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Tomaten-Wiki
#31
@Pyromanix:
Die Daten des Forums werden in keinem Fall weg sein. Das kann ich garantieren, da ich auch nicht will, dass alles von meiner Person abhängig ist - und mir ja auch was passieren kann. Das Forum ist von den Mitgliedern finanziert und gehört "uns".

Aber aus genau dem Grund will ich so ein System auch in "unserer" Hand haben. Denn es sind unsere Daten. Und nichts ist ätzender als dass das eigene "Tagebuch" verloren geht. Die Idee mit der Exportfunktion ist gut.

Alles wird so ein System nicht können und will es auch nicht. Wobei vieles durchaus ermittelbar ist durch "Datum Aussaat" und "Datum erste reife Frucht". Genau das ist ja auch ein Grund für die Datenbank: Um selbst zu dokumentieren, zu experimentieren und von den Erfahrungen der anderen lernen zu können.
Zu viele Details sind vielleicht auch nicht notwendig, aber wenn jemand diese erfassen mag, dann soll er auch die Möglichkeit haben. Getreu dem Motto: "Vieles kann, nichts muss".

Es soll ja auch nicht in Arbeit ausarten. Es soll Spaß machen.

Und es ist auch toll, seinen Familienangehörigen oder Freunden die eigene Dokumentation zeigen zu können und dadurch vielleicht auch den ein oder anderen für unser Hobby neu begeistern zu können...


@Reniar:
Der Vorteil ist, dass Du
a) anderen einen Link senden kannst: "Schau mal, dass ist die Tomate, von der ich Dir erzählt habe."
b) die Erfahrungen der anderen auch sehen kannst. Du teilst sie mit ihnen.
c) die Beschreibungen z.B. vom Tomatenatlas mir persönlich zu wenig nutzen, weil da die Daten, die mich interessieren, nicht oder nur unzureichend drinstehen. Und ich kein Französisch kann, so dass ich mit den großen Datenbanken des Nachbarlandes auch nichts anfangen kann.

Zum Geschmack: Es wäre sicherlich sehr hilfreich, wenn jeder, der mitmacht, auch seine Vorlieben angeben kann. Ich persönlich mag süße Tomaten, mit dem sauren Zeug kannst Du mich jagen. Mein Vater kann z.B. mit grünen und dunklen Tomaten überhaupt nichts anfangen, er mag nur den klassischen alten Tomaten-Geschmack. Hier im Forum weiß ich, dass asmx91 und ich einen ähnlichen Geschmack haben, d.h. Annelieses Urteile sind für mich deutlich interessanter als die meines Vaters... wink
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#32
(13.02.12, 23:59)Balder schrieb: Hier im Forum weiß ich, dass asmx91 und ich einen ähnlichen Geschmack haben, d.h. Annelieses Urteile sind für mich deutlich interessanter als die meines Vaters... wink

Ich finde die Idee gut, ich schreib in meine Tomaten-Tabelle ja auch die Bemerkungen z.B. von Anneliese dahinter - z.B. "eine meiner Lieblinge! altrosa, 300 bis 500 gramm oberlecker" oder "hat im Freiland Krautfäule überlebt, getragen wie der Teufel und geschmeckt"

Diese Bemerkungen sind für mich wichtiger als jeder Text einer ext. Datenbank biggrin
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#33
(13.02.12, 23:59)Balder schrieb: Die Idee mit der Exportfunktion ist gut.

OK = jeder Teilnehmer tippt seine Daten nur einmal in den Blechdepp.

(13.02.12, 23:59)Balder schrieb: Zu viele Details sind vielleicht auch nicht notwendig, aber wenn jemand diese erfassen mag, dann soll er auch die Möglichkeit haben.

OK. Jeder Teilnehmer erfasst seine Wunschdaten in der Tabelle "Sorten"oder "Pflanzen/Anbau" auf seinem Rechner.
Welche Daten davon öffentlich zugänglich werden, wird programmert werden.

Anders formuliert: Pflicht und Kür.
Wenn ich in der Tabelle auch meine Wünsche (Kür) erfassen kann, muss die Kür nicht online erscheinen. Die "Pflicht-Daten" entstehen quasi nebenbei.




(13.02.12, 23:59)Balder schrieb: *** vielleicht auch den ein oder anderen für unser Hobby neu begeistern zu können...

Heisst Hobby "Tomatenanbau" oder kann das Hobby auch "Gemüseanbau" heißen?

