel" düngt, wird er vielleicht eher mit Volldünger überdüngen als mit Kompost, da es "optisch" sich eben um weniger Masse handelt bzw. die Nährstoffkonzentration höher ist.

Last but not least ist für mich Einzeldünger billiger als Volldünger, da der eh auf dem Betrieb vorhanden ist und schlicht und ergreifend bei größeren Bezugsmengen der Preis sinkt... Es macht preislich einen Unterschied, ob ich jedes Jahr 6 Tonnen Kali lose hole oder nur alle 10 Jahre einen Sack voll brauche... Wobei bei diesen Mengen, die im Garten eingesetzt werden, der Preis für mich noch zweitrangig ist. Passen muß der Dünger eben.

Soweit mal...

Ach ja, was auch schon angeklungen ist: Man darf die verschiedenen Nährstoffe nicht über einen Kamm scheren. Phosphor, Kali und Magnesium wird gut gespeichert im Boden, von dem her ist da der Düngungszeitpunkt nicht so wichtig. Hauptsache, die Nährstoffe sind da, wenn sie gebraucht werden. Von dem her ist in diesem Bereich ein Langzeitdünger eigentlich sinnlos. Nitrat wird nur schlecht gespeichert, da muß die Düngung bedarfsgerecht erfolgen. Soll heißen: nicht nur einmal pro Jahr oder so, sondern mehrmals dann, wenn benötigt. Calcium und pH-Wert ist nochmal ein anderes Kapitel... Das ist auch abhängig von der Bodenart. Aber das führt jetzt zu weit. Da muß man erst mal auf die Grundlagen der Bodenkunde eingehen...

Grüßle, Achim

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#39
(19.04.12, 08:32)Papa A.L.T. schrieb: Was ich eher sagen wollte sind folgende Punkte:
Man sollte die Nährstoffgehalte im Boden beachten und nicht pauschal nach irgendeiner Empfehlung düngen (nach dem Motto: Für Tomaten x g/m² von den blauen Kügelchen...).


Grüßle, Achim

Danke Achim, genau das meinte ich hier:

(15.04.12, 14:51)Pyromanix schrieb: Überzeugte Stammkunden von mineralischen Düngern, Pflanzenschutzmitteln und weiß der Geier, was noch alles, sollten jetzt auf ZURÜCK klicken.

Wir nähern uns wieder dem Anfangsgedanken.

(19.04.12, 08:32)Papa A.L.T. schrieb: Das zusätzliche Problem bei Kompost, Mist und anderen organischen Düngern ist, dass man oftmals nicht weiß, was jetzt eigentlich an Nährstoffen drin ist.
Grüßle, Achim

Ja, selbst wenn er (oder gerade wenn er) vom hauseigenen Komposthaufen oder aus dem Viehstall kommt

(19.04.12, 08:32)Papa A.L.T. schrieb: ... Das ist auch abhängig von der Bodenart. Aber das führt jetzt zu weit.

Nö, ich habe den Thread begonnen, weil's letztlich um den (Garten-)Boden geht.


Er soll unsere Tommis & Co. gut ernähren, damit wir genießen können ...wink


(19.04.12, 08:32)Papa A.L.T. schrieb: Da muß man erst mal auf die Grundlagen der Bodenkunde eingehen...

Hier steht mehr zur humuszehrenden Bewirtschaftung der Acker-/ Gartenböden

http://www.oekoregion-kaindorf.at/index....au-projekt

Interessant an dieser Homepage finde ich, daß man auf die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zurück schaut.

80-90 Jahre nach den Forschungen von Anne France-Harrar erkennt man, daß inzwschen ein Drittel bis zur Häfte des ursprünglichen Humusvorrates verbraucht ist .... oder sei.

Diese Broschüre
http://www.oekoregion-kaindorf.at/images...e_2011.pdf
gibt einen Überblick zum Thema..


äh .... und Dank an die Mod's, daß ihr dieses Thema ganz oben angepinnt habt.













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#40
(20.04.12, 10:19)Pyromanix schrieb:
(19.04.12, 08:32)Papa A.L.T. schrieb: ... Das ist auch abhängig von der Bodenart. Aber das führt jetzt zu weit.

Nö, ich habe den Thread begonnen, weil's letztlich um den (Garten-)Boden geht.

Ich meinte damit, dass man dafür weiter ausholen muß und das den Rahmen eines Beitrags sprengen würde...

Boden verändert sich übrigens nicht nur hinsichtlich des Humusgehaltes sondern auch hinsichtlich des Bodentyps (nicht zu verwechseln mit Bodenart) im Laufe der Zeit...

Aber nicht nur durch menschliches Eingreifen.

Bodentypen (Also z.B. Schwarzerde, Braunerde, Parabraunerde, Pseudogley, usw.usw.) wurden hier noch gar nicht erwähnt. Haben aber eigentlich auch was zu bedeuten.

Grüßle, Achim
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