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[Gelöst: Kalium-Magnesium-Mangel: Welkende Blattränder und weißen Flecken?
#11
Bittersalz enthält lediglich Magnesium und ist außerdem sauer. Zur Kompensation des pH-Werts wird folgerichtig Algenkalk angewandt, der ". 70-80 % Calciumcarbonat, ca. 6-10 % Magnesiumcarbonat, ca. 3-4 % Kieselsäure sowie eine Vielzahl von Spurenelementen wie Bor, Iod, u. a. " enthält. Somit wäre der Hauptnährstoff Kalium gar nicht abgedeckt. An folgender Düngeempfehlungen habe ich mich orientiert: "Biologischer Anbau von Tomaten" ( https://www.fibl.org/fileadmin/documents...omaten.pdf )

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#12
(07.07.15, 23:02)lenni schrieb: schadenfreude tut schon gut oder? ^^

Ist keine Schadenfreude.

Deshalb...
Anhand dieser Beschreibung über Ernährungs- bzw. Physiologiestörungen....

Ich hab immer gedacht, dass man eigendlich so weiß, was die Pflanzen brauche,.
denke ich Mal.

Da denke ich, es wird eben Plangedüngt, also Grunddüngung und dann eben spezifisch. Also z.Bsp. Mahnesium bei Bedarf. Und das flächendeckend. Nicht nur da ne Pflanze und da eine, weil die nicht so gut aussieht.
Ich möchte da groß keine Kritik geben. Jeder soll machen wie er will.

Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, dass sich so viele mit Düngemittel auskennen und anwenden.

Und man hört so viel von Bio und Naturdung.... Kann man da sich seine Gedanken machen?

Es wird viel über Dünger und so geschrieben.
Frank



Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
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#13
(07.07.15, 23:51)Franz schrieb:
(07.07.15, 23:02)lenni schrieb: schadenfreude tut schon gut oder? ^^

Ist keine Schadenfreude.

Deshalb...
Anhand dieser Beschreibung über Ernährungs- bzw. Physiologiestörungen....

Ich hab immer gedacht, dass man eigendlich so weiß, was die Pflanzen brauche,.
denke ich Mal.
Es wird viel über Dünger und so geschrieben.
Frank

Da geb ich Ihnen Recht, das sollte man wahrscheinlich. Ich mach dies das erste Jahr selbständig nach Übernahme das Gartens meiner Eltern. Klar, dass ich einige Erfahrungen noch sammlen muss wink
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#14
(07.07.15, 23:51)Franz schrieb:
(07.07.15, 23:02)lenni schrieb: schadenfreude tut schon gut oder? ^^

Ist keine Schadenfreude.

Deshalb...
Anhand dieser Beschreibung über Ernährungs- bzw. Physiologiestörungen....

Ich hab immer gedacht, dass man eigendlich so weiß, was die Pflanzen brauche,.
denke ich Mal.

Da denke ich, es wird eben Plangedüngt, also Grunddüngung und dann eben spezifisch. Also z.Bsp. Mahnesium bei Bedarf. Und das flächendeckend. Nicht nur da ne Pflanze und da eine, weil die nicht so gut aussieht.
Ich möchte da groß keine Kritik geben. Jeder soll machen wie er will.

Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, dass sich so viele mit Düngemittel auskennen und anwenden.

Und man hört so viel von Bio und Naturdung.... Kann man da sich seine Gedanken machen?

Es wird viel über Dünger und so geschrieben.
Frank

Sie sprechen da ganz zentrale Probleme an. Unter anderem (vermute ich) auch die Kali-Düngung. Dazu möchte ich sagen, dass selbst Rudolf Steiner (Grundlagen der Demeter-Landwirtschaft http://www.demeter.de/verbraucher/aktuel.../jubilaeum ) auf die Vorteile von Kali-Dünger aus Kieserit hingewiesen hat. Somit erkennt auch er an, dass regional bzw. lokale Nährstoffe nicht immer zur Düngung bestimmter Kulturen ausreichen. So einfach bio ist das ganze Thema leider nicht....
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#15
Hallo,

selbstverständlich soll es jeder so handhaben, wie er/sie es für richtig hält. Ich habe mich entschieden, von den Stellen im Garten, an denen ich 2016 Tomaten anbauen will, Bodenanalysen in Auftrag zu geben.

V.G.
Carmen
Was mir nicht gut tut ... kann weg.
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