Wenn Ja, denn gilt für mich

a) Tabelle SORTEN:
Chili usw. (also die Kür) werden nur auch dem eigenen Rechner erfasst


b) Tabelle: PFLANZEN/ANBAU
Nimmt man als Ausgangspunkt den eigenen Garten, dann kommen einige Daten hinzu, die jahrelang gepflegt werden wollen.
Zur Kür in dieser Rubrik zähle ich z.B. Fruchtfolge, Bodenproben, Gründüngung, Humusauf-/abbau, ****

Für derartige Datenerfassungen/-auswertungen kenne ich bisher nur Insellösungen. Sie sind wie Hundehütten = In jeder Ecke liegt ein Knochen.

Kann man das mit vertretbarem Aufwand besser machen?
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#34
Also mir raucht hier von all den Kommentaren gerade ein wenig der Kopf – aber ich denke man muss das auch alles nicht so streng sehen. Es soll keinesfalls alles erfasst werden, wer z. B. noch die Farbe seiner Pflanzkübel dokumetieren will der muss das halt auf anderem Wege machen (z. B. Bleistift & Papier) ;-)

Es geht mir gerade nur darum herauszufinden, was für die meisten Leute wichtig ist und tatsächlich Sinn macht. Ich bin auch grundsätzlich immer eher dafür zu streichen und Dinge zu vereinfachen ;-)

Naja, also zentrales Element soll eigentlich der persönliche Anbauplan einer Saison sein und das persönliche "Sortenarchiv" mit Bewertungen & Co. Und dann eben die Möglichkeit, das mit anderen zu teilen.

Wenn man diese Daten schon einmal hat, bieten sich natürlich auch Auswertungen und Statistiken, z. B. Top-Ten der Sorten etc. an. Wie aussagekräftig die tatsächlich sind, kann ja jeder selbst beurteilen. Aber ich fände gewisse Dinge sicherlich spannend.

Ich bin gerade dabei ein Mitglieder- und Registrierungssystem mit Yii aufzusetzen, was für's erste schonmal knifflig genug ist (mit E-Mail-Benachrichtigungen, Passwort-Änderung und allem möglichen Pi-Pa-Po). Es gibt hierfür eine vorgefertigte Extension mit netten Features (aber leider auch vielen Bugs), wie z. B. Freundeslisten und persönlichen Nachrichten (was ich aber sicher nicht alles brauchen werde). Wenn das erstmal steht werde ich mich wieder dem eigentlichen Inhalt, den Tomaten zuwenden :-)

Für mich ist das momentan einfach ein kleines Spaß-Projekt um mein Wissen etwas auszubauen.
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#35
(14.02.12, 13:11)Balkonier schrieb: Naja, also zentrales Element soll eigentlich der persönliche Anbauplan einer Saison sein und das persönliche "Sortenarchiv" mit Bewertungen & Co.

:thumbup::thumbup::thumbup:


(14.02.12, 13:11)Balkonier schrieb: Wenn man diese Daten schon einmal hat ****
Viele haben sie .... irgendwo, aber nicht zentral.



(14.02.12, 13:11)Balkonier schrieb: Für mich ist das momentan einfach ein kleines Spaß-Projekt um mein Wissen etwas auszubauen.
:news: "Die Leber wächst mit ihren Aufgaben".
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#36
(13.02.12, 23:59)Balder schrieb: @Reniar:
Der Vorteil ist, dass Du
a) anderen einen Link senden kannst: "Schau mal, dass ist die Tomate, von der ich Dir erzählt habe."

Ich schicke Bilder von meinen Tomaten, nebst Beschreibung per Email, damit entfällt ein Link.
Die Mehrheit hat keine Lust wegen Tomaten ins Internet zu gehen, ältere Personen haben gar kein Internet.
Denen drucke ich die Infos aus. Jeder der von mir Tomate geschenkt bekommt, bekommt Infos als Papier an die Hand, falls gewünscht. Teilweise klebe ich das gleich auf den Topf. Übrigens ähnlich wie einige Beschreibungen im Tauschpaket. Diese Infos waren Klasse!

(13.02.12, 23:59)Balder schrieb: b) die Erfahrungen der anderen auch sehen kannst. Du teilst sie mit ihnen.
Welche Erfahrungen benötige ich, die ich nicht schon längst habe? Im Forum erhalte ich doch bereits umfassende Infos, mehr als eine je Datenbank bieten kann. Sofort ergänzt oder berichtigt durch andere...
Da könnte ein Wiki IMHO mehr leisten als eine Datenbank, da dort Ergänzungen durch Dritte leichter sind.

(13.02.12, 23:59)Balder schrieb: c) die Beschreibungen z.B. vom Tomatenatlas mir persönlich zu wenig nutzen, weil da die Daten, die mich interessieren, nicht oder nur unzureichend drinstehen. Und ich kein Französisch kann, so dass ich mit den großen Datenbanken des Nachbarlandes auch nichts anfangen kann.

