14.07.11, 21:05
folgende faktoren beeinflussen den geschmack der tomate (ohne anspruch auf vollständigkeit):
- tomatensorten die kleine früchte entwickeln schmecken meist intensiver (besser)
- tomatensorten auswählen, die intensiven geschmack (zucker, säure,...) haben
- viel sonnenschein bringt geschmack (zuckergehalt steigt in der frucht an, und somit sind leider die tomaten im herbst und nach regentagen nicht so aromatisch)
- gießverhalten und wassermenge beeinflussen die konzentration an zucker in der frucht,
hält man tomaten relativ trocken steigt die zuckerkonzentration (und der mineralstoffgehalt) , dadurch besserer geschmack aber kleinere früchte mit fester haut und festem fruchtfleisch
- starke düngergaben in kombination mit hohen wassergaben führen zwar zu größeren früchten, aber schwachem geschmack
- der zuckergehalt ist zum richtige erntezeitpunkt (reife frucht) am höchsten, ebenso die fruchtsäure
- nachreifen zu früh geernteter tomaten führt nie zu optimalem geschmack
(der zeitpunkt des optimalen geschmacks muss aber nicht mit dem des optimalen zustands des fruchtfleischs übereinstimmen (stichwort mehliges fruchtfleisch))
- tomatensorten die kleine früchte entwickeln schmecken meist intensiver (besser)
- tomatensorten auswählen, die intensiven geschmack (zucker, säure,...) haben
- viel sonnenschein bringt geschmack (zuckergehalt steigt in der frucht an, und somit sind leider die tomaten im herbst und nach regentagen nicht so aromatisch)
- gießverhalten und wassermenge beeinflussen die konzentration an zucker in der frucht,
hält man tomaten relativ trocken steigt die zuckerkonzentration (und der mineralstoffgehalt) , dadurch besserer geschmack aber kleinere früchte mit fester haut und festem fruchtfleisch
- starke düngergaben in kombination mit hohen wassergaben führen zwar zu größeren früchten, aber schwachem geschmack
- der zuckergehalt ist zum richtige erntezeitpunkt (reife frucht) am höchsten, ebenso die fruchtsäure
- nachreifen zu früh geernteter tomaten führt nie zu optimalem geschmack
(der zeitpunkt des optimalen geschmacks muss aber nicht mit dem des optimalen zustands des fruchtfleischs übereinstimmen (stichwort mehliges fruchtfleisch))