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Euch beiden Vielen Dank für die Diagnose und Empfehlungen
ich habe Dolomitkalk und Bittersalz bestellt und hoffe nun auch dass das wärmere Wetter seinen Teil zum Wohlbefinden der Pflanzen beiträgt.
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Habe am WE die erste Düngung vorgenommen und den Dolomitkalk etwas eingearbeitet.
Nach eiteren Recherches des Schadbilds, insbesondere aufgrund der rötlichen Blattadern könnte ich mir allerdings auch gut vorstellen dass es ein Stickstoffmangel ist - wobei ich eigentlich davon ausging, dass, da es ja doch großteils frische Erde war daran eigenlich nicht liegen sollte - gibt es hierzu auch Erfahrungen. Ist eine Stickstoffdüngung dennoch nötig? Staunässe kann ich eigentlich ausschließen.
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Jetzt warte halt ein paar Tage und schau dir den Zuwachs an. Die Pflanzen sollten jetzt mit einem satten grün weiterwachsen. Sollten sie das nicht tun, kannst du immer noch mit einem Flüssigduenger nachhelfen. Eine Flüssigduengung wirkt sehr schnell. Ein zu viel an Stickstoff macht schnell grössere Probleme, die sich nicht so schnell beheben lassen.
Berichte bitte weiter, wie es deinen Pflanzen geht. Das wird schon.
LG KaVa
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Wenn Du zuviel Stickstoff im Boden hast, dann blockiert dieser die Aufnahme aller anderen Nährstoffe, und die Pflanze sieht aus wie ungedüngt.
Als Hilfe bei zuviel Stickstoff kannst Du Kalk einsetzen - ich würde jetzt also erst mal abwarten, wie die Pflanzen auf den Kalk reagieren.
Liebe Grüße, Mechthild
Erst wenn die letzte Fichte verdorrt, der letzte Fluss vertrocknet und der letzte Schmetterling vergiftet ist, werdet Ihr feststellen, dass man Subventionen nicht essen kann.
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