Bei ersterem wäre in der Tat gut, es "besser" zu machen. Aber ich sehe in dieser Datenbankstruktur eher das Problem, von Datenschrott. (Urteile von 1-10 sind doch sehr sinnfrei)

Irgendwie faszinierend: Im Sortenboch steht das Wichtigste drin, ohne Datenbank.

(13.02.12, 23:59)Balder schrieb: Zum Geschmack: Es wäre sicherlich sehr hilfreich, wenn jeder, der mitmacht, auch seine Vorlieben angeben kann.

Micht interessiert es nicht, ob Hans Hinterdupfing oder Maria Vornwiesel eine Tomate im Geschmack als 1, 5, 7 oder 10 bezeichnet. Das ist doch sinnlos. Es ist für die Allgemeinheit interessanter wie die Tomaten schmecken, ob süß, sauer, oder oder ... Meine Vorlieben? süße, aber auch mal saure, je nachdem. Das hilft doch auch nicht weiter.
Daher muss man sich die Datenbankstruktur genau überlegen. Ich sehe derzeit erhebliche Defizite. Was sollen Klassifikationen von 1-10? Nimm 10 verschiedene Tomaten und versuche sie geschmacklich - nicht an einem Tag verzehrt - in das Schema 1-10 zu pressen. Du wirst es nicht hinbekommen. Daher wiederhole ich mich: Wertungen 1-10 sind so nicht sinnvoll, nicht mal für die Person selber!

Ich vergleiche die Sache mal mit Noten. Ein Lehrer hat einen Punkteschlüssel. Wo ist hier der Punkteschlüssel für den Geschmack, für den Ertrag? Das fehlt! Solange das nicht festgelegt ist, kann man sich diese Datenfelder sparen. Besser: solche Felder streichen und durch sinnvolle Angaben ersetzen.

Nix für ungut, ich würde eine tolle Datenbank gerne sehen, aber für mich wird das ein Monstrum, bei dem zuviel Datenschrott rumschwirrt. Bei hohem Aufwand erwarte ich aber einen großen Nutzen ;-)
Grüße
Reniar
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#37
(14.02.12, 15:46)Reniar schrieb:
(13.02.12, 23:59)Balder schrieb: Zum Geschmack: Es wäre sicherlich sehr hilfreich, wenn jeder, der mitmacht, auch seine Vorlieben angeben kann.

Micht interessiert es nicht, ob Hans Hinterdupfing oder Maria Vornwiesel eine Tomate im Geschmack als 1, 5, 7 oder 10 bezeichnet. Das ist doch sinnlos. Es ist für die Allgemeinheit interessanter wie die Tomaten schmecken, ob süß, sauer, oder oder ... Meine Vorlieben? süße, aber auch mal saure, je nachdem. Das hilft doch auch nicht weiter.
Daher muss man sich die Datenbankstruktur genau überlegen. Ich sehe derzeit erhebliche Defizite. Was sollen Klassifikationen von 1-10? Nimm 10 verschiedene Tomaten und versuche sie geschmacklich - nicht an einem Tag verzehrt - in das Schema 1-10 zu pressen. Du wirst es nicht hinbekommen. Daher wiederhole ich mich: Wertungen 1-10 sind so nicht sinnvoll, nicht mal für die Person selber!

Ich weiß nicht, ob das jetzt eine Lösung dafür wäre, aber nur mal so eine Anregung:
Noten für verschiedene Geschmacks"aspekte" (z.B. Säure, Süße, Mehligkeit, Saftigkeit, Aroma, usw.)
Damit ließe sich dann evtl. doch eine Art Durchschnitt bilden. Wenn die Tomate im Schnitt z.B. die Säure 8,6 hat weiß ich - auch, wenn ich die Tomate noch nie hatte - ,dass die im Allgemeinen recht viel Säure enthält...

Vielleicht besser als eine Note für alles...

Um beim Beispiel Schule zu bleiben: Eine Note für Mathe, eine für Deutsch, eine für Englisch usw. anstatt nur eine Note für alles. Dann weiß man eher, wo die Stärken und Schwächen sind. Nur dann bringen doch Noten auch was, oder?

Dann könnte man für die einzelnen Geschmacksaspekte auch ein "Ranking" machen.
Zumal z.B. der Aspekt "Säure" etwas objektiver als der Überbegriff "Geschmack" ist...

Und ergänzend dann evtl. noch ein Feld "Anmerkung" für sonstige Beschreibungen, die einem noch wichtig sind...
Generell (gilt jetzt für die anderen Datensätze): Das Feld Sonstige nicht vergessen...!

