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Themabewertung:
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Braunfäule-Radar
#1
braunfäule ist ja unser aller schreckgespenst.. wäre es nicht sinnvoll ein thread einzurichten zb unter krankheiten und schädlinge, indem jeder betroffene den zeitpunkt des ausbruchs, die bedingungen (im gewächshaus, im freien, usw) und die gegenmaßnahmen beschreiben kann?
schöne ernte
------- jo ------

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p.s.: .... über konstruktive kritik würde ich mich sehr freuen!
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#2
die Krankheitsbehandlung ist meiner Meinung nach in eine Hysterie wie das Düngeverhalten
in Privatgärten am aus ufern.
Da steht noch nicht einmal die Diagnose oder fertig analysiert -wird schon aggiert und nicht nur vorbeugend.
Wichtiger wäre doch der optimale Platz und Versorgung.
Weil mir die Tomatenblätter auf Nässe zu empfindlich reagieren - spritze ich seit Jahren nie-
und wenn ich einneble dann nur frühmorgens damit sie rasch wieder abtrocknen können.
(Versorgung mit Mineralien und für gesunde aufgebaute Zellstruktur gegossen -reichen aus).

Schwächliche oder leicht kranke Blätter kommen sofort weg - das ist alles

Ich baue immer mehr Tomaten an als ich verbrauche also ist Selektion bei mir kein Problem
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#3
nicht dass jetzt noch einer sauer ist meine Sichtweise ...

auch wenn ich im Tauschpäckle alle Exoten bekommen kann -
heißt das nicht dass man sie auch anbauen kann - wenn a das Klima nicht stimmt und b
die Zeit für den Kulturaufwand fehlt -
ich muss mich vorher über Wachstum und vorlieben schlau machen und nicht nachher jammern.

Beispiel:
ich habe Sorten die wachsen sogar wild nach und ohne jedlichen Schutz-
   

alternativ
weil viel Sturm -Regen und Hagel mit anderen Sorten unter Hagelschutznetz
       

und weil Ananasblätterige und Exoten schutzbedürftig kommen sie im Tomatenzelt hinten rein-
kleinwüchsige und meine wetterfesten vorne als Schutz vor Wind und Regen von vorne offen...
   

aber Luft und Licht kommen hin ... ergo weniger Probleme.
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#4
da bin ich ausnahmsweise mal mit tomati einig :lol::tongue1::angel:

Ich möchte noch anmerken, dass wir bereits einen Braunfäule-Thread haben, in der Rubrik Krankheiten.

Auch mir ist die Spritzerei absolut unsympathisch und ich versuche alles, um nicht spritzen zu müssen.
Und sei es, im Notfall ein paar Pflanzen frühzeitig zu entsorgen, weil genug Tomaten wird es so oder so geben.

Die Kulturbedingungen spielen sicher eine grosse Rolle, davon bin ich überzeugt.

Gut gelüftet muss es unbedingt sein, Jungpflanzen robust, Sortenwahl ja, ebenfalls wichtig scheint mir die Herkunft der Samen.

Ich experimentiere noch.
Und heuer habe ich bisher nichts Braunfäuliges, weder im Tomatentempel, noch rund ums Haus, noch nicht mal bei den 3 ungeschützten Freiländern.
Wenn es, wie vorhergesagt, jetzt wieder schön heiss wird, sind das doch gute Aussichten.smile
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#5
(23.06.11, 12:39)Aubergine schrieb: [font=Times New Roman]da bin ich ausnahmsweise mal mit tomati einig :lol::tongue1::angel:

jeder bekommt doch einmal recht ...
[Bild: f030.gif]
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