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Themabewertung:
  • 3 Bewertung(en) - 3.67 im Durchschnitt
Tomaten von Chris 2016
#31
Pittahaya ist ein Kaktus, sehr pflegeleicht, hat leider noch keine Früchte getragen!

Warum nimmst Du nicht Gelbsenf oder ähnliches zur Gründungung?
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#32
Paradeisoma,
ich wusste anfangs nicht gleich etwas mit Pitahaya anzufangen und habe nachgeschaut.
Mir ist es schon klar das es ein kletternder Kaktus ist. Die Frucht habe ich auch schon gegessen. Wenn ich die anbauen sollte, dann möchte ich auch etwas ernten. Da weis ich noch zu wenig von der Pflanze. Geht von der Frucht eine Samen Vermehrung ?
Ich habe schon verschiedene Sorten von Gründüngung verwendet. Da sind viele Nachteile aufgetreten: wie verholzte Pflanzen, winterhart, Vögel gefährdeter Samen, Einschleppen von Gemüse Krankheiten, zeitige Samenbildung usw. Ich beziehe das auf meinen Anwendungsfall. Ich grabe die Gründüngung im Herbst mit ein.
LG Chris
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#33
Bei Tomaten als Gründüngung sehe ich das Problem der Krankheitsübertragung.
Der Sinn von Gründung ist ja, daß man ihn abfrieren läßt und dann einarbeitet. Aber bei Tomaten gibt es ja in der Spätphase der Saison jede Menge Pilzkrankheiten, die man sich dann mit in die Erde eingräbt...:undecided:

Du wirst es für uns alle ausprobieren :devil:

Meine Gedanken gehen zur Zeit eher in Richtung Vorfrucht. Winterkefen vielleicht, Weinbergsalat sowieso, Scherkohl eventuell? Ich überlege noch...:angel:
Gedüngt wird bei mir immer bei der Pflanzung der Tomaten. Mir ginge es um eine frühe Ernte, und darum, den Boden im zeitigen Frühjahr bedeckt zu halten.

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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#34
Ja die kleinen schwarzen Samen im Fruchtfleisch, ernten und aussäen!
Werde ein Foto machen beim nächsten Update!
LG
Paradeisoma
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#35
German Green,
mit die Kraut- und Braunfäule muss gerechnet werden, sobald der erste Befall in Kartofffelbeständen aufgetreten ist. Der Zeitpunkt des Auftretens ist regional verschieden.
Ab diesem Zeitpunkt können die dort gebildeten Sporen mit dem Wind in die Tomaten verfrachtet werden. Das heißt, der Pilz breitet sich nicht in der Erde aus. Ich habe die infizierten Tomatenpflanzen immer kompostiert, ohne jegliche Nachteile. Sollte die Gründüngung befallen sein, wird sie dann eingegraben.
Eine Vorfrucht vor den Tomaten gibt es nicht.. Bei drei Gärten ist genügend Fläche für andere Gemüsearten. Der Boden wird auch nicht so ausgezehrt. Ich verwende nur wenig Dünger. Bei den Tomatenpflanzen reicht die Komposterde. Einen Teil der Pflanzen kommen auf die Wiese und die anderen Pflanzen auf das vorbereitete Beet. Die Tomatenstäbe, Holzstäbe mit Eisenrohr, wurden bereits mit einer Ramme in die Erde getrieben. Der Abstand der Tomatenpfähle ist 80 x 80 cm.
Im Herbst wird alles umgegraben, Da bleiben keine Splitterflächen mehr, seit kein Winter-Porree oder Rosenkohl mehr angebaut wird.

Paradeisoma,
gleich Morgen werden ich mir eine Frucht der Pitahaya besorgen. Das Risiko gehe ich ein, dass mir die Pflanze eingeht oder ich nichts ernte.

LG Chris
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#36
Gestern habe ich 6 Einschlaghülsen in die Erde gerammt und 5 m lange Stangen mit Keilen befestigt. Da lasse ich die Brombeertriebe hochwachsen. Dann habe ich mich um die Kellerasseln gekümmert. Das Rasen mähen war die nächste Arbeit. Das Schnittgut verteilte ich neben den Beerenbüschen, den Bäumchen in der Baumschule und um den Hopfen. Danach sprühte ich mit einer 5 l Druckpritze die Tomatenpflanzen mit angewärmten Wasser ein.
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#37
(01.05.16, 08:00)Chris Arndt schrieb: Gestern habe ich 6 Einschlaghülsen in die Erde gerammt und 5 m lange Stangen mit Keilen befestigt. Da lasse ich die Brombeertriebe hochwachsen. Dann habe ich mich um die Kellerasseln gekümmert. Das Rasen mähen war die nächste Arbeit. Das Schnittgut verteilte ich neben den Beerenbüschen, den Bäumchen in der Baumschule und um den Hopfen. Danach sprühte ich mit einer 5 l Druchluftspritze die Tomatenpflanzen mit angewärmten Wasser ein.

Wieso sprühst du deine Tomaten ein?:huh:
Grüsse
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#38
(01.05.16, 11:19)Schnuckiputzi schrieb: Wieso sprühst du deine Tomaten ein?:huh:

Das hab ich mich beim Lesen auch grad gefragt :huh:
Viele liebe Grüße
Rotkehlchen
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#39
Ursprünglich hatte ich vor, die Tomatenpflanzen vom Ruß der Kerzen zu befreien. Die neue Druckspritze habe ich dazu ausprobiert. Dann habe ich mir gesagt, die Pflanzen können ja durch die Blätter und den Stamm auch Wasser aufnehmen. Deshalb besprühe ich die Pflanzen nun tägliche 2 Mal. Es hat den Anschein, als ob es den Pflanzen recht gut behagt.

LG Chris
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#40
Na, paß mal auf, daß das kein Trugschluß ist! :no:
Tomaten mögen nasse Blätter gar nicht, und dann noch 2x täglich... da sprießen bald die Pilzkrankheiten...:noidea:

Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.

Frei nach dem alten nativen Stammesführer
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