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Welche Erde zum Pikieren?
#11
(05.03.12, 17:16)JPM schrieb: Ich hab aber auch kein Problem mit Blaukorn zur Gemüsedüngung.

So denke ich da eigentlich auch drüber...

Nur hat mich halt jetzt diese Aussage (Blumenerde versus Gemüseerde) gewundert.
Denn meiner Ansicht nach dürfte der Unterschied (außer vielleicht im Preis) lediglich darin liegen,
dass die eine Erde (evtl.?) etwas andere Nährstoffgehalte als die andere hat, oder?

(05.03.12, 17:16)JPM schrieb: Ich kenne Leute mit großem Garten, die geben Ihre Grünabfälle fein säuberlich zur Müllabfuhr und kaufen dann Kompost und oder Dünger.

Meine Meinung: Diese Leute haben zuviel Geld :rolleyes: ...
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#12
Also hab jetzt Tomaten- Gemüseerde gekauft, 20 l 3,99€, find ich geht. Für meine paar Tomis biggrin.
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#13
... o bin ich hier doch im falschen Forum ? B L A U K O R N und E R D E auf
Basis von Torf für Tomaten ?
Ordnung ist das halbe Leben ... her mit der anderen Hälfte
Gudrun
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#14
Hallo Gudrun,

kannst es ja auch anders machen...
Das darf hier meines Wissens nach jeder so halten, wie er es für richtig hält.

Wenn Du deswegen das Forum anzweifeln willst... Bleibt auch Dir überlassen.

Viele Grüße,
Papa A.L.T.
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#15
Nochmal zur Klarstellung: Mit Torf habe ich ein größeres Problem als mit Blaukorn - und bei Blaukorn hab ich nicht die Sorge, dass es für mich schädlich ist, sondern eher (durch die Herstellung) für die Umwelt.
Trotzdem, wegen einer Einzelmeinung gleich das ganze Forum in Zweifel zu ziehen?:huh:
Oder war da ein Funken Ironie dabei?
Beste Grüße,
JPM
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#16
(05.03.12, 17:24)Papa A.L.T. schrieb:
(05.03.12, 17:16)JPM schrieb: Ich kenne Leute mit großem Garten, die geben Ihre Grünabfälle fein säuberlich zur Müllabfuhr und kaufen dann Kompost und oder Dünger.

Meine Meinung: Diese Leute haben zuviel Geld :rolleyes: ...

Oder Grünabfälle, die eigentlich nicht auf den Kompost sollten.

Tomaten mit Braunfäule auf den Kompost geben :huh:
Weiß nicht, ob das so eine gute Idee wäre.
Und ob das alles so gut verbrennt... :huh:

Ich oute mich hier mal: Ich gehör zu den Leuten die Kompost und Pflanzhumus zukaufen. Allerdings nicht abgefüllt, sondern lose.
Unser eigener Kompost ist aber auch ziemlich klein.
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#17
Tomaten mit Braunfäule werden bei uns auch nicht im Gartenkompost verwertet...

Aber so extrem-hardcore-Tomaten-fanatisch sind wir denn doch nicht,
dass andere Pflanzen nicht auch eine Chance in unserem Garten bekommen wink...

Also gibt's auch noch andere Grünabfälle...

Zitat:Unser eigener Kompost ist aber auch ziemlich klein.

Aber immerhin habt ihr einen biggrin
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#18
Ich hab die Erntebilder von Claudia letztes Jahr bewundert. Da war einiges schönes dabei - und durchaus nicht alles tomatig. wink

Aber war ja nur ein Beispiel. Gibt ja viele Sachen, die nicht drauf sollen.

Mir ist durchaus klar, dass das für viele der Bioabfälle gilt, die beim Kompostwerk landen.
Allerdings haben die da riesige Kompostberge. Und vor allem wird's da drinnen dann auch richtig heiß.
Bei unserem Kompost hab ich da manchmal so meine Bedenken...
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#19
(05.03.12, 21:32)zucchino schrieb: Aber war ja nur ein Beispiel. Gibt ja viele Sachen, die nicht drauf sollen.
Schon klar. Aber noch mehr Sachen, die drauf können wink...

Zitat:Mir ist durchaus klar, dass das für viele der Bioabfälle gilt, die beim Kompostwerk landen.
Allerdings haben die da riesige Kompostberge. Und vor allem wird's da drinnen dann auch richtig heiß.
Bei unserem Kompost hab ich da manchmal so meine Bedenken...
Was in dem gekauften Kompost alles so drin ist... Gute Frage.
Weiß nicht, ob der Zugekaufte da wirklich besser ist.
Da sind braunfäulehaltige Tomatenreste wahrscheinlich noch das kleinste Übel.
Denn: Diejenigen, die das Zeug fortschmeißen, geht der Kompost hinterher nichts mehr an,
und diejenigen, die den Kompost herstellen und vermarkten, werden das sicher nicht nochmal alles trennen (können).

Beim eigenen Kompost läßt man vielleicht doch mehr Sorgfalt walten...

Ich hatte die Aussage von JPM auf alle Fälle so verstanden, dass diese Leute GAR KEIN Kompostlager haben, sondern ALLE ihre Abfälle entsorgen (lassen) und dann wieder Kompost und Dünger kaufen, obwohl sie genug Platz für einen Komposthaufen hätten...

Darauf habe ich die Aussage bezogen:
Umwelt belastet durch unnötigen Transport bzw. unnötige Müllproduktion (JPMs Aussage)
und Geld zum Fenster rausgeworfen (meine Meinung).

Wenn Du sagst: "Ich hab zwar einen Kompost, schmeiße aber da NICHT ALLES drauf, weil ich denke, dass es da nicht drauf paßt und kauf lieber noch etwas zu" ist das ganz was Anderes. Oder auch wenn jemand sagt: "Ich hab leider nicht genug Platz dafür"... Verstehst Du, was ich meine?
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#20
(05.03.12, 21:50)Papa A.L.T. schrieb: Ich hatte die Aussage von JPM auf alle Fälle so verstanden, dass diese Leute GAR KEIN Kompostlager haben, sondern ALLE ihre Abfälle entsorgen (lassen) und dann wieder Kompost und Dünger kaufen, obwohl sie genug Platz für einen Komposthaufen hätten...

So wars gemeint!smile

(05.03.12, 21:50)Papa A.L.T. schrieb: Wenn Du sagst: "Ich hab zwar einen Kompost, schmeiße aber da NICHT ALLES drauf, weil ich denke, dass es da nicht drauf paßt und kauf lieber noch etwas zu" ist das ganz was Anderes. Oder auch wenn jemand sagt: "Ich hab leider nicht genug Platz dafür"... Verstehst Du, was ich meine?

Und so auch.

Die Gedanken, die mir dabei noch im Hinterkopf herumgingen waren die:
Überdüngen kann man mit jedem Dünger - Sogar mit Kompost. Mir ist es also prinzipiell egal ob das Nitrit jetzt aus Blaukorn- oder aus Brenesseljauchenstickstoff gebildet wird. (wink)
Aber wenn dann auch noch der Herstellungsprozess mit Ressourcenverschwendung und oder Umweltverschmutzung einher geht, ist das natürlich doppelt doof. Kompost als Recyclingprodukt ist in der Hinsicht ja wirklich eine sinnvolle Sache!
Beste Grüße,
JPM
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