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Themabewertung:
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Baumspinat
#1
Wer hatte diesen Baumspinat schon mal?
Bekam von jemandem Samen und scheinbar soll er wie Spinat zu verwenden sein .
Alles liebe
Peti

Trau keinem Ort an dem kein Unkraut wächst
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#2
Hallo,

schau mal bei Rühlemann: http://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/...at-Pflanze

schönen Gruß
ulrich
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#3
Hallo Ulrich , danke dir für die Antwort und den Link  smile
Im Web hatte ich mich schon erkundigt , ich wollte eher eigene Erfahrungen lesen  wink
Alles liebe
Peti

Trau keinem Ort an dem kein Unkraut wächst
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#4
Unter dem Namen Baumspinat gibts in Deutschland 2 Arten: Der bei Rühlemann verlinkte und
Magentaspreen   Den hatte ich im alten Garten - hab 2 Jahre lang gejätet, weil der den Garten zu übernehmen drohte.
Ist aber keine Strafe, denn man sieht die Jungpflanzen gut und das Unkraut ist sehr lecker Nyam 

Hier könnte ich ihn eigentlich auch mal wieder aussäen... :angel: 

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#5
Ich hatte Mal diesen. War dann über 150 hoch.
Ich weiß nicht, ob as solcher ist. Aber ich hab den als Baumspinat bekommen und ich muss ehrlich sagen, ich bin froh, dass ich den wieder los bin.
       
LG Frank
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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#6
(14.01.18, 19:28)Franz schrieb: Ich hatte Mal diesen. War dann über 150 hoch.
Ich weiß nicht, ob as solcher ist. Aber ich hab den als Baumspinat bekommen und ich muss ehrlich sagen, ich bin froh, dass ich den wieder los bin.

LG Frank

Ist der den wirklich so "hartnäckig"  ?

Eigentlich liebäugele ich mit dieser Variante, zumal Spinat  ein idealer Bodenverbesserer und -mit ganz wenigen Ausnahmen- ein perfekter Pflanzpartner für andere Kulturpflanzen ist.
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#7
Ich glaub zwischen Baumspinat und Spinat  ist glaub trotzdem ein Unterschied .
Werde mir das nochmal überlegen ob ich den Baumspinat aussäe  biggrin
Alles liebe
Peti

Trau keinem Ort an dem kein Unkraut wächst
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#8
Der Baumspinat (Magentaspreen, anderen kenne ich nicht aus Erfahrung) ist natürlich etwas anderes als der gewöhnliche Spinat, aber sie gehören zur gleichen Familie. Bodenansprüche sind ähnlich, auch wenn der Große stärker zehrt als der Kleine.
Der Kleine ist gut als Vor- oder Zwischenfrucht, der Große eine Ganzjahresfrucht.
Oxalsäure ist in Beiden, deshalb ist es kein Gemüse für empfindliche Mägen.

Für Großverbraucher wie meine Familie ist der Große besser geeignet, weil einfach mehr Material anfällt.

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#9
Magentaspreeen hatte ich 17 auch, Mir gefällt, wie sich die junjgen Blätter einfärben, sieht schön aus im Salat. Ich habe mir auch Saatgut gemacht, aber das scheint es ja nicht zu brauchen, euren Erfahrungen nach. Gegen die Oxalsäure hilft kurz blanchieren (wirklich kurz so ein paar Sekunden), oder etwas Sahne (das Kalcium in der Sahne bindet die Oxalsäure).

Eine (bessere) Alternative zum Spinat wär auch der "Gute Heinrich", kommt immer wieder und liefert eine gute Ernte.

schönen Gruß
ulrich
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#10
Nunja Oxalsäule ist in vielen Gemüsen enthalten  wink
Na mal sehen , werde GG fragen ob ich es versuchen soll.
Alles liebe
Peti

Trau keinem Ort an dem kein Unkraut wächst
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