Wäre halt mein Vorschlag...
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#38
Ganz ehrlich: Mich interessiert, ob mir eine Tomate schmeckt... Ob sie ertragreich ist... Ob sie widerstandsfähig ist... und wohin ich sie pflanzen kann (für den Balkon ist eine Angabe der Höhe durchaus hilfreich), Freiland, Halbschatten möglich? etc.

Und nicht jeder muss ein solches System benutzen. Wer einen Weg für sich gefunden hat, der möge es auch weiterhin so machen. Wieso auch nicht?

Jedesmal, wenn ich das Tauschpaket habe, wäre ich unendlich dankbar, wenn es eine Datenbank gäbe, die mir ein wenig helfen könnte. Ich suche mir jedenfalls jedes Mal einen Wolf...

Mit Abstand am besten ist da noch die lebendige und unglaublich hilfsbereite Datenbank asmx91...
Aber bei Anneliese kann und werde ich nicht anfragen mit Fragen zu 50 Sorten.

@Reniar: Wie müsste denn eine Datenbank ausschauen, damit Du sie nutzen würdest? Welche Felder würdest Du verwenden?
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#39
(14.02.12, 17:35)Balder schrieb: Ganz ehrlich: Mich interessiert, ob mir eine Tomate schmeckt...

ganz genau !!
Und das ist ja gerade das Problem, welches keine Datenbank der Welt wird lösen können !
Weil deine Kulturbedingungen anders sind als meine und sich deshalb jede Sorte ein bisschen anders entwickeln wird als bei mir.
Und weil dein Geschmacksempfinden ein bisschen anders funktioniert als meins wirst du um eine zuverlässige Antwort zu bekommen, selber kultivieren und selber verkosten müssen.

Ja, so ziehen die Jahre ins Land und noch immer ist nicht die perfekte Tomate gefunden ...
So ergeht es doch jedem von uns ?
Ist das nicht gerade das Spannende ??



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#40
(14.02.12, 17:35)Balder schrieb: @Reniar: Wie müsste denn eine Datenbank ausschauen, damit Du sie nutzen würdest?
@Balder: So wie Anneliese :laugh:...

Aber im Ernst: Geschmack ist halt immer relativ... Das ist das Problem bei dem Ganzen... Und die unterschiedlichen Standortbedingungen, wie auch Aubergine geschrieben hat...

Ein Beispiel: Früher um 1990 rum, gab es eine Körnermaissorte, die war DER Überflieger... Schnitt in allen Anbauversuchen super ab. 20 km von uns weg baute die min. jeder zweite an. Bei uns in Kupferzell war die so gut wie gar nicht gefragt, und wir haben die auch zweimal oder so ausprobiert, das ging jedesmal in die Hose... Theoretisch hätte es passen müssen (Reife und so).... Aber praktisch war es eben nichts... Wurde einfach nichts gescheites bei uns. Warum auch immer.

So ist's eben bei den Tomaten auch.

Dabei reichen mir beim Mais prinzipiell im Herbst die dt/ha und der Wassergehalt, um zu sagen: das ist eine gute Sorte, die taugt was... Bei den Tomaten wird das schon sehr viel komplizierter...

So ein Wiki oder wie auch immer das jetzt aufgezogen werden soll, kann da wahrscheinlich lediglich einen groben Überblick vermitteln. Und selbst dafür wird es schon sehr kompliziert (siehe allein die Diskussion um die Benotung des Geschmacks...).

Und sonst gibt's ja auch noch Informationsquellen im Web... Die Kunst ist eher, die ausfindig zu machen... Vielleicht wäre eine Linksammlung zu solchen informativen Seiten (oder gibt's hier schon sowas?) der einfachere Weg...

Eine Seite, wo man die besten Links auf einen Schlag hat... Einer, der das Ding verwaltet, und die anderen können Links vorschlagen, die dann aufgenommen werden oder in der Art. So, dass man nicht für 5 Links 20 Beiträge durchforsten muß... Wenn man unbedingt was bewerten will, kann man ja die Links nach Nützlichkeit oder so bewerten biggrin .... Evtl. über einen "Gefällt mir"-Button...? Nach dieser Bewertung wird dann evtl. automatisch sortiert... Und noch versehen mit Stichworten, damit man da evtl. auch gezielt nach passenden Links für eine spezielle Frage suchen kann...? Bzw. noch zusätzlich sortiert nach Themengebieten evtl.?

War aber jetzt nur so eine Gedankenspinnerei... Weiß nicht, ob das was wäre.

Ich finde es super von Balkonier, dass er da so einen Ehrgeiz entwickelt und will ihm da nichts in den Weg legen das umzusetzen, aber gebe nur das Ganze zu Bedenken